Du kannst dich an eine internationale Apotheke wenden. Die können dir in Deutschland nicht lieferbare Medikamente, welche jedoch aus dem Ausland beziehbar sind, besorgen. Wenn das zu Lasten der GKV/PKV gehen soll, ist jedoch vorher eine entsprechende Genehmigung erforderlich.
Ja, ist normal.
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen, die bei ≥5 % der mit MOUNJARO behandelten Patienten auftraten, sind Übelkeit, Durchfall, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Verstopfung, Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen.
SSRIs sind eigentlich relativ gewichtsneutral. Manche SSRIs wie etwa Fluoxetin sorgen sogar bei manchen Patienten eher für eine Gewichtsabnahme.
Andere Antidepressiva wie etwa Mirtazapin oder Amitriptylin können hingegen zu einer Gewichtszunahme (etwa durch Appetitsteigerung) führen. Mirtazapin und Amitriptylin sind allerdings keine SSRIs.
Normalerweise gar keine. Das ist keine typische Nebenwirkung der heutzutage eingesetzter Antidepressiva. Es gibt auch keinen Mechanismus, wodurch das Entstehen eines Nährstoffmangels durch Antidepressiva plausibel wäre.
Ja, Cotrim forte und Johanniskraut können gleichzeitig angewendet werden. Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Ja, man kann absolut Ibuprofen bei Ohrenschmerzen einnehmen. Ohrenschmerzen sind meist durch Entzündungen bedingt wogegen Ibuprofen gut hilft (natürlich auch gegen die Schmerzen). Es wäre aber wichtig auch zum Arzt zu gehen, insbesondere wenn die Ohrenschmerzen länger als zwei Tage andauern, das Hören beeinträchtigt ist oder weitere Symptome wie etwa Fieber oder eitriger Ausfluss vorliegen.
Für 6 Paar (Nike Everyday Cushioned Crew-Trainingssocken) sind 22,99 EUR meines Erachtens vollkommen in Ordnung.
Nein, da wird höchstwahrscheinlich nichts passieren. Möglicherweise wird sie nicht richtig wirken, aber Sorgen musst du dir keine machen.
Nein, du solltest nur Medikamente anwenden, welche dir auch verordnet wurden.
Venlafaxin ist eigentlich gewichtsneutral. Es ist eher unwahrscheinlich, dass die Gewichtszunahme vom Venlafaxin kommt.
Man sollte grundsätzlich während einer Medikation mit Sertralin Alkohol meiden; das Einhalten eines zeitlichen Abstands ist aufgrund der Halbwertszeit von Sertralin nicht ausreichend. Man kann jedoch mit dem behandelnden Arzt abweichende Vereinbarungen treffen.
In schweren Zeiten gibt mir vor allem der Gedanke Halt, dass nichts für immer ist – weder das Gute noch das Schlechte. Es hilft mir, mich daran zu erinnern, dass auch dunkle Phasen vorbeigehen, auch wenn es sich im Moment nicht so anfühlt.
Was mir persönlich auch Kraft gibt, ist der Austausch mit vertrauten Menschen. Nicht unbedingt, um Lösungen zu finden, sondern einfach, um nicht allein mit dem Gedankenchaos zu sein. Manchmal reicht es schon, gehört zu werden.
Und wenn gar nichts mehr geht, dann versuche ich, mich auf ganz kleine Dinge zu konzentrieren – ein Spaziergang, ein gutes Lied, ein heißer Kaffee. Klingt banal, aber in solchen Momenten werden die kleinen Sachen oft zu den größten Ankern.
Man sollte grundsätzlich während einer Medikation mit Escitalopram Alkohol meiden; das Einhalten eines zeitlichen Abstands ist aufgrund der Halbwertszeit von Escitalopram nicht ausreichend. Man kann jedoch mit dem behandelnden Arzt abweichende Vereinbarungen treffen.
Im Notfall die 112.
Du kannst dich auch an psychiatrische Kliniken mit Notfallambulanz, z. B. in Köln, Düsseldorf, Münster – direkt aufsuchen oder telefonisch erfragen.
Das ist völlig egal, wie rum die Tabletten im Blister liegen.
Nein. Ich persönlich bin eher dafür, dass Jungs Jungs-Kleidung tragen.
Ja, das kenne ich tatsächlich auch. Ich habe vor einiger Zeit Citalopram genommen und beim Ausschleichen ist mir Ähnliches aufgefallen: Einerseits kam die Antriebslosigkeit und diese “innere Leere” zurück, aber das ständige Gedankenkreisen war plötzlich viel weniger.
Ich hab das damals so verstanden, dass die Medikamente nicht nur dämpfend auf depressive Gefühle wirken, sondern bei manchen eben auch die Gedankenschleifen anregen oder verstärken können – vielleicht weil man wieder „klarer“ denkt, aber das Gedankenkarussell dann nicht stoppen kann.
Nach dem Absetzen war ich zwar emotional roher, aber der Kopf war irgendwie ruhiger. Ist bestimmt individuell unterschiedlich, aber du bist da auf jeden Fall nicht allein mit dieser Erfahrung.
Es ist so einzunehmen (also so häufig), wie es vom Arzt verordnet wurde. Üblicherweise nimmt man es regelmäßig ein.
Wenn sich die Form oder Farbe eines (oder mehrerer) Muttermale ändert, sollte man das von einem Hautarzt abklären lassen.