Hey,

Ich persönlich finde es schön, wenn der Junge einen immer anschreibt. (also wenn du sie immer anschreibst, zeigst du ihr schonmal interesse)

Da wir Mädchen sehr viel mit Freundinnen reden, kann es sein das sie was negatives über dich herausgefunden hat?!

Date mäßig wäre es vielleicht etwas zu voreilig. Außer wenn ihr schon wie verliebte mit Herzen usw. geschrieben habt.

Sonst kann ich mir es auch nicht erklären warum sie so einen schnellen Sinnes Wandel hat...

Du kannst ja fragen ;ob sie nicht mit dir persönlich,während eines Treffens darüber sprechen möchte...

Viel Glück sonst noch ;D

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Grünfutter Unter Grünfutter werden alle grünen Pflanzenteile zusammengefasst. Gemeint sind vor allem Kräuter wie Löwenzahn, Kohldistel, Beifuß, Kamille, Ackerminze, auch Küchenkräuter wie Petersilie, Basilikum, ebenfalls Blumen (mit Blüten) wie Sonnenblumen, Ringelblumen, Gänseblümchen. Blätter von Bäumen und Sträuchern (Haselnuss, Birke, Apfel, Johannisbeere), sowie Kraut und Blätter von Kulturpflanzen (ungedüngt, Bio oder aus eigenem Garten, ansonsten zumindest gründlich abwaschen!) wie Möhrenkraut, Fenchelgrün, Kohlrabiblätter und natürlich verschiedene Gräser, sowie grüne Getreidehalme.

Grünfutter liefert dem Kaninchen vor allem Kohlenhydrate, Fette (in Form von Samen), Eiweiße, Mineralien, Vitamine und natürlich jede Menge Abwechslung auf dem Speiseplan. Gesunde Kaninchen dürfen sich an Grünfutter satt fressen, es darf und sollte zur freien Aufnahme angeboten werden.

Wer im Sommer die Möglichkeit hat, sollte täglich frisch gepflücktes Grünfutter oder durchgehend Auslauf auf Wiesen anbieten. Auch Stadtmenschen ohne Naturanbindung können so einiges an Grünfutter im Supermarkt finden, aber bitte nicht die matschigen Reste aus der Grünfuttertonne verfüttern, unsere Kaninchen sind keine Abfalleimer. Achten Sie auch bei Kohlrabiblättern, Möhrengrün und anderen Grünpflanzen aus dem Supermarkt darauf, dass sie frisch und sauber sind. Stellen Sie Kohlrabiblätter und Möhrengrün vor dem Verfüttern eine Weile ins Wasser, dann sind sie frischer.

Bei starker Grünfütterung geht die Heuaufnahme mitunter stark zurück, manche Kaninchen nehmen dann kein Heu mehr auf. Das ist nicht weiter bedenklich, es sollte aber trotzdem immer Heu angeboten werden.

Was beim Pflücken von Grünfutter zu beachten ist, können Sie hier nachlesen: Eine kleine Graserei

Was beim Verfüttern von feuchtem Grünfutter zu beachten ist, können Sie hier nachlesen: Nasses Grünfutter für Kleintiere?

Eine ausführliche Auflistung geeigneter Grünfuttersorten mit den zu beachtenden Fütterungshinweisen / Besonderheiten finden Sie hier: Kräuter/Blätter/Blüten.

Eine spezielle Liste mit Futterpflanzen und Giftpflanzen auf der Wiese und im Garten finden Sie hier: Futterpflanzen auf der Wiese

Wer sich nicht sicher ist, ob Kräuter ein sinnvolles Futtermittel dar stellen, sollte hier weiter lesen: Die Kräuter-Gerüchteküche

nach oben / Index Getrocknete Kräuter, Blätter, Blüten Besonders reich an Vitaminen, Mineralien und Proteinen sind getrocknete Kräuter, sowie Blüten und Blätter. Auf die Fütterung von getrocknetem Grünfutter kann vor allem im Winter nicht verzichtet werden, täglich eine kleine Ration getrocknetes Grünfutter ist gerade bei Tieren in Außenhaltung Pflicht, um ihnen Proteine zuzuführen. Getrocknete Kräuter, Blätter und Blüten können Sie direkt ins Heu streuen oder im Winter als Futterzusatz geben. Die meisten getrockneten Kräuter enthalten sehr viele Mineralien, vor allem Kalzium (im Schnitt ca. 8 x so viel wie frische Kräuter). Bei Tieren mit einer entsprechenden Prädisposition oder bestehenden Blasen-/Nierenproblematik können getrocknete Kräuter Blasenschlamm oder Blasensteinene begünstigen, hier müssen die getrockneten Kräuter rationiert verfüttert werden, nicht mehr als 20 g pro 1 kg Kaninchen. Getrocknete Blüten und getrocknete Blätter von Bäumen und Sträuchern dürfen auch in dem Fall gern in größeren Mengen gegeben werden. Allerdings: normalweise wird ja gleichzeitig mit den Trockenkräutern auch immer viel wasserhaltiges Futter (Grünfutter und Gemüse gereicht). Es kommt nur zu Problemen, wenn die Tiere nicht genug Flüssigkeit aufnehmen. MancheKaninchen trinken allerdings zu wenig und nehmen Flüssigkeit nur bedingt über die Tränke auf.

Trockenkräuter werden idealerweise in Blechdosen/Keksdosen oder in mit Papier ausgeschlagene, dickwandige Pappschachteln oder Holzschachteln gelagert, damit Restfeuchte entweichen kann. Fest verschließbare Plastikdosen, sowie Plastiktüten sind nicht geeignet, da aus ihnen keine Restfeuchte entweichen kann und so kommt es in diesen Dosen eher zu Schimmelbildung. Tüten aus verschiedenen Materialien oder dünne Pappschachteln eignen sich zur Aufbewahrung nicht, sie bieten Parasiten keinen ausreichenden Wiederstand und so kommt es in Tüten häufiger zu einem Befall mit Mottenlarven und Milben. So aufbewahrt halten sich die Trockenkräuter gut 6 Monate und verlieren in der Zeit nur wenig Nährstoffe.

Wir von der Nager Info haben eine Mischung entwickelt, die sich als Grundlage für Futtermischungen und als Kräutermischung für Kaninchen gut eignet, Sie bekommen diese hier: Kaninchenwerkstatt, weitere Kräuter, Blätter und Blüten können Sie in der Apotheke, im Kräuterladen oder im Internet bekommen z. B. hier: Hasenhaus im Odenwald, Kräuter Kate, das Scheunenlaedchen, Kleintierbistro, Kaninchenwerkstatt, Wackelnasenshop, kaninchenladen.de, Mixerama. Hier alles zum nachlesen: http://www.diebrain.de/k-futter.html

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Probleme Vertragen sich die Tiere nicht und kommt es immer wieder zu heftigen und teils blutigen Kämpfen, sollten sie für mindestens zwei Wochen komplett getrennt werden. In der Zeit dürfen sich die Tiere nicht sehen und riechen (getrennte Räume). Danach kann wieder eine Vergesellschaftung versucht werden. Klappt es dann auch nicht, ist die Vergesellschaftung als Gescheitert anzusehen - bedenken Sie: nicht alle Tiere vertragen sich miteinander, manchmal passen sie einfach nicht zusammen.

Werden Rammler zu spät kastriert, kann es dazu kommen, dass sie sich in der Pubertät stark bekämpfen und getrennt werden müssen. Ist es erstmal so weit gekommen, sind sie nicht selten auch nach der Kastration nur schwer wieder zu vergesellschaften. Trennen Sie die Tiere auch räumlich völlig voneinander, lassen Sie beide Rammler kastrieren und warten Sie 8 - 10 Wochen bis Sie eine neue Vergesellschaftung versuchen. In der Zeit können sich die Hormone abbauen und die Tiere werden sich beruhigen. Auf keinen Fall dürfen sie in der Zeit Sicht- oder Schnupperkontakt haben - auch hier ist eine Trennung in verschiedene Zimmer angeraten. Bisse und Wunden Kleinere Wunden sind bei Vergesellschaftung nicht immer gleich ein Grund zur Trennung. Schon bei kleinen Warnbissen kann es vor allem am Kopf zu kleinen Verletzungen kommen. Hier fehlt schützendes Fell und so landen die Zähne schnell mal an der Nase, an den Augen oder an den Ohren und sorgen für Risse. Vor allem die Ohren der Widderkaninchen hängen einfach im Weg und ziehen sich deshalb häufiger Verletzungen zu. Diese Verletzungen bluten sehr stark, da die Ohren der Kaninchen gut durchblutet sind, sind aber relativ harmlos. Wenn sich eine Kruste auf der Wunde bildet, muss sie meist auch nicht medizinisch versorgt werden, auch wenn die Kruste sich zu Anfang mitunter löst. Ernsthafter sind Wunden am Hals oder heftige Wunden am Hinterteil und an den Flanken. Diese Bisse weisen auf massive Rangkämpfe und auch auf das Jagen und fortgesetzte Beißen des unterlegenen Kaninchens hin. Sollten die Kaninchen sich solche ernsthafte Wunden zufügen, ist das nicht mehr harmlos und evtl. passen diese Tiere einfach nicht zusammen. Trennung kämpfender Kaninchen Bilden die Kaninchen bei der Vergesellschaftung ein Knäuel und versuchen sie sich gegenseitig in den Hals zu beißen, brummen sie dabei massiv oder sind sie so erregt, dass sie sich nicht mehr von einander lösen, müssen sie evtl. getrennt werden. Greifen Sie möglichst nicht einfach mit der Hand nach den kämpfenden Kaninchen, denn im Stress unterscheiden die Tiere nicht zwischen Feind und Halter und beißen auch Ihre Hand. Trennen Sie die Tiere nicht bei jedem kleinen Streit, greifen Sie nur dann ein, wenn es wirklich gefährlich wird! Häufig reicht es schon, lauf zu rufen oder zu klatschen, damit die Tiere sich trennen - als Fluchttiere reagieren sie instinktiv auf solche Störungen und rennen weg. Sind die Kaninchen aber so in ihren Kampf vertieft, dass dies nicht hilft, werfen Sie ein Handtuch auf die Kaninchen oder lassen Sie Heu oder weiches Futter auf sie regnen, das reicht in fast allen Fällen auch aus. Ist auch das missglückt, könnten Sie noch ein wenig Wasser auf die Tiere sprühen. Bitte nur lauwarmes Wasser und nur sehr wenig und nur in warmer Innehaltung. Tiere in Außenhaltung dürfen niemals nass gemacht werden, sie könnten sich zu leicht erkälten. Sie können auch versuchen, mit einer dicken Pappe zwischen die Kaninchen zu kommen. Am schnellsten ist allerdings schon ein beherzter Griff von hinten um den Leib eines der kämpfenden Tiere und das auseinander ziehen (nicht, wenn die Tiere ineinander verbissen sind, dann müssen sie vorsichtig getrennt werden). Allerdings riskieren Sie dabei eben auch selbst verletzt zu werden.

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Ich würde sagen, lass die Karotten und Pastinaken weg. Die haben reichlich Kalorien, wie alle Wurzeln und kein getrocknetes Gemüse, davon müssen die Ninchen mehr fressen um satt zu werden, weil das Wasser darin fehlt und nehmen dadurch mehr Kalorien zu sich!

Einfach viel Heu, Kräuter frisch oder getrocknet, Obst und Gemüse nur frisch, Äste z.B. vom Apfelbaum, ruhig mit Blättern dran und immer viel frisches Wasser.

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