Ich würde ohne schriftlichen Vertrag nicht arbeiten.

Dann kann sie sich ihren Job in den Hintern stecken.

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Nein.

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Es ist kein Schimmel und du kannst es umtauschen.

Verklagen kannst du sie auch, bringt nur nix.

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Es ist immer einfacher, sich zu so zu bewerben, dass die dich nicht nehmen.

Du hast deine Pflicht erfüllt und alles ist supi.

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45m² sind sehr klein, nicht?

3 Zimmer funktionieren da gar nicht

Ein Zimmer MUSS 10m² haben.

Sind 30 für die Zimmer, dazu Küche, Bad und Flur.

Wird verdammt eng, auf 45m² zu bauen.

Ansonsten ist Preis wahrscheinlich realistisch.

45 für 120k, sind relativ normal

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ja und jetzt?

was soll er da anzeigen, wenn du in der einfahrt deines vermieters stehst?

außerdem kann er das melden, nicht anzeigen

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nein, eher nicht

ich würde mich mal zusammenreißen und schule machen

niemand fand schule super, aber alle sind irgendwie durch gekommen

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Kleinstbeträge/Schulden in Wg rechtlich belangbar?

Hallo liebe Community,

Ich habe bis vor kurzem in einer Wg gewohnt mit einem äußerst unfreundlichen und passiv-aggressivem Mitbewohner. In jedem Belangen wurde immer mit zweierlei Maß gemessen (beim Putzen, Einkäufen, Anschaffungen, Meinungen).

Ich bin nun glücklicherweise ausgezogen.
Weil ich keine Lust auf Streit hatte, bot ich ihm an mir die gemeinsamen Anschaffungen mit 10€ zu begleichen. Er lehnte dies ab mit der Begründung, dass ich seine Geräte mitbenutzt hätte und er das damit verrechnen will.

Da wir mit dem Vermieter einzelne Mietverträge haben und in diesen unter anderem die Mitbenutzung der Küche festgelegt ist, habe ich es nie hinterfragt. Jetzt wurde mir jedoch mitgeteilt, dass ihm alle Küchengeräte gehören. Schriftlich wurde da nichts vereinbart.

Da ich jedoch wiederum keinen Stress provozieren wollte, nahm ich das so hin.

Jetzt kam eine Nachricht und er fordert weitere 10€ von mir, zur Auffüllung der haushaltsüblichen Menge an Putzmitteln etc.

So eine haushaltsübliche Menge wurde nie festgelegt und auch nicht wie viel zu meinem Einzug vorhanden war, zumal von allem noch ausreichend (mindestens für 2 Wochen Klopapier, Putzmittel für 10+ mal putzen) vorhanden ist.

Ich weigere mich nun also ihm die Summe zu zahlen, gerade weil ich es jetzt mit den gemeinsamen Anschaffungen verrechne, die er alle behalten hat.

Hat er irgendwelche Möglichkeiten rechtswirksam gegen mich vorzugehen oder kann ich ihn getrost ignorieren?

LG

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Den kannst du ignorieren.

Ihr habt keine Abmachung darüber, wenn er Spülmittel kauft, soll er damit glücklich werden.

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