Hallo Momo737

Die Hühner haben die Milben in den Pferdestall gebracht, da sie dort übernachten. Du musst - wie schon erwähnt - die ganze Einstreu fortwerfen, dann den Stall reinigen. Wie du das machst, ist Ermessenssache - es gibt chemische, aber auch natürliche Mittel. Wichtig ist dabei, dass du sämtliche Holzritzen behandelst, da die Milben dort sitzen. Übrigens, ich habe auch eine Ekzemerstute....

Liebe Grüsse - und die Hühner natürlich auch mit behandeln, sonst fängst das Ganze gleich wieder von vorne an.

VantHart

...zur Antwort

Hallo

Ich benutze EM im Garten und der Landwirtschaft, zum Reinigen und für die Gesundheit von Mensch und Tier. Ich habe EM vor ca 12 Jahren kennen gelernt - inzwischen gehört es zu meinem Alltag. Ich stelle selber EM A und Futterbokashi her. Die Schweiz hat eine übersichtliche HP: em-schweiz.ch

Grüsse

VantHart

...zur Antwort

Hallo,

ich stelle seit Jahren Bokashi für Pferde her. Als Grundessenz nehme ich Weizenkleie, dann können je nach Jahreszeit und Saison Zugaben beigemischt werden. Zuckerrohrmelasse verwende ich nur bei der Herstellung von EM A, nicht bei Bokashi. Dort wird EM A in verdünnter Form benötigt.

Genügt dies? Viele Grüsse

Vanthart

...zur Antwort

Unser Kangalrüde ist ein Hund, welcher zu normalen Spaziergehzeiten an der Leine bleibt, da wir nie wissen, wie er auf andere Hunde reagiert. Das kann 70x gut gehen, er kann aber auch ganz ernst gemeint drohen und deswegen bleibt er an der Leine. Wir kennen die Situation nur zugut, wenn unser Rüde an der Leine ist und freilaufende Hunde auf ihn zukommen. Weiter stelle ich fest, dass viele Hunde die Zeichen anderer Hunde nicht mehr lesen können. Unser angeleinte Rüde tobt, droht und knurrt was das Zeug hält - und andere Hunde laufen ihm fast unter den Bauch....für uns eine der fürchterlichsten Situationen! Wir sehen uns gezwungen, zu Randzeiten spazieren zu gehen, nicht, weil wir unseren Rüden trotz mehreren Jahren Hundeschule diese Rassenveranlagung nicht abkonditionieren konnten, sondern weil den meisten Hundehalter die nötige Vernunft und das Wissen im Umgang mit anderen Hunden fehlt. Rechtlich gesehen gilt für die Schweiz: Der Hund, welcher angebunden ist, ist im Recht, auch wenn er derjenige ist, welcher zugebissen hat. Der Besitzer des angeleinten Hundes hat die Verantwortung für seinen Hund mit dem Anleinen übernommen. Er kann nichts dafür, wenn andere Hunde sich dem seinen nähern, also die Besitzer der freilaufenden Hunde ihre Hunde nicht im Griff haben. Praxis: Wir führen Herdenschutzhunde. Diese sind bekanntlich nicht einfach zu erziehen in Punkto Gehorsam. Ein Kadavergehorsam gibt es schon gar nicht. Wir gehen mit der Verantwortung betreffend Loslassen des Hundes folgendermassen um: Wir lassen die Hunde nur im übersichtlichen Gelände los. Unser Maremmano ist im Umgang mit anderen Hunden problemlos. Er kann eher losgelassen werden, auch wenn mal ein anderer Hund auftauchen sollte. Ein Restrisiko bleibt immer bestehen.

...zur Antwort

Hallo

Ein Hund vom Tierheim zuhause angewöhnen braucht Zeit, Geduld, Konsequenz und viel Beobachtungsgeschick. Wir haben unseren Kangalrüden mit 19 Monaten, nicht stubenrein, kannte nichts ausser pöbeln, vom Tierheim geholt. Er hat sich (nach einiger Zeit natürlich) zu einem wunderbaren Hund entwickelt. Es wurde schon erwähnt, gleich zu anfangs die Strukturen zu geben. Das kann ich nur unterstützen. Dies gibt dem Hund Sicherheit im neuen Daheim.Bei einem ängstlichen Hund ist Ruhe, kein Besuch in den ersten Tagen oder auch Wochen,Regelmässigkeit angesagt. Ich würde nicht ausschliessen, mich von einem Hundekenner dieser Rasse bei auftretenden Problemen, besser sogar vorher, beraten und eine Zeitlang begleiten zu lassen. Selber lernt man dabei sehr viel und verfeinert die Wahrnehmung.

...zur Antwort

Diese Situation ist nicht zu unterschätzen. Manchmal kann man es lösen, wenn man die Hunde beobachtet und merkt, wo wer "sein Gebiet" hat, z. B. einer wacht im Haus, der andere bewacht den Umschwung. Das schafft Klarheit in den Rollen. Das mit dem Mensch und Chefsein ist sicher ok, aber was, wenn es zuhause läutet und kein Mensch ist zuhause? Dann kann es unter den Hunden regelrecht bitterböse zu und hergehen. Das Füttern muss ganz gut überdacht werden, da dort viele Reibungspunkte entstehen können. (zusammen, aber mit Abstand, getrennt, welcher Napf wem zuerst etc)

...zur Antwort

Hallo

Vom Fell her wäre es mit den Krausen ein Kuvasz. Aber der Stopp ist für den Kuvasz zu stark und Lefzen zu ausgebildet. Ich tippe auf einen Podhalaner. Die Krausen können auch aufgrund Kastration enstehen. Wir halten selber weisse Herdenschutzhunde. Unter den grossen Weissen gibt es: - Maremmano (italienisch) - Kuvasz (ungarisch) - Podhalaner (polnisch) - Slovensky Cuvac (slovenisch) - Akbas (türkisch) - Pyrenäenberghund (franz. und spanisch)

...zur Antwort