Es heißt gelikt, auch wenn es komisch aussieht.
Hier wird's erklärt: https://nachgeholfen.de/deutsch/schreiben/geliked-geliket-gelikt/
Es heißt gelikt, auch wenn es komisch aussieht.
Hier wird's erklärt: https://nachgeholfen.de/deutsch/schreiben/geliked-geliket-gelikt/
Mir hat Latein auf jeden Fall geholfen, den Aufbau einer Sprache grundsätzlich zu verstehen, und ich habe danach noch viele andere Sprachen gelernt.
Hier gibt es noch mehr Gründe, Latein zu lernen: https://nachgeholfen.de/magazin/wozu-lernen/latein-lernen/
Hallo lalelupsi,
ein Buchcover kann man relativ einfach selbst gestalten, habe ich selbst schon gemacht.
Hier gibt es Tipps, auf die du achten solltest: http://mynextself.com/buchcover-gestalten/ Denn es ist nicht nur wichtig, womit du dein Buchcover erstellst, sondern auch, dass es am Ende zu deinem Buch passt.
Liebe Grüße
Vielleser
Post-Apokalypsen sind super! Hier sind meine zehn Lieblingsbücher zu dem Thema: http://www.leselink.de/ueber-buecher/buecher-zum-gleichen-thema/top-10-post-apokalyptische-romane.html
Hier gibt es noch eine Zusammenfassung: http://www.leselink.de/buecher/dystopien/corpus-delicti.html
Ich würde in dem Brief auf ihre Freundschaft eingehen und darauf, wie tschick über die Dinge, die die beiden gemeinsam erlebt haben, fühlt. Und wie es ihn verändert hat. Hier findest du eine Zusammenfassung zu "tschick": http://www.leselink.de/buecher/entwicklungsromane/tschick.html
In dem Buch geht's ums Erwachsenwerden und um Freundschaft. Hier findest du mehr Infos und eine Zusammenfassung: http://www.leselink.de/buecher/entwicklungsromane/tschick.html
Glück ist nicht "eine große Sache", die man fest umreißen kann, sondern es setzt sich aus vielen Kleinigkeiten zusammen, die gemeinsam - und oft erst aus der Ferne betrachtet - als Glück erkannt werden. Das kennt man ja auch von sich selbst, dass man sich im Alltag verliert und gar nicht die vielen kleinen Dinge sieht, die einen glücklich machen, aber mit etwas zeitlichem Abstand erkennt, dass man glücklich war.
Der Gegensatz "Glück mit Punkten - Unglück mit Strichen" ist hier auch wichtig, denn Unglück nimmt für einen selbst in der Empfindung mehr Raum ein als Glück, es ist viel offensichtlicher.
Insgesamt geht es in "Agnes" ja viel um die Wahrnehmung der eigenen Vergangenheit und die Ungenauigkeit der Erinnerung. Hier noch ein Link dazu: http://www.leselink.de/buecher/liebesromane/agnes.html