Nein, das ist nicht normal. Im Normalfall (Am Vortag ausreichend Bewegung - 2 Std. reichen nicht aus, Uhr nicht älter als 6 Jahre, kein Defekt) läuft diese ca. 40 Std. Wenn sie dies nicht tut, hilft nur ein Gang zum Uhrmacher, um die Ursache festzustellen.

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Wenn die Schrauben vorher mit Loctite befestigt wurden wird es schwer.

Die Werkzeuge der Wahl sind: vernünftig angeschliffener Schraubendreher, Bunsenbrenner (haushaltsüblich auch Creme Brûlée Brenner genannt) Eine Zange zum anfassen und nachher ein dickes Tuch zum Festhsltrn beim Rausdrehen.

das Gewinde sitzt am anderen Ende der Schraube, dort auf das Bandelement mit dem Bunsenbrenner draufhalten, danach Schraube rausdrehen

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In Deutschland wird die Ringgröße in Millimetern des Umfangs angegeben. D.h. du hättest eigentlich eine Ringgröße von 73. In anderen Ländern wird die Ringgröße teilweise in Millimetern des Umfangs angegeben. Dies wären dann 73 / Pi

Sinnvoller wäre es aber die Ringgröße über Proberinge zu bestimmen, als mit einem Bindfaden, da dieser ja flexibel ist und ein Ring halt nicht.

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Modell sieht echt und authentisch aus. Diese Modelle haben einen Marktwert von 400 - 900 €, je nach Zustand.

Um den Zustand der Uhr sieht es aber nicht so gut aus. Wenn schon Federstege bzw. die Bandanstosselemente so aussehen wie auf dem Bild, ist die Uhr nicht besonders sorgsam behandelt worden. Eine Reparaturrechnung unter 100€ von vor über 4 Jahren trägt da definitiv nicht zur Transparenz bei. Diese Uhr sollte man eigentlich nur nach persönlichem Besuch oder nach Ansicht durch einen Uhrmacher kaufen, da Ersatzteile dieser alten Modelle relativ teuer sind. Ein kompletter Service bei Omega kostet ca 600 €, wenn die Reparatur bei einem lokalen (zertifizierten) Uhrmacher mit Original-Ersatzteilen erfolgt wird es u.U. etwas günstiger.

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Wenn es eine Taschenuhr mit bekannter Marke ist oder mit netter Komplikation (Chronograph, Repetition, Chronometerhemmung) wird man u.U. jemanden finden, der etwas dafür bezahlt, dann ist Google dein Freund.

Wenn es eine unbekannte Uhr ist, wird niemand mehr als 100 € zahlen (wenn überhaupt).

Der Marktwert sagt natürlich nicht sehr viel über den eigentlichen Wert aus. Daher ist die Empfehlung die Uhren einfach zu behalten

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Den Wert der Uhr kannst du dir bei Chrono24 raussuchen. Allerdings ist er stark von Zustand des Werkes abhängig. Da Omega für dieses Werk keine Ersatzteile mehr ausliefert, kann diese Uhr nur noch bei Omega gemacht werden, was dann im Preisbeteich 500-700 lügen dürfte

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1. Antwort auf deine Frage: Der Preis liegt lt Angebot über Chrono24 bei 1390,00 €

2. Wenn du eigentlich fragen wolltest, ob dieser Preis ok ist, schau dir vergleichbare Preise für Oyster Handaufzugsuhren an und du wirst feststellen, dass er ok ist (Das Werk sieht zumindest super aus..)

3. Wenn du eigentlich fragen wolltest, ob sie echt ist: ja sieht erstmal so aus..

4. Wenn du fragen wolltest ob man weniger bezahlten könnte: Schreib dem Verkäufer eine nette e-Mail oder geh sie persönlich abholen und verhandele..

Auch hier wieder eine Bemerkung zu anderen Antworten: Heißt die Überschrift nicht: "Fragen zu deinem Expertenthema"?! Wenn Oyster auf dem Zifferblatt steht, ist es bestimmt keine Cellini. Ein Perpetual Modell ist eine Automatik, diese Uhr ist eine Handaufzug....

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Über Wert und Sonstiges würde ja schon zurr genüge gesprochen.

Nun zur Restaurierung /Service. Für dieses Werk gibt es kaum noch Ersatzteile bzw. Eterna schickt sie nicht mehr an Uhrmacher. Ein Service bei Eterna in der Schweiz wird zwischen 500 und 800 € kosten. Ist zwar teuer lohnt sich aber.
Ein deutscher Uhrmacher kann zwar das Werk reinigen und schmieren, stellt er aber fest, dass ein Teil getauscht werden müsste, muss er es nacharbeiten oder es so lassen wie es ist und ein schlechteres Ergebnis akzeptieren. Eine solche Reinigung dürfte zwischen 180-300 kosten

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Wer muss im Falle einer Sachbeschädigung bei Versand haften?

Hallo zusammen,vor einigen Wochen bin ich mit meiner Fossil Automatikuhr (mit Naked-Uhrwerk) gegen eine Tischkante gekommen und die Scheibe ist gerissen. Es hat sich ein Splitter gelöst und lag auf dem Ziffernblatt. Ich habe sofort die Krone herausgezogen um die Uhr zum Stillstand zu bekommen.Zu Hause habe ich sehe vorsichtig die Scheibe komplett entfernt um den gelösten Splitter entfernen zu können. Nach einschieben der Krone habe ich die vollständige Funktion der Uhr festgestellt (sogar ne 2 minütige Videoaufnahme gemacht) und die Krone dann wieder herausgezogen. Habe dann mit einer Plastikscheibe und Klebeband die Uhr abgedeckt damit beim Packen und Versenden nichts an das Ziffernblatt oder die Zeiger geschweige denn ins Uhr Werk gelangen kann.Also verpackt, zu Post gebracht und als versichertes Päckchen an den Fossil Reparaturservice geschickt. Nach einer Woche dann der Kostenvoranschlag - 180 Euro für die Reparatur weil wohl zusätzlich zu der Scheibe das Uhrwerk UND das Ziffernblatt ersetzt werden müssen da defekt.Nun meine Frage: Wer kommt für den Schaden auf? Ich habe mir größte Mühe gegeben die Uhr in einem funktionalen Zustand zuzusenden damit lediglich die Scheibe ersetzt würde und nun soll die Uhr komplett kaputt sein?Ist hierfür Fossil oder die DHL zuständig? Uhr liegt immernoch bei Fossil, kann die erst am Montag anrufen um das Problem zu klären, aber vielleicht kennt sich hier ja jemand mit so einem speziellen Fall aus.Bleibe ich jetzt auf den Kosten sitzen? Die Uhr ist es nicht mehr wert um sie so teuer reparieren zu lassen.Danke schonmal für die Antworten.

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Dein wesentlicher Fehler war die Uhr zum Fossil Service zu schicken...

Und deine Frage geht am Problem vorbei.

Ich vermute, dass deine Uhr immer noch in dem Zustand ist, wie er vorher war, allerdings hat deine Uhr ja einen enormen Schlag erhalten (Glas kaputt).
Du weißt also nicht was an deiner Uhr noch defekt ist. Es könnte z.B. Ein Zifferblattfuss (die Befetigung) durch diesen Schlag beschädigt worden sein, dann muss das Zifferblatt getauscht werden.
Ein Hersteller wird schon aus Gewährleistunggründen immer einen Werktausch vorschlagen, wenn das Glas gebrochen ist, da kleinste Splitter in das Werk gekommen sein könnten.

Wenn du eine vernünftige Reparatur haben willst, geh mit der Uhr zu einem Uhrmacher

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Es ist eine ganz billige Fälschung. Abgesehen von vielen kleineren Merkmalen, erstmal das Offensichtliche:
Die Daytona ist ein Chronograph, d.h. Eine Uhr mit Stoppuhr. Die Hilfszifferblätter hier haben aber eine Datumseinteilung und die Start-/Stopp/Reset Drücker dienen hier zum Verstellrn des Datums.

Also ganz billiger Schrott, Wert NULL

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Es kommt auf das Modell bzw. auf den Anstoß, d.h. auf die Form am Bandansatz, der Uhr an. Fossil-Bänder werden nach Referenznummer der Uhr bestellt.

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Genaue Kosten kann man dir hier nicht nennen, da die Bandbreite zu gross ist.

Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die Kosten für diese Arbeiten und Ersatzteile den materiellen Wert der Uhr deutlich überschreiten.

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Zu 100% eine Fälschung und eine schlechte dazu.
Soll von eine Integral sein wie es sie bis 2009 gegeben hat.
Abgesehen von Design-Schwächen und einer schon auf dem Foto fehlenden Quslität, fehlt die Referenznummer auf Boden und Zifferblatt, sowie die Seriennr auf dem Boden, zudem ist das Logo auf dem Boden falsch und die Gravur ist grottenschlecht.

Falls du wissen willst ob es peinlich werden könnte? Ja, jeder Uhrenkenner oder Radobesitzer wird sie als Fälschung auf 2 m  erkennen

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