habe kein Facebook

Ich würde dir auch zu Muay Thai raten, da Knie u vor allem Ellenbogen sehr harte, effektive Waffen sein können, zur Verteidigung!

Ohne grossartige Griffe zu lernen...

Nicht nachtragend sein, für die Feinde beten, wie Jesus gebetet hat, sich immer bewusst machen das wie Paulus sagte unser Kampf nicht gegen Fleisch u Blut ist..

Kauf dir einen Standsandsack(eBay ca.100€), zum Training am Boxsack gibt's einige Tutorial Videos auf YouTube auch aus dem Bereich Kickboxen/Muay Thai! Einfach Heavy Bag Workout suchen.

Ich leide selbst an einer Persönlichkeitsstörung mit schweren Depressionen sowie Panikstörung plus Essstörung. Wenn ich daran denke jemanden in mein Leben zu integrieren der so ähnlich oder auch nur ansatzweise so ist wie ich, tut mir leid.... Aber das würde ich mir nicht antun wollen u würde das auch nicht gut hin bekommen sondern durchdrehen. Ich sehe ja wie hilflos mein Umfeld sich fühlt..

Was ich selbst in meinem privaten Training anstrebe ist morgens um 6 u abends um 6 jeweils eine Stunde durch zu ziehen

Solange deine Angststörung dich noch so einschränkt, das du nicht raus gehst, mach dir wenigstens die Zeit daheim so gut wie möglich,also tu täglich was für deinen Körper (Bewegung: Yoga, Fitness, Schattenboxen wasauchimmer... unzählige Youtube Kanäle dazu, oder mit deiner Lieblingsmusik) und tu was für deinen Kopf (lerne zB eine Sprache, rätsel, zeichne, schreibe, mach Musik, mach dich hübsch für dich, mach Fotos, egal was..) und vor allem, mach einen Wochenplan, da schreibst du jeden Tag rein: 1 std dies , 1Std das, Haushalt, Kreatives, Film/ Buch am Abend ect. du brauchst Struktur und was man angeblich 30 Tage am Stück macht, das verinnerlicht sich so sehr, das es danach leicht von der Hand geht u du wieder eine Routine hast.

DAZN (kannst den Gratismonat ja mal testen!) Ansonsten kann man einzelne Kämpfe auch bei UFC direkt kaufen zum streamen glaube ich..

aber DAZN zeigt die "großen" Fights, also zB auch Adesanya vs Costa (27 Sep, 04.00 Uhr)

Versuch den Körper u das Leben doch mal als "Spielplatz" zu sehen, als Insel die erforscht, belebt, verändert werden will. Sei kreativ. Der Mensch muss oft erstmal was erschaffen um sich wohler zu fühlen-, so sind wir halt veranlagt. Erschaffe etwas. Dein Inneres spiegelt sich im Äußeren u ungekehrt, daher fang an die Baustellen als Chancen zu sehen. Wer ins eigene Tun kommt u Vertrauen gewinnt hat schon gewonnen..

Wenn unattraktive stinkende ungepflegte Männer mehrfach sich auf legen u sich mit unschönen Geräuschen in einen hinein pressen, dann ist es eher traumatisierend als sonstwas auf dieser Welt. Viele der Kunden sind leider genau so, und zudem emotional wie ein Stein. Du fühlst dich einfach wie ein totes Stück Fleisch und versuchst den Kopf dabei auszuschalten. (Stichwort Dissoziation) Ich kenne niemanden der mit einem normalen oder besseren Selbstwertgefühl, Sensibilität u Vertrauen es aus dem Milieu geschafft hat. Im Gegenteil... die Frauen, die ich kenne belastet es auch Jahre später noch so sehr, das sie grosse Probleme haben anderen Menschen zu vertrauen, geschweige denn auf Beziehungen einzulassen ect....

Als Ex Prostituierte kann ich dir sagen, das es bei allen Mädels die ich aus dem Milieu kannte bleibende Schäden hinterlassen hat, seelischer aber auch körperlicher Natur... Kaum eine andere Arbeit beeinflusst so negativ das eigene Selbstwertgefühl und Vertrauen zu anderen Menschen... Man wird dadurch einfach nur stumpf/"taub" u depressiv auf Dauer... Kein Wunder das daher so viele zu Drogen u Alkohol greifen, um weiter machen zu können... Leider findet man sich oft viel zu schnell mit seiner Situation ab, d.h. schnell rein aber schwer wieder raus zu finden... Die Männer, die dort hingehen u denken, das es den Frauen relativ gut gehe oder sogar Spaß macht, die belügen sich nur selbst oder fallen einfach darauf rein, da etwas vormachen ja zum Geschäft gehört

Mir geht's ähnlich u eigentlich hilft mir da nur Sport machen und Wochenpläne erstellen, damit man nicht jeden Tag überlegen muss, was man machen soll, sondern bei mir ist's dann so gegliedert das auf den Tag verteilt ist, wann ich zB Sport mache, lerne, lese/zeichne, aufräume, spazieren gehe usw.

Einfach machen, ohne davor großartig nachzudenken. Versuche jeden Tag so zu leben, als wüsstest du nichts von den schlechten Gefühlen gestern, also immer neu starten und raus finden was deine Interessen ubTalente sein können. Probier Dinge aus, mach dir Projekte, plane zb einen Ausflug, was auch immer. Und wenn du wieder das Gefühl hast du musst rauchen oder ähnliches dann denke fest daran wie du dich danach fühlen wirst u das es dir nicht weiter hilft.

Haferflocken mit Banane u Zimt u Nüssen. Immer gut, weil diverse Vitamine Magnesium Eisen ect.

"Whiskey Stimme", 3 Tage Bart, ein stabiles Selbstbewusstsein, Stärke, offensive u risikobereite Art u das Gefühl zu bekommen wirklich zu jmd zu gehören!!!

Zu chick sollte es auch wieder nicht sein, also bloß nicht die Frau in den Schatten stellen *zwinker* .. so ein Zwischending ist gut.. wie ein schöner 7er BMW ...sportlich elegant..die Mischung macht's

Der Körper produziert die psychischen Probleme (die vor der Sucht ja bereits da waren) nicht absichtlich.. sondern die Probleme sind immer da, wurden durch die Drogen unterdrückt und zeigen sich natürlich wieder nach der Sucht, unter Umständen sogar stärker als vorher, das kann so deprimierend sein oder Leidensdruck auslösen, sodass man wieder zu Drogen greifen möchte. Als würde man bei Zahnschmerzen nur Schmerzmittel nehmen, es aber nie untersuchen lassen...

Als ich mich mal überdosierte mit Medikamenten Drogen u Alkohol u in die Notaufnahme kam, musste ich danach zu einer Psychiaterin in der Klinik, die mich befragte, ob ich davor Suizidgedanken gehabt habe, depressiv bin, ect... Dabei kam es dann zu der Kategoriesierung, das es sich bei mir um einen Suizidversuch handelte, auch wenn er sehr impulsiv war u nicht geplant..

Hm naja es gibt halt den Unterschied generell zu denken "ich kann nicht mehr, mag nimmer leben... Irgendwie pack ich das nicht oder habe keine Anreize, Hoffnungen, Kraft.." oder wirklich den Gedanken zu hegen, sich nun oder zukünftig zu suizidieren. Also viele Menschen haben Lebensmüde Gedanken ohne den Wunsch oder Drang sich selbst umzubringen

Also, ich als Opfer kann berichten, das die Männer die mir das antaten mich haben (bzw. besitzen) wollten, es aber nicht konnten (da ich in einer Beziehung war u es auch nicht wollte u. mich wehrte) und die sich das dann mit Gewalt nahmen!

Bei mir ist's allerdings noch nicht lang her. Hatte erst ein paar Tage geweint u dann kamen keine Tränen mehr u die Emotionen schienen irgendwie aufgebraucht zu sein. Ich fühlte mich wie ein Eisblock... Glaube das ist so eine Selbstschutzsache, weil man sonst verrückt wird.... Mittlerweile ca 2,5 Monate später kann ich wieder bissl weinen, aber manchmal auch unbeschwerter fühlen... Also das fühlen beginnt wieder . ... Hatte zwischenzeitlich aber auch Drogen genommen um alles zu kompensieren, verdrängen.. das lasse ich jetzt wieder.

Wünsche dir viel Kraft. Es braucht halt Zeit .