Quelle: reddit
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Ich esse nur noch wenig Fleisch, vielleicht 1x pro Monat. Ab nächstem Jahr möchte ich auch andere tierische Produkte reduzieren, und mehr auf vegane Alternativen zurückgreifen.
Das mache ich, da ich die Massentierhaltung nicht mehr so stark unterstützen möchte. Deshalb achte ich wenn ich Fleisch kaufe auch sehr genau darauf, wo es herkommt.
Mir ist dabei allerdings bewusst, dass sich in tierischen Lebensmitteln viele Nährstoffe befinden, die der Mensch benötigt (Vit. B12, Eisen, Omega-3-FS). Deshalb verzichte ich nicht vollkommen auf diese Lebensmittel.
Das kann man gar nicht pauschalisieren.
Garantiert gibt es einige, die Anerkennung vom anderen Geschlecht genießen, und die es wohl schade fänden wenn das wegfiele. Andere wiederum würden das nicht, wären aber unglücklich, Single zu bleiben.
Wieder anderen wäre das wohl egal, weil es ihnen nicht wichtig ist. Und noch mal andere wären so sogar glücklicher.
Menschen (also auch Frauen) sind so unterschiedlich. Entgegen vieler Meinungen sind die allermeisten Frauen nicht auf männliche Bestätigung angewiesen, sondern verfolgen ihre eigenen Ziele und Interessen. Sie brauchen keine Likes auf Instagram, keine Komplimente an ihr Aussehen, wollen nicht "angehimmelt" werden. Natürlich fühlen sich Komplimente gut an, aber für die meisten sind sie keine Notwendigkeit. Wenn, dann zeugt das von Problemen mit dem Selbstwertgefühl (das auch Männer betreffen kann).
Klar gibt es welche, die ihr Leben lang eine Karriere verfolgt haben und dann mit 50 bereuen, keinen Partner und keine Familie zu haben. Genau das gleiche kann aber auch umgekehrt passieren: Eine Hausfrau wird mit 50 unzufrieden, weil sie ihr Leben nur der Ehe gewidmet hat und ihren Beruf nicht (weiter) ausgeübt hat. Und das gleiche könnte genauso auch Männern passieren.
"Eine CT-Untersuchung mit einer effektiven Dosis von 10 mSv erhöht nach dem LNT-Modell laut der FDA die Wahrscheinlichkeit an einem strahleninduziertem Krebs zu versterben auf 1:2000. In den USA liegt die Wahrscheinlichkeit der Gesamtbevölkerung an einer Krebserkraknung zu versterben bei 400:2000 (entspricht 1:5). Somit ist das natürliche Risiko an einer Krebserkrankung zu versterben deutlich höher, als das strahleninduzierte Risiko einer CT. Ein Mensch hat nach diesem Modell durch einen 10 mSv CT-Scan statt einer Wahrscheinlichkeit von 400:2000 ein statistisches Risiko von 401:2000 an einer Krebserkrankung zu versterben. Somit ist das zusätzliche Krebsrisiko bei Erwachsenen relativ gering und der Nutzen übersteigt die Risiken einer CT-Untersuchung deutlich, bei richtiger Anwendung."
https://www.vorsorge-prävention.de/ist-eine-ct-untersuchung-computertomografie-unbedenlich/
Du musst dabei ja auch bedenken, dass nicht bei jeder CT-Untersuchung die Strahlenbelastung gleich hoch ist. Im Vergleich zu jemanden, dessen ganzer Körper gescannt wurde, ist die Strahlendosis bei jemanden der nur einen Kopf-Scan hatte noch geringer.
Statistisch gesehen hat sich dein Risiko an Krebs zu erkranken jedenfalls nicht nennenswert gesteigert. Wenn du alle paar Wochen ein CT bekommen würdest, wäre das eine andere Sache. Aber bei einer einmaligen Aufnahme ist das Risiko eher zu vernachlässigen.
Mach dir nicht so viele Sorgen. Falls es dich für die Zukunft beruhigen würde, könntest du dir auch einen Röntgenpass zulegen. Da kannst du dann die Untersuchungen notieren und zusammen mit deinen Ärzten kontrollieren, dass es nicht zu viel wird.
Ich würde ihn/sie so gut wie möglich (und soweit wie es für ihn/sie in Ordnung ist darüber zu reden) unterstützen.
Das Selbstwertgefühl kann unter einer Inkontinenz leiden. Ich würde versuchen mit ihm/ihr zusammen nach alternativen Inkontinenzmaterialien zu suchen (Erwachsenenwindeln sind da nicht die einzige Möglichkeit, es gibt z.B. auch Analtampons), die vielleicht etwas diskreter und unauffälliger sind. Ich würde ihm/ihr auch versichern, dass es für mich keinen Unterschied macht und ich ihn/sie so oder so liebe. Und natürlich versichern, dass ich da bin falls er/sie reden möchte oder anderweitig Unterstützung braucht.
Haben meine Eltern besucht bei Kaffee und Apfelkuchen.
Kannst ein freiwilliges Jahr machen. Die gibt es in verschiedenen "Varianten", z.B.
schau z.B. mal hier: https://www.ijgd.de . Freiwilligen Wehrdienst gibt es natürlich auch noch.
Ansonsten kannst du dir auch direkt eine Ausbildung suchen: https://www.ausbildung.de/berufe/
Ist halt Werbung, genauso wie Mizellenwasser (=Seifenwasser).
Ganz abgesehen von deiner Frage, hast du in Deutschland freie Arztwahl. Du musst dich nicht von ihm behandeln lassen und kannst dir eine/n andere/n Psychiater/in suchen.
Zu deiner eigentlichen Frage: Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen darüber, dass ein gutes Verständnis zwischen Patient und Arzt den Behandlungserfolg verbessert. Das ist tatsächlich in der Medizin allgemein akzeptierte Tatsache.
Hier der Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Arzt-Patient-Beziehung
Der Abschnitt "Merkmale der Arzt-Patienten-Beziehung" sowie die Quellen 2-3 unter "Einzelnachweise" scheinen das zu sein wonach du suchst, oder?
Ich fange mal mit dem Guten an: Es freut mich, dass sich zunehmend mehr Leute mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzen.
Jetzt das Schlechte: Je älter ich werde, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass der Mensch ein zutiefst egoistisches Tier ist. Das fängt an bei der Eltern-/Großelterngeneration, die nicht bereit ist für ihre Kinder/ Enkel den Klimawandel anzuerkennen und sich gegen Maßnahmen stellen. Es geht weiter mit Wissenschaftsverweigerern und Impfgegnern. Menschen die mit eingeschränktem Fachwissen der Meinung sind, es besser zu wissen als der wissenschaftliche Konsens. Die mit ihren halbgaren Theorien Menschenleben willkürlich auf's Spiel setzen. Weiter über Politiker, die ihre Machtpositionen missbrauchen um sich die eigenen Taschen zu füllen und ihre Verwandtschaft ins Amt zu bringen, und dabei noch von knapp einem Viertel der Wähler unterstützt und bekräftigt werden.
Zu Freiheit gehört Verantwortung. Empathie und Rücksichtnahme zu erlernen ist eigentlich ein Schritt in der kindlichen Entwicklung. Ich werde das Gefühl nur nicht los, ein Großteil der Erwachsenen heutzutage hat diesen Entwicklungschritt versäumt.
Als allererstes würde ich das Gespräch mit deiner Oma suchen. Vielleicht ist sie ja verständnisvoll, und ihr könnt gemeinsam eine Lösung finden. Also zum Beispiel dass die Balkontür beim Rauchen geschlossen ist, oder vielleicht geht sie in den Hof/Garten zum Rauchen. Falls sie nicht einsichtig ist, könntest du nochmal mit deiner Mutter darüber reden. Ansonsten habe ich früher meistens diese Techniken angewandt:
Handtücher kann man vor den Türschlitz zu deinem Zimmer reinstopfen. Dann bleibt zumindest dein Zimmer etwas weniger belastet. Ansonsten gibt es Anti-Rauch Raumparfums. Klamotten am besten direkt vors Fenster hängen, zum Lüften. Und auch ansonsten die Wohnung lüften, wenn du den Geruch wahrnimmst.
Und die gelben Wände kommen meistens erst nach vielen Wochen und Monaten. Nach 1 Woche ist das noch nicht so schlimm. Und es ist ja nicht für immer.
Am besten gehst du damit zum Zahnarzt. Wir können dir über's Internet nicht in den Mund gucken, außerdem haben wohl 90% der Leute hier (mich inbegriffen) höchstens Halbwissen zu diesem Thema.
Bis dahin solltest du deine Zahnpflege gründlich durchführen! Vielleicht ist ja noch gar nichts angefault, sondern einfach nur bakterienbesiedelt? Das könnte auch so einen Geschmack auslösen. Benutze Zahnseide mit Einfädler (z.B. Superfloss von Rossmann), putze deine Zähne gründlich und wische deine Zunge mit einer weichen Zahnbürste ab. Ergänzend kannst du dir eine alkoholfreie Mundspülung vom Supermarkt holen. Das machst du 2 mal täglich.
Vielleicht verschwindet der Geschmack mit diesen Maßnahmen auch von alleine.
Ich hatte mal eine Freundin, die sich nach Beginn der Pandemie den "Querdenkern" angeschlossen hatte.
Sie studierte damals Biologie und hatte mich zu den Tests einige Sachen gefragt, da sie denen nicht vertraute. U.a. "Warum nimmt man den Abstrich denn aus der Nase, wenn man doch eine Probe aus dem Rachen braucht?" Naja, es gibt eben auch einen Nasenrachen. Ich erklärte es ihr, es kam keine Antwort zurück. Eine Woche später schickte sie mir diverse Facebookvideos, dass die Tests gefährlich seien, da der Abstrich durch das "tödliche Dreieck" zwischen Nase und Mund eine Gehirnentzündung auslösen könne (zur Info: ähnliche Abstriche wurden auch Jahre vor der Pandemie zur Diagnostik der Grippe durchgeführt. Da scheint es jedoch niemanden gestört zu haben). Ich wies sie darauf hin, dass durch ein Wattestäbchen so etwas nicht passieren könne, da bräuchte man schon eine ordentliche Verletzung und entsprechende bakterielle Infektion. Wieder keine Antwort. Später dann ein Video einer jungen Frau die, außer einem Abitur im Fach Biologie keinerlei Vorkenntnisse in diesem Bereich aufweisend, auf einem Parteitreffen der AfD "beweisen konnte", warum der PCR-Test überhaupt nicht funktioniere. Irgendwann mischten sich unter diese Videos fremdenfeindliche Beiträge, was einer der Gründe für mich war, die Freundschaft zu beenden.
Was ist also passiert? Ich weiß es nicht, ich kann nur vermuten. Ich glaube meine Freundin wurde durch die Maßnahmen hart getroffen, und sie ist im Internet an die falschen Leute geraten, die sie "aufgefangen" haben. Die ihr ein gutes Gefühl von Überlegenheit und Kontrolle gegeben haben, in einer Zeit, die von absolutem Kontrollverlust geprägt war. Wenn diese Leute, die sie so gut aufgefangen haben ihr das sagten, dann wollte sie es vielleicht einfach glauben. Im ersten Moment klingen diese Aussagen ja auch logisch, wenn man nicht weiter hinterfragt und nachforscht, bleiben sie das auch. Hauptsache sie weiß, was eigentlich vor sich geht. Hauptsache, sie kann sich die "Übersicht" über die tatsächlichen Vorgänge und die "Kontrolle" über ihren Körper bewahren, wenn sie schon durch diese besch*ssene Pandemie die Übersicht und Kontrolle über ihr tägliches Leben verloren hat.
Ich vermute, es geht vielen Querdenkern so. Vielleicht liege ich aber auch falsch. Das ist nur etwas, was ich mir bei ihr vorstellen könnte, da wir vor der Pandemie über 7 Jahre sehr eng befreundet waren.
Hier auf dem Bild kann man das gut sehen. Das ist ein einzelnes Nukleotid, also ein Bestandteil von DNA oder RNA. Das "Fünfeck" mit dem O dort oben ist ein Zucker, bei der DNA ist es Desoxyribose, bei RNA Ribose. Diese sehen fast gleich aus. Sowohl DNA als auch RNA haben jeweils 5'- und 3'-Enden.
Die Kohlenstoffatome in diesem Zucker sind von 1-5 durchnummeriert. Und hier sieht man auch schon den Unterschied: am 5'-Ende, dort wo das 5. Kohlenstoffatom sitzt, ist eine Phosphatgruppe angehangen. Am 3'-Ende, beim 3. Kohlenstoffatom sitzt stattdessen eine OH-Gruppe. Auf dem Bild sieht man nur O, weil das Wasserstoffatom bei der Verknüpfung des Nukleotids (also dieses Bausteines) mit dem jeweils nächsten Nukleotid abgespalten wurde.
DNA und RNA sind ja lange Ketten aus vielen Nukleotiden. Das bedeutet, an einem Ende (5') schaut die Phosphatgruppe hervor, und am anderen Ende (3') die OH-Gruppe.
Hallo!
Ein Grund dafür könnte sein, dass du nicht genug Ballaststoffe in deinem Essen hast. Die sättigen über längere Zeit und sorgen dafür, dass man nicht so schnell wieder Hunger hat.
Versuche, mehr Vollkornprodukte (z.B. dunkles Brot, Vollkornnudeln...) sowie Gemüse und Obst zu essen. Auch Haferflocken sind sehr gut dafür, z.B. in zuckerarmen Müslis (die kann man mit Obst wiederum aufpimpen).
Viel Erfolg!
Insgesamt scheint es so als hättest du psychisch an einigen Dingen zu knabbern. Aus deinen alten Fragen sehe ich, dass du schon psychologische / psychiatrische Hilfe bekommst, das ist super.
Das wichtige dabei: Dranbleiben und vor allem: Mitarbeiten. Ohne deine intensive Mitarbeit wird der beste Psychologe dir nicht helfen können.
Alles andere kommt danach, ist aber nicht minder wichtig: Guck dich nach Berufen um, es gibt schließlich zigtausende, einer davon wird dir wohl zusagen. Auch kannst du nach Hobbies Ausschau halten, bei denen du Freunde finden kannst.
Tut mir leid, aber du bist erwachsen, und wenn du deine Situation ändern willst, musst du selbst reinballern und die Dinge ins rollen bringen. Andere können dir helfen, aber dir nicht alles abnehmen.
Und ein Tipp: Falls du trinkst oder Gras rauchst, versuche aufzuhören. Wenn überhaupt ist das etwas für Leute die sich und ihr Leben voll im Griff haben, und dir tut das im Moment echt nicht gut. Andere Drogen sollte man sowieso meiden.
Ich spende seit einigen Jahren an Ärzte ohne Grenzen. Medizinische Nothilfe ist etwas sehr wichtiges und ich unterstütze da gerne.
Ich musste beim Lesen ein bisschen schmunzeln. Manche Leute fühlen sich echt angegriffen davon, wer wen heiratet oder mit wem schläft. Wenn man keine anderen Probleme hat, kann das schonmal vorkommen.
In die Mülltonne damit und gut is'. Ich hab besseres zu tun, als mich über die Ansichten dieser Leute aufzuregen.
Na klar. Durch die Schmerzen und die behinderte Bewegung benutzt du deine Muskeln "falsch" und nimmst eine krumme Haltung beim Training ein. Dadurch kann es zu Dysbalancen kommen.
Warte mit dem normalen Training bis die Verletzung geheilt ist, und mache bis dahin nur Sachen die du mit deinem Arzt oder Physiotherapeuten abgesprochen hast.
Das stimmt, eine Immunschwäche kann die Entstehung von Krebs begünstigen.
Jeden Tag entstehen in unserem Körper potenzielle Krebszellen, aber unser Immunsystem hält sie in Schach. Bei Menschen mit einer Immunschwäche (z.B. HIV/AIDS) kommt es deshalb häufiger zu Krebserkrankungen.
Ich füge aber nochmal hinzu: Das heißt nicht, dass Menschen mit einem gesunden Immunsystem nicht an Krebs erkranken können. Es ist bei ihnen lediglich weniger wahrscheinlich.