Mein Oma sagte immer: Für Depressionen hab ich keine Zeit!

Und sie war nie Depressiv, auch wenn sie es bei all der Belastung sein hätte müssen.

Vielleicht gibt es Depressionen unter deiner Frage nicht, da man sie sich "leistet". Man ist depressiv, weil man es will, es zulässt.

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Ja man, hau rein, immer weiter so!

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Mein Rat, geh zur Betreuungsstelle in deinem Landkreis und hol dir da Hilfe, die wissen in der Regel was dir zusteht, was möglich ist und wenn bei Ämtern ein Betreuer anruft sind die plötzlich wie ausgewechselt und äußerst kooperativ.

Keine Angst, der tut nichts was du nicht willst! An Geld von dir oder Angehörigen kommt er niemals ran!

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Denke schon. Zieh mal einfach durch, setz dir kleine Zwischenziele zur Motivation und hau rein :)

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Mindset: Wollte immer "aufhören", hat aber nie geklappt. Dann hab ich angefangen so zu denken dass ich was "anfangen" will. Besser Luft bekommen, bessere Ausdauer, mehr Geschmack allg., besser riechen, Geld sparen, mehr Effizienz beim Krafttraining usw. Dann hats plötzlich wie von selbst geklappt. Hab den Beutel fertig geraucht und nie mehr einen neuen Tabak gekauft. 2 Wochen hab ich bisschen gefressen, das hab ich als Minibulking interpretiert XD da ich sonst Recomposing mache, die schlechte Laune die man haben soll war garnicht so da, vielleicht wegen dem Mindset, Willen.

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Nein bringt safe nichts. Im gegenteil, du wirst immer mehr davon konsumieren bis der Druck wieder groß genug ist. Da es sich lediglich um ein paar Tage oder maximal Wochen handelt, zieh durch, sei stark und bleib bei deinem Entschluss :)

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wenn mit der klassischen rasierklinge … nein das bleibt warscheinlich ewig sichtbar. am besten den willen finden und danach hilfe suchen.

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more complex than that

keine suchtverlagerung, eine möglichkeit sich mit dem thema nicht beschäftigen zu müssen. also fluchtverhalten.

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Ohne nähen bleibt das so.

Da du nicht zum Arzt gehst wird volgendes passieren. Die Wunde wird nicht ordentlich zuheilen, damit wirst du dann ein Leben Probleme haben. Die bricht immer wieder auf, verwächst sich, schmerzt eventuell dann ein Leben lang. Kurzfristig gehst du das Risiko ein dass die Wunde sich entzündet. Das kann von Eiter bis zu Blutvergiftung gehen, im schlimmsten Fall wird der Bereich dann schwarz und dir fault der Arm ab. Geh lieber zum Arzt. Nur ein Tipp, am Ende ist es dein Arm, ich hab meine.

Achja, ich gehe davon aus dass du schweres Borderline hast, wenn du mit 14 was dagegen unternimmst hast du noch die Chance auf ein Leben, wenn nicht, wird dein Leben mit jedem Tag schwerer und schwerer. Das sag ich dir nur weil es gute Behandlungen gibt und in Fällen der Identifizierung mit dieser Persönlichkeitsstörrung du kein Leben hast, höchstens ein dahinvegitieren. Aufgeben sollte keine Option sein, du hast nur ein Leben und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst weil du es nicht anders kennst, das Leben kann schön sein.

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Ich vertrete den Ansatz dass man durch einen Gürtel den betreffenden Bereich schont und entlastet. Im Prinzip ist der Rücken zu schwach, also sollte man den Rücken trainieren/stärken damit er mithält.

Bestes Beispiel das mir gerade einfällt ist mit Schuhen. Man kann den inneren Fuß wenn er zu schwach ist und durchhängt mit Einlagen unterstützen damit man eine gesündere Fußstellung hat. Damit nimmt man aber jegliche Belastung aus dem Bereich und kommt von den Einlagen niemehr weg bis man gezielt den Fuß stärkt. Folgen sind dann Rückenschmerzen sobald man keine Einlagen mehr trägt. Bisschen ein Abhängigkeitssyndrom nenn ich es mal.

Lieber Rücken trainieren bis er mithält als sich Abhängig von Gürteln zu machen und seinen Rücken dauerhaft in der Übung zu entlasten. Vertrete da Ganzheitlichkeit.

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Kindheitstraumata dauern lange bis sie bewältigt sind und müssen über Jahre Stück für Stück bearbeitet werden. "Fehlverhalten" muss ja erstmal gefunden werden und neues Verhalten umgesezt werden. Alles was DU tun kannst ist da sein. Zuhören, und die Möglichkeit geben dass SIE zu DIR kann wenn ihr danach ist. Wenn das Verhalten wieder hochkommt nicht verurteilen. Helfen kann sie sich nur selber.

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Also ich würde, wenn ich mich in einer Arbeit so unwohl fühle dass ich mir Gedanken mache ob ich es noch aushalten kann, sofort neue Arbeiten suchen, Bewerbungen schreiben und safe wär ich nach 3,4 Monaten schon weg wenn nicht schon früher. Das macht auf Dauer nur unglücklich. Ich würd da eher noch einen Aufhebungsvertrag erzwingen anstatt das "durchzuhalten" wegen Geld. Psyche und Gesundheit sind mit Geld nicht bezahlbar. Schhhhh aufs Geld, da wäre mir mein Glück wichtiger. Arbeit gibt es wie Sand am Meer, Geld auch.

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