Ich habe Linux schon vor etwa 5 Jahren ausprobiert und muss sagen, dass es für mich eine interessante Alternative darstellt.
Zerlegen lässt sich Windows wie Linux, da sehe ich keinen so großen Unterschied, ich habe alle 3 (Windos 10 und 2x 11) auf drei verscheidenen Geräten alle zerlegt.
Alte Drucker und Scanner (beispielsweise ein Samsung Laserdrucker, über 15 Jahre alt) laufen unter Linux wesentlich öfter als unter Windows, wo sie erst gar nicht gefunden werden, zum Teil muss man bei Linux nicht mal was einrichten und die laufen.
Und ich bin es langsam auch Leid, 140€ für ein Betriebssystem zu zahlen, auch wenn es scheinbar mit dem PC zusammen nichts kostet. Dann doch lieber einen PC ohne Betriebssystem und mit dem passenden Linux, wobei man fairerweise einen Betrag der eigenen Wahl an Linux spenden sollte.
Das ist eine gemeinschaftliche Idee, an der jeder mitarbeiten kann und nicht dieses Profitding.
Und welche Daten an Microsoft gehen, Stichwort Datenkrake, will ich auch lieber nicht wissen und auch nicht stundenlang lesen, wenn ich es überhaupt kapiere.
Transparenz kann auch nervtötend sein.