Wie schlimm war denn der Arbeitsunfall? Kam es im Krankenhaus zu einer Bluttransfusion?

Oder hat er sich stark am Kopf dabei gestoßen?

Kann es vielleicht auch sein, dass ihn der Unfall dazu gebracht hat, sich noch mehr über seine bisherigen Angewohnheiten Gedanken zu machen und sie deshalb nun ändert. Ein Unfall ist ja immer ein traumatisches Ereignis.

Hast du ihn darauf angesprochen, dass er sich anders verhält?

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Ich würde mit ihm sprechen und sagen, dass du dich bei ihm nicht gut aufgehoben fühlst, da er dich lediglich durch einen Fragebogen in ein vorgestecktes Raster einordnet. Aber eine psychische Störung ist individuell und muss auch individuell herausgefunden und behandelt werden. Und das darfst du von ihm als Facharzt erwarten, dass er eine genaue Diagnose stellt, die nicht nur auf Standardfragebögen basiert. Denn dann könntest du ja auch einfach google fragen.

Nebenwirkungen von Tabletten sind ja üblich, aber darauf sollte er auch hinweisen. Weiterhin kann es sein, dass er nach einem Ausschlussverfahren agiert. Dann solltest du sagen, dass die Tabletten nicht helfen und er dir andere verschreiben soll. Psychische Störungen lassen sich nun nicht so einfach in den vielen Unterschieden herausklammern.

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Wenn du krank bist und beschließt, dass du zum Arzt gehst, dann meldest du dich umgehend bei deinem direkten Vorgesetzten und teilst mit, dass du krank bist (du musst nicht mitteilen, was für eine Krankheit du hast) und zum Arzt gehen wirst- somit für den jeweiligen Tag erstmal ausfällst und dich nach dem Arztbesuch nochmal meldest, um mitzuteilen, wie lang du ausfallen wirst (krankgeschrieben bist).

Nach dem Arztbesuch sagst du deinem Vorgesetzen dann, wie lang deine Krankschreibung ausgestellt ist. Wenn du einen Krankenschein für den Arbeitgeber von deinem Arzt erhältst, dann schickst du ihm diesen zu. Sofern dein Arzt alles elektronisch tätigt, reicht deine telefonisch Mitteilung der Krankmeldung. Dann kann dein Arbeitgeber eine Anfrage bei der Krankenkasse machen- ABER nur, wenn du richtig angibst, wann die Feststellung deines Arztes war (also, wann du beim Arzt vorgesprochen hast).

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Kann es vielleicht sein, dass er sie weggelegt hat, weil er sie von dir geschenkt bekommen hat?

Ich habe einen 17 Jährigen Sohn- und wenn der mir etwas geschenkt, was sich abnutzen kann (wie die Scrub Daddys), lege ich es auch weg, weil es nicht oft vorkommt, dass er mir was schenkt. Das liegt aber daran, dass ich mich darüber freue, weil es von ihm kommt und ich es nicht benutzen möchte.

Würde dein Vater die Scrub Daddys nicht haben wollen, weil er sie einfach nicht will, würde er sie woanders aufbewahren und nicht in seinem begehbaren Kleiderschrank. Das zeigt dann eher, dass er sie auch an einem "besonderen Ort" aufhebt und nicht einfach dort, wo seine restlichen Reinigungsgegenstände lagern.

Ich hoffe, du weißt, wie ich das meine.

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Ich würde sagen, dass die Eltern dann einen Fehler in deinem Verhalten sehen. Wenn man z.B. immer sehr herablassend mit anderen Menschen spricht, wird man irgendwann gemieden. Das wäre ein Fehler im eigenen Verhalten, dass man ändern kann.

Aber um dir eine genaue Antwort geben zu können, fehlen die Hintergrundinfos. Z.B. wer mobbt dich, wie lang schon, in welcher Form und zu welchen Gelegenheiten. Wie beurteilst du die Situationen. Gibt es ein Ereignis, was das ausgelöst haben kann oder einen Zeitraum, seit dem dieses Mobbing angefangen hat.

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Es kann ja sein, dass die Mutter den Zettel nicht weitergegeben hat. Dafür kann es viele Gründe geben. Oder das Mädchen weiß nicht, wie sie dich anschreiben soll und macht sich gerade selbst Gedanken darüber, was am besten bei dir ankommen könnte.

Kann aber auch sein, dass sie das nicht so wahr genommen hat. Dann wird si e wohl leider auch nicht antworten.

Ich wünsche dir viel Glück. Ich persönlich denke, dass du noch eine Antwort bekommst.

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Es gäbe die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages.

Vielleicht stellt dich das Unternehmen auch bezahlt oder unbezahlt für die restliche Zeit frei- je nach Aufgabenbereich ist das eine gängige Methode.

Weiterhin könnte der Resturlaub genommen werden.

Von einer Krankmeldung rate ich ab, da das Unternehmen die Krankheit offiziell anzweifeln kann, da sie im direkten Zusammenhang mit der Kündigung steht.

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Hallo.

Normalerweise ist es bei Nachtschicht so:

Sonntag 22:00 Uhr - Montag, 06:00 Uhr
Montag 22:00 Uhr - Dienstag, 06:00 Uhr
Dienstag, 22:00 Uhr - Mittwoch, 06:00 Uhr
Mittwoch, 22:00 Uhr - Donnerstag, 06:00 Uhr
Donnerstag, 22:00 Uhr - Freitag, 06:00 Uhr

5 Tage nacheinander und man kommt Freitag früh zum letzten Mal aus der Schicht.

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