Die Frage ist eher, wieso sind islamisch geprägte Länder nicht bereit ihre Glaubensgeschwister aufzunehmen? Warum muss es immer Deutschland sein? Ausgerechnet.
Außerdem stimmt es nicht, dass man Muslime nicht aufnehmen wollte, das ist falsch.
Bei der ersten Flüchtlingswelle hat gefühlt halb Deutschland geholfen, jeder wollte etwas tun um den Flüchtlingen zu helfen.
Man hat mit Blumen und Schildern, auf denen "Refugees Welcome" stand, auf Flüchtlinge gewartet.
Menschen haben ihren Jahresurlaub genommen und sind weite Wege gefahren um zu helfen, um Flüchtlingsunterkünfte aufzubauen, man hat sich ordentlich uns Zeug gelegt, keiner kann sagen, dass man Flüchtlinge abgelehnt hat.
Man hat sie herzlich willkommen geheißen und einige waren und sind glücklich, in einem sicheren Land leben zu dürfen.
Leider hat man schlechte Erfahrungen mit muslimischen Migranten gemacht. Statt dankbar zu sein, dass sie hier sicher sind und man ihnen hilft, gab es Stress untereinander, man hat sich über wirklich alles beschwert usw. Und dann kam Silvester 2015 in Köln...
All das hat dazu geführt, dass die frühere Willkommenskultur, die nachweislich da war, abgeebbt ist.
Außerdem sind die ukrainischen Flüchtlinge fast ausschließlich Frauen und Kinder.
Bei den muslimischen Flüchtlingen sind es fast ausschließlich junge, bärtige Männer. Die fliehen und lassen die Frauen und Mädchen im Stich.
Bei den Ukrainern kämpfen die Männer für ihre Familien und für ihr Land, das macht symphatisch und man hat großen Respekt vor diesen Menschen. Also, mir geht es so.
Ukrainer sind uns auch ähnlich was die Kultur, die Werte usw. angeht, damit fühlt man sich wohler.
Ich bleibe dabei, muslimische Flüchtlinge sind in islamisch geprägten Ländern besser aufgehoben. Und sicher auch zufriedener weil man sich untereinander versteht, man hat die gleiche Religion, die gleichen Werte und Lebensentwürfe. Da gibt es keine Unzufriedenheiten, keine Missverständnisse, keinen Ärger.
Deswegen sollten diese Länder sich um ihre Glaubensgeschwister bemühen, gerade wenn sie so sehr in Not sind.