Lesen allein geht i.d.R. schnell. Man sollte aber auch verstehen, was man liest.

...zur Antwort

Weil die grammatischen Regeln vorschreiben, dass nach den Zahlen 2-4 der Genitiv Singular, danach der Genitiv Plural zu folgen hat.

Ein "warum?" ist sinnlos! Die Regeln sind eben so!

...zur Antwort

Das ist eine der vielen Bigotterien des Christentums. Und deren Liste ist sehr lang!

...zur Antwort

Das ist nicht die einzige Unstimmigkeit im "Buch der Bücher".

Wer mit gesundem Menschenverstand und Logik, mit dem Hirn auf Dauer-"On", über das biblische Geschehen nachdenkt, dem bleibt eigentlich nichts anderes übrig als Atheist zu werden bzw. zu bleiben.

Das mit der "Jungfrau" sollte auch nicht anatomisch betrachtet werden, sondern geistig-religiös.

Maria soll angeblich ihr ganzes Leben lang "ohne Sünde" gewesen sein. Ich bezweifle, dass so ein naives Dorfmädchen zu damaliger Zeit überhaupt wusste, was ihr geschieht, wenn irgendwas in ihren Körper geschoben wurde. Da kann man ihr sehr wohl einreden, dass da gerade ein ominöser "Geist" ejakuliert hat.

Viele "Theos" erklären das mit der "Jungfrau" als Übersetzungsfehler. Das hebräische Wort "almah" (="Junge Frau") soll versehentlich (!) mit "Jungfrau" übersetzt worden sein.

...zur Antwort

Echte Liebe kennt auch Vergessen und Vergebung.

Es hängt eben davon ab, wie diese vergangenen Probleme die gegenwärtigen Beziehungen beeinträchtigen oder ggf. sogar belasten.

...zur Antwort

In guten Wörterbüchern, sowohl online als auch gedruckt, wird das angegeben.

Ansonsten: lernen, lernen, nochmals lernen! Originaltexte und Reden anschauen/hören, immer wieder selbst sprechen.

...zur Antwort

Schaschlik ist original nichts Russisches.

Er stammt aus dem Nordkaukasus und fand zunächst Verwendung in turksprachigen Ländern und vorwiegend nomadisierenden Völkern.

Was hier mitunter als "Schaschlik" angeboten wird, hat mit dem Original nur insofern etwas zu tun, als dass das auch am Spieß angeboten wird.

In echtem Schaschlik haben Zwiebeln, Paprikaschoten, Käse, irgendwelche Früchte, und was da noch alles auf einen "Grillspieß" gepresst wird, nichts zu suchen.

Original-Schaschlik besteht nur aus eng aneinandergedrückten Fleischstücken (damit der Fleischsaft nicht wegläuft). Die Fleischsorten sind inzwischen sehr vielfältig, aber ursprünglich wurde hauptsächlich Hammel und Lamm verwendet.

Gewürzt wird fast gar nicht, gutes Fleisch hat guten Eigengeschmack. Es werden ggf. Zwiebelringe DAZU gereicht und die gebratenen Spieße oft mit Essig besprüht.

Traditionell wird auch selten das Fleisch mit den Zähnen vom Spieß gerissen, sondern die Fleischstücke werden abgestreift und "gesittet" vom Teller (der Umstände wegen auch von einem Stück Papier oder direkt von der Tischplatte) gegessen.

...zur Antwort

Alle von denen zu kennen, würde wohl den einen oder anderen User arg überfordern ;-)

...zur Antwort