Als eine Freundin das gemacht hat ist sie wo Fach dahin gegangen als die nach dem Ausweis gefragt haben hat sie so getan als würde sie ihn raus holen wollte das hat dem kassierer gereicht und sie durfte rein ohne den Ausweis vorzuzeigen.
Aber du kannst auch von seinem Eltern einen Zettel unterschreiben lassen wo drauf steht Wer du bist wann du geboren bist und das die dir erlaubt haben in den Film zu gehen dann dürfen die auch nichts dagegen sagen.

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Ich hatte das auch also beide Arme gebrochen, meine Arme waren bis zu denn Schultern eingegipst was hieß ich musste keine arme 6 Wochen in einem 90 gard Winkel Rum laufen.

Ich bin zwar ein Mädchen und war damals jünger, aber leider bin ich von Natur aus ziemlich verklemmt. Mir war es anfangs auch ziemlich unangenehm ausserdem habe ich mich ziemlich hilflos gefühlt.

Meine Mutter hat damals mit mir geredet und wir haben abgemacht das ich erst mal versuche allein klar zu kommen und wenn es nicht klappt habe ich meine Mutter gerufen.

Klar duschen ging nicht aber ich habe mit der Zeit gelernt wenigstens eine Unterhose allein anzuziehen. Rede am besten mit deinem Sohn, frag ihn wie weit du ihm helfen kannst.

LG vici 

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Meerschweinchen und Kaninchen können sehr zutraulich sein. Allerdings nur wenn man sie gut um sie kümmert und auch darauf achtet was sie wollen. Z.b wenn man merkt das Tier möchte gerade nicht hoch genommen werden und in Ruhe gelassen werden, dann lässt man es in ruhe. Natürlich sind die die von Anfang noch sehr scheu aber das kommt mit der zeit jedes Nagetier ist anfangs eigentlich scheu.
Aber auxh nicht alle Meerschweinchen und Kaninchen sind zutraulich oder können werden das kommt sehr auf ihren Charakter an und was sie so erlebt haben.

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Was ist, wenn ich dem Leben nichts mehr positives abgewinnen kann (bitte Beschreibung lesen)?

Guten Abend, ich bin männlich, 19 Jahre alt.

zwischen mir und meiner Freundin bzw. damaligen Freundin ist jetzt nach mehr als 2 Jahren Schluss. Wir sind gerade gemeinsam diesen Schritt gegangen. Schuld daran ist meine letztes Jahr diagnostizierte Epilepsie. Nicht die Krankheit an sich, sondern die daraus resultierenden Angststörungen die mich nicht mehr rausgehen lassen oder irgendwelche Freizeitaktionen durchführen lassen, weil ich in jeder nur erdenklichen Situation Angst vor einem Krampfanfall habe. Die schlimmsten Gedanken treten in sozialer Gesellschaft auf, ich sehe es als ungeheure Schwäche an, in der Umgebung anderer Menschen einen Anfall zu bekommen. Die Panik der Menschen oder im Krankenhaus aufzuwachen.. Und ich kann verstehen dass sie solange durchgehalten hat.. aber es ging nicht mehr. Ich habe mittlerweile auch schon einige Erfolge erlebt z.B. dass ich an manchen Tagen wieder einkaufen gehen kann, wenn auch nur mit ganz viel Überwindung, werde aber ganz schnell wieder in mein tiefes schwarzes Loch zurückgezogen. Ich fühle mich durch dieses Handicap weniger Wert als andere Menschen. Meine Ausbildung habe ich auch durch diese Erkrankung verloren, obwohl ich schon im 3. Lehrjahr war. Ich bin nicht mehr ich selbst, bin im Dauerzustand einer Trance, ohne Scherz, ich stehe immer komplett neben mir, weil ich mit einem Teil meiner Aufmerksamkeit immer bei mir bin. Dieses "Nicht mehr im Leben stehen" bringt mich um. Ich war einst immer unterwegs, habe gerne getrunken und geraucht und war auf vielen Metal Konzerten. Ich habe mit allem aufgehört und muss Tag für Tag zusehen, wie meine Tage als junger Mensch sinnlos vorbeiziehen. Ich will leben, aber ich kann es nicht. Ich erwarte nicht dass mir jemand hilft, ich wollte nur mal in irgendeiner Form schreiben, wie's mir geht.

Als Nebeninformation: Ich habe eine psychiatrische Einrichtung für 2 Monate besucht.

Danke für die Aufmerksamkeit

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Hey

Ich finde es völlig normal das du jetzt so angst hast ich hatte auch mal in der Schule einennen Krampf Anfall.

Man weiß aber nicht wieso wahrscheinlich wegen kreislauf, aber da beim EEG was komisch War. Vermuten Ärzte nur.

 Ich bin dann auch nur noch ungern irgendwo hin gegangen, Freunde mussten immer zu mir kommen und bei mir übernachten. Ich hatte sogar eine Zeit da hatte ich angst zu schule zu gehen.

Habe Nachts geweint weil ich nicht wieder zu schule wollte besonders nicht dann wenn wir die Stunden hatten in der ich den Anfall hatte.

Mit der Zeit ist mir klar geworden das ich so nicht weiter leben kann. Ich habe mit meiner ABF geredet die mir immer Mut zu gesprochen hat. 

Das ist bei mir jetzt nicht annähernd so schlimm wie bei dir ich habe jetzt auch nur die kurz Fassung erzählt da es ja hier um dein Problem geht nicht um meins, aber was ich damit sagen will ist das es vllt hilft mit Freunden und Familie zu reden. 

Und dann Stück für Stück  immer mehr Sachen machen wo vor man angst hat man muss es ja nicht alleine machen Freunde können ja dabei sein. 

Ich bin auch bei einem Therapeuten das War ich zwar davor auch aber trotzdem hat er mir geholfen vllt hilft dir das ja auch 

LG VICI 

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