Wenn du laute Signale aufnehmen möchtest, dann würde ich zum Auna Mic-900S greifen.
Sind es eher leise Signale, dann das Samson Meteor.
Wenn du laute Signale aufnehmen möchtest, dann würde ich zum Auna Mic-900S greifen.
Sind es eher leise Signale, dann das Samson Meteor.
1500 Ohm = 1,5 kohm
1500 Gramm sind auch 1,5 kg
Probier es mal mit einem L-Regler
http://www.ebay.de/itm/like/251033385208?lpid=106&_configDebug=ViewItemDictionary.ENABLE_PAYMENTS_IN_HLP:true&hlpht=true&ops=true&viphx=1
Die Materialien sind teurer. Also ich will hier keine Lanze für teure Plattenspieler stellen. Darum kann ich nur das schreiben was ich bisher zum Thema teure Plattenspieler in Erfahrung bringen konnte.
"Angeblich" sollen durch teure Materialien, präzisere Verarbeitung die Abspieleigenschaften der Schallplatte verbessert werden. Dadurch sollen sich die Werte der Gleichlaufschwankungen verbessern, so sollen Verzerrungen gemindert werden, die Laufeigenschaften der Platte verbessert werden und das isgesammt soll zu einer angeblich besseren Wiedergabe des Tonsignals von der Platte führen.
Blaetteresser hat da schon Recht, es geht auch günstiger und genau so gut. Dual war immer gut, war sehr wertig verarbeitet und hatte die ausreichende Präzison. Wenn du einen guten Plattenspieler haben willst, dann schau mal in der Bucht. Da hast du was fürs Leben.
Du möchtest also eine Aktivbox in Mono bauen? Na das ist doch super gut... :-)
Mit einer 9 V Batterie wirst du aber nur ca 10 Stunden Freude haben, dann ist sie nämlich leer. Falls es dir möglich ist, versuche die Schaltung an ein Netzteil anzuschließen. Du kannst natürlich auch mehrere 9V batterien parallel schalten, so das sich der entnehmbare Strom erhöht.
Wenn du keine 0,125 Watt = 1/8Watt Widerstände bekommst, nimmst du die nächst höhere Leistungsklasse 1/4 Watt. Höher geht immer, niedriger wird eventuell problematisch. Vom schaltbild her, sollte der Verstärker funktinonieren. Der Widerstand R2 10k und der Kondensator C1 erhöhen bei ca. 100Hz den Pegel, sozusagen ein Bass Boost - erwarte aber bitte nicht zu viel. R3 und C2 sind ein Boucherot-Glied um Schwingungen zu vermeiden.
Ein Lautstärkepoti würde ich noch vor R1 setzen, somit lässt sich die Lautstärke noch regeln, falls gewünscht.
Puhhhh...Textwüste! Ich schenke Dir Kommata und Punkte....
Zum Thema:
Du hast also eine Stereoendstufe.
Zum besseren Verständnis, noch ein paar ergänzende Fragen an dich.
Hat die Endstufe 2 x 500 Watt oder 2 x 1000 Watt? Du hast 2 Tieftöner, welche jeweils mit 400 Watt belastbar sind? Wenn dem so ist, würde ich pro Kanal, jeweils einen Tieftöner anschließen.
Wenn du allerdings tatsächlich zwei Subwoofer hast, und diese an die Endstufe anschließen möchtest, dann macht man das etwas anders. Dafür hat die Endstufe einen extra Ausgang, welcher monoral ist.
VI - VII - MCMXCVIII
Haben wir früher noch in der Schule gelernt, scheint heute nicht mehr zum gängigen Lehrstoff zu gehören.
Pianopedal (Piano = leise),
Tonhaltepedal (Verlängert den angeschlagenen Ton , Sustain)
Fortepedal (Forte = kräftig, laut)
Man hätte auch Wikipedia fragen können, wären 5 Minuten Mühe gewesen ;-)
CD-ROMs, DVD-Roms ect. werden schon aus Kunststoffen hergestellt. Jedoch werden die Kunststoffe die für die Herstellung von Artikel für die große Masse bestimmt sind, definitiv nicht giftig sein, auch wenn sie verbrannt werden, dafür gibt es spezielle Richtlinen. Du brauchst dir keine Sorgen machen, Vater Staat passt schon darauf auf, dass sich seine Bürger nicht selbst schädigen können. Das Kratzen im Hals und der Druck an der Stirn sind eine natürliche Abwehrreaktion deines Körpers. Er versucht die für ihn fremden Substanzen loszuwerden. Viel gefährlicher sind dagegen Autoabgase.
Probier doch eine Gegentaktendstufe
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/verstaerker_gegentakt.htm
Die hat gerade 500mW, dafür aber Tranistoren und kein IC. Am Ausgang lässt sich ein kleiner Lautsprecher anschließen und Musik genießen.
Hast du am Tuner auch den Sender korrekt eingestellt? dann könnte es schon rauschen. Schließe doch mal probeweise einen CD-Player an den Tunereingang an, ist das genannte Hintergrundrauschen auch dann vorhanden, dann ist der Tuner Signalweg im Verstärker kaputt, dass können Koppelkondensatoren sein, aber auch Widerstände.
Lege einen der wasserbettlautsprecher in eine größere Kiste, alten Pappkarton oder halte ihn an die Türöffnung eines größeren Schrankes (Tür geöffnet). Das minimiert etwas den akustischen Kurzschluss. Nicht 100% aber für einen Test um abzuklären ob die Wasserbettlautsprecher tatsächlich keine tiefen Frequenzen wiedergeben oder nicht, reicht es. So musst du dir nicht die Arbeit machen und erst etwas zimmern.
Leere Platinen? Bausätze? Etwas konkreter sollte die Fragesstellung schon sein. Möchtest du sie ausschlachten? Sie für Musikwiedergabe verwenden? Etwas ganz anderes daraus machen?
Hallo,
das Bauteil auf dem Foto ist eine Festinduktivität (Spule)
Vielleicht hilft der der abgebildete Schaltplan weiter. Daran kannst du mind. 2 1,2 Volt Akkus betreiben, wenn nicht sogar 3
Wie schon geschrieben, es ist ein Sicherungswiderstand, ausgelegt für hohe Leistungen. Wenn der tatsächlich defekt ist, dann hat es mit Sicherheit auch den Endtransistor der Endstufe durchgehauen. Lass den Verstärker bitte in einer Fachwerkstatt reaprieren, falls möglich. Ohne Vorwissen zum Thema Verstärker sind jegliche eigenmächtige Reparaturversuche lebensgefährlich und können u.u. zu einem Wohnungsbrand führen. Allein den Widerstand zu wechseln, reicht nicht aus um das Gerät wieder betriebsbereit zu machen.
Bezüglich der Boxen, kann ich dir folgende empfehlen http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?http://www.lautsprechershop.de/hifi/ct242.htm Kosten wirklich nicht die Welt und passen sehr gut (leistungsmäßig) zu deinem Verstärker. Klingen für ihre Größe und den Preis sehr ausgewogen. Tiefbass leisten sie zwar nicht, aber bis 80Hz kommen sie herunter. Einziger Nachteil: Du müsstest sie selber aufbauen.
Es kommt auf den Einsatzzweck an, was willst du aufnehmen und in welcher Umgebung?
Leise Stimmen in ruhiger Umgebung? Dann NT1-A
Bassdrum eines Schlagzeuges auf einem Konzert? Dann ein dynamisches Mikrofon.
Absolute Rauschfreiheit wirst du auch mit dem teuersten Equipment nicht hinbekommen, besser als 3 dB kommst du auch nicht mit sündhaft teurer Technik an das Ideal heran.
Ich habe z.B. ein B1 von Behringer und bin damit sehr zufrieden. Dieses Kondensatormikrofon hat ein Eigenrauschen von 13 dB-A und eine Impedanz von 50 Ohm. DasNT-1A rauscht mit 5 dB-A bei 100 Ohm. 100 Ohm Impedanz rauschen aber mehr als 50 Ohm, bezogen auf das Verhältnis rauscht das NT-1A genau so, wie das B1.
Die besten Mikrofone kosten alle ab 2000€ aufwärts. Darunter sind z.B.Hersteller wie Neumann, Sehnnheiser, Brauner, Schoeps.. Technisch gesehen kommt es jedoch auf dinge wie Eigenrauschen, Max. Schalldruckpegel, Frequenzgang, Dynamik an. Falls besonders leise Stimmen oder akustische Dinge aufgenommen werden sollen, kommt es auf das Eigenrauschen an. Je nidriger dieser wert, desto besser 5 dB-A ist ein sehr guter Wert. Sollen laute Stimmen oder Signale aufgenommen werden wählt man nach dem Max. Schalldruckpegel aus, je höher desto besser 138 dB ist ganz akzeptabel. Dann kommt es aber auch auf die Dynamik an 81 dB A-weighted ist schon sehr gut. Kommt eben immer drauf an, für welchen Zweck du es benutzen möchtest. Das ideale Mikrofon sprich "Die Eierlegende Wollmilchsau" gibt es leider noch nicht.
Ein Netzschalter dient dazu, den Trafo mit dem Stromnetz zu verbinden, oder ihn davon sicher zu "trennen". Dadurch möchte man erreichen, dass das daran befindliche Gerät völlig stromlos wird. Kein Strom/Spannung = kein Energieverbrauch+Betriebssicherheit und Sicherheit im Schadensfall.
Also, schalten wir ihn an der Primärseite an oder aus.
Wenn immer nur ein kanal nicht funktioniert, aber sonst beide Boxen ok sind, dann wird ein Kanal in der Endstufe kaputt sein. Schließe doch mal probeweise einen Kopfhörer an den Verstärker (Headphone Buchse) an. Fehlt da auch ein Kanal, dann ist ein Kanal völlig tot.