Naja, die ordinären Survival-Skills beinhalten (fast) nur Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der freien Natur von Nutzen sind. Man kann sich ja schlecht einen Shelter im Stadtpark bauen - da wären die Mitarbeiter der Stadt ganz schnell da und würden dir deine Bleibe wieder einreißen. Und da ja Obdachlose meist in Städten zu finden sind…

Weißt du, was ich sagen will?

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Zuerst sagst du, es waren mehrere Leute im Auto, dann dass du annimmst, dass eine davon seine Ex war (woraus ich schließe, dass du sie nicht kennst), du ihm aber vertraust…

Das passt vorn und hinten nicht zusammen. Vielleicht hat der Kumpel SEINE Freundin und seine Schwester mitgebracht oder die Mädels sind verwand und eine davon ist mit seinem Kumpel zusammen oder … - du kannst es nicht wissen.
Und zuerst zu sagen, dass du ihm vertraust, aber zeitgleich ohne Hintergrundwissen ihm unterstellst, dass er mit seiner Ex wieder was am Laufen (was die Bilder, schätze ich, nicht zeigen) hat - ich finde, du reagierst über.

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Überlege, welche Gegenargumente deine Eltern bringen können (z.B. zu laut, zu teuer in der Anschaffung, Musiklehrer zu teuer…) und überlege dir für jedes Argument eine Lösung (z.B. nur in einem Zeitfenster von 2 Stunden am Tag üben, Leihinstrument, du zahlst (die Hälfte) der Stunden von deinem Taschengeld…). Du kannst ihnen auch gleich eine gute Musikschule präsentieren, wo du dich auch schon nach den Zeiten und Preisen erkundigt hast. So zeigst du ihnen, dass es dir wichtig ist, du dir nicht erst seit gestern Gedanken darüber machst und dass du selbstständig und erwachsen wirst.
Viel Spaß

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  • Tinte in Shampoo mischen
  • Zahnpasta mit Senf auffüllen
  • Ziegelstein in den Kissenbezug (unter das Kissen)
  • nasses Handtuch ins Bett legen, Decke drauf
  • Schuhe am Boden festkleben
  • Wenn die Socken sortiert sind, kann man sie „umsortieren“, quasi immer zwei falsche zueinander. Steigerung: die Socken von zwei Zimmerkameraden vermischen
  • Schuhbänder kürzen, dass sie nur noch mit Müh und Not zu binden sind
  • die Ärmel aller Pullis zusammenknoten, dass sie eine Girlande bilden und möglichst sauber wieder in den Schrank legen
  • Tinte im Füller durch schnell verblassende Tinte austauschen
  • Vielleicht bekommt deine Figur Kinderklamotten in die Finger - dann die Klamotten des Rivalen ins oberste/hinterste Fach verräumen und die Kinderklamotten stattdessen in den Schrank legen
  • Aufkleber auf die Brille
  • Handtuch innen mit Kreidestaub voll machen und vorsichtig wieder auf die Handtuchstange hängen
  • Babypuder in den Fön
  • Zeitschaltuhr an die Stereoanlage - mitten in der Nacht geht die dann mit der völlig falschen Musik los

Wenn mir noch was einfällt, schreib ich es dir dann noch dazu.

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a) Aus vier der gegebenen Zahlen sollst du eine möglichst große bilden. Also nehmen wir die Kärtchen mit jeweils möglichst vielen Stellen (207, 144, 65, 43). Diese ordenen wir nun, und zwar die höchste erste Zahl von links (65, 43, 207, 145). Jetzt einfach schreiben 6.543.207.145 - größer als deine 2.071.446.543.

b) hier das genaue Gegenteil von a): möglichst wenig Stellen (65, 43, 8, 9). Nun die Zahlen ordnen (die erste Stelle von links möglichst klein: 43, 65, 8, 9 - ergibt 436.589.

c) Es soll keine Ziffer doppelt vorkommen, also können wir die 144 schon mal streichen. Bei den anderen Zahlen kommt keine Ziffer doppelt vor, also müssen wir da nicht mehr aufpassen. Nun das gleiche Spiel wie bei a). Das kannst du jetzt selbst ausprobieren.

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Versuch das mal aus dem Stehgreif mit deiner Mutter oder einem älteren Geschwister. Da bringt dir mehr, als hier vorgefertigte Argumente präsentiert zu bekommen.

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Ich geh mal davon aus, dass du in der Berufsschule nicht der einzige Schüler bist… Setz dich mal mit logischem Verstand an die Blätter und Fülle sie mit Bleistift aus. Dann kannst du sie mit denen deiner Klassenkameraden vergleichen oder deinen Lehrer oder Ausbilder mal drüber schauen lassen, ob das alles so richtig ist.

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Kommt drauf an. Wenn sie die Ablehnung runterschlucken und akzeptieren kann, so dass die Freundschaft nicht darunter leidet, dann wahrscheinlich schon. Wenn sie sich aber wie ein verliebtes Wasweißich aufführt, immer in meiner Nähe sein will, mich von Vorn bis Hinten anhimmelt oder die Gefühle sich anderweitig zwischen uns stellen, dann eher nicht - zum beiderseitigen Schutz.

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Ich finde eh, dass „lieb haben“ viel stärker ist als „ich liebe …“. Denn man kann nur einen Menschen lieb haben, aber alles lieben. Ich liebe Fußballspielen; ich liebe diese Plätzchen; ich liebe es, wie deine Haare fallen… Aber: ich hab diesen Stuhl lieb - funktioniert nicht wirklich.

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Für deine zukünftigen Beziehungen rate ich dir, sobald der Partner von dir will, dass du etwas lassen oder tun sollst, das dir gefällt, nur weil du da eventuell mit Männern reden musst, wäre das schon für mich eine red Flag. Bei einer Beziehung geht es um Vertrauen, und das scheint er ja nicht zu haben.

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Du kannst ein Fotopuzzle bestellen (~1000 Teile), das zusammenbauen und das fertige Puzzle in 24 Teile teilen, die dann in die einzelnen Säckchen.

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ich bezahle immer miete und habe miete nie übersprungen

Wenn man nach Abzug der Fixkosten (Miete, Versicherung, Strom, Telefon/Internet…) und unter Berücksichtigung der Lebenskosten (Essen, Klamotten, Hygiene…) kein Geld mehr für ein iPhone hat, kann man es sich eben nicht kaufen. Entweder man spart da drauf hin oder kürzt bei sich selbst (nächstes Jahr erst ne neue Winterstiefel, die hier gehen bis dahin noch; eine Winterjacke aus dem Second-Hand-Laden tuts auch…).
Mit deinem Weg wirst du irgendwann so dermaßen auf die Schnauze fallen und dir dann in den Arsch beißen, wieso du damals so dumm warst. Aber das willst du jetzt natürlich nicht hören.

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Auch mein (jetziger) Mann ist damals nach ungefähr sechs Wochen zu mir in die 35-qm-Wohnung gezogen. Einfach weil seine Ex noch keine Wohnung gefunden hat (unter Umständen, die nicht jeder hat) und eben derweil in seiner Wohnung bleiben durfte. Uns hat es in keinster Weise geschadet.

Es kommt immer auf die Individuen an, wann sie zu diesem Schritt bereit sind.

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Ich hab mir immer gedacht: sollen sich zuerst die Alten und Vorerkrankten impfen lassen - denen will ich, als gesunder junger Mensch, nichts „wegnehmen“. Als der Druck auf die Ungeimpften immer weiter zunahm, hat sich in mir alles gesträubt und ich wurde zum Impfverweigerer. Das (und ein paar andere Kleinigkeiten) stand dann so zwischen mir und meinen Eltern (die mich unbedingt geimpft sehen wollten), dass ich den Kontakt zu ihnen abbrach.

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