Die Schaltung ergibt keinen Sinn. Wenn alle Spannungsmesser den gleichen Innenwiderstand haben und dieser wesentlich größer als der der Lampen ist (was bei Spannungsmessern der Fall sein sollte), zeigen alle drei Spannungsmesser ein Drittel der Betriebsspannung an, weil sie mit ihren Innenwiderständen einen Spannungsteiler bilden.
Sinnvoll wäre es, in der dieser Reihenschaltung anstatt der Spannungs- Strommesser einzusetzen. Die würden alle den gleichen Strom anzeigen.

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Die Neigung dient dem Kräftegleichgewicht zwischen ihrem horizontalen Vektor und der Zentrifugalkraft. Berechne diesen Vektor, stell die Formel für die Zentrifugalkraft nach der Geschwindigkeit um und setze diesen dann dort ein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft

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Verbinde die Lampe mit der Batterie zu einem Stromkreis. Dadurch liegt die Spannung der Batterie an der Glühlampe an, so dass die Elektronen vom Minus-Pol der Batterie durch die Lampe zum Plus-Pol wandern. Das nennt man Stromfluss - die Lampe leuchtet.

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Vereinfacht gibt die Energiebegrenzungsklasse an, wie lange der Schutzschalter welchen Überstrom "toleriert", bevor er auslöst. Das Integral des Kurzschlussstroms über die Zeit ergibt bei gegebener Spannung die Energie, die es zu begrenzen gilt.
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1. potentielle Energie (Lageenergie) -> kinetische Energie (Bewegungsenergie) -> (Feder-)Spannenergie -> kinetische Energie (Bewegungsenergie) -> potentielle Energie (Lageenergie)

2.a: Die "verlorene" Energie wurde durch Reibung in Wärme(-Energie) umgewandelt

2.b: E = m * g * h = 0,07 kg * 9,81 m/s² * 0,3m = 0,20601 J

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Der Verbraucher hat einen Widerstand R über dem bei Stromfluss I die Spannung U abfällt, oder Umgekehrt die Spannung U den Stromfluss I hervorruft. I*U=P ist die Leistung, die dann am Verbraucher umgesetzt wird. Der blaue Leiter hat einen Widerstand R nahe 0 Ohm, daher fällt an ihm auch keine Spannung ab, die am Verbraucher für Stromfluss sorgen könnte.
Salopp gesagt, geht der Strom den Weg des geringsten Widerstands.

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Hallo Menydous

Der Siedepunkt und die latente Wärme, die für den Phasenübergang (verdampfen) notwendig ist, hängt vom Druck ab. Je höher der Druck, desto höher der Siedepunkt und desto geringer die latente Wärme. Ab einem gewissen Druck ist keine latente Wärme mehr notwendig, so dass der Phasenübergang spontan abläuft. Diesen Druck und die dazugehörige Siedetemperatur nennt man kritischen Punkt. Er liegt z.B. für Wasser bei etwa 374 °C und 221 bar. Bei höheren Temperaturen ist Wasser unabhängig vom Druck immer gasförmig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Punkt_(Thermodynamik)
Es gibt jedoch Stoffe, deren kritischer Punkt deutlich über 500 °C liegt, z.B. die meisten Metalle.

Gruß Thomas

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