Im Zentrum von "Dem Spiegelfoto" steht eine seltsame, fast-aber-nicht-ganz-humanoide Figur. Es wird angenommen, dass dies eine Darstellung von Tim selbst ist, mit einem verdeckten Auge, um seinen Traumzustand zu symbolisieren. Auf dem Etikett des Kunstwerks im Museum of Modern Art heißt es: „Die monströse Kreatur, die in der Mitte des Gemäldes drapiert ist, ähnelt dem eigenen Gesicht des Künstlers im Profil; ihre langen Wimpern wirken insektenhaft oder sogar sexuell, ebenso wie das, was vielleicht eine Zunge ist, die wie eine fette Schnecke aus der Nase herausquillt.“ Wie bei der "Dame mit dem Ohrring" stellt der Künstler bei diesem flüssigen Wesen Härte der Weichheit gegenüber. Es wurde auch suggeriert, dass die Form einen Fötus darstellt, wobei der Kritiker Paul Moorhouse feststellte, dass die Figur „sich auf Dalís bekennende Erinnerungen an das Leben im Mutterleib bezieht und das Trauma der Geburt andeutet. 

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Das Werk zeigt eine junge Frau vor einem hellen, flachen Hintergrund, was die Aufmerksamkeit des Betrachters ausschließlich auf sie lenkt. Sie trägt eine blonde Frisur mit herabfallender, hellgoldener Schärpe, den titelgebenden Ohrring und eine schwarze Jacke mit sichtbarem Ausschnitt darunter. Das Porträt endet kurz unter der Schulterpartie und zeigt sie eingefroren in einem Zwischenmoment, in der Bewegung zwischen Zu- und Abwenden. Im Gegensatz zu vielen anderen Sujets ist sie nicht mit etwas Alltäglichem beschäftigt. Der Maler fing einen flüchtigen Moment ein: Das Mädchen dreht ihren Kopf über die Schulter und begegnet dem Blick des Betrachters mit großen Augen und geöffneten Lippen, als wolle sie gerade etwas sagen.

Ihr rätselhafter Gesichtsausdruck, verbunden mit dem Mysterium um ihre Identität, führte zu Vergleichen mit der mehrdeutigen Thematik von Leonardo Da Vincis Mona Lisa (ca. 1503–19). 

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Ja definitiv ist dies eine gute Idee, vielleicht kannst du sie ja auch zu einem Dreier überreden!

Ich würde es auf alle Fälle probieren und dann gleich ihren Freund anschreiben, um es ihm unter die Nase zu reiben!

Schadenfrohe Grüße

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Sehr geehrter Herr Loki2000,

Frauen vermag die Nutzung von Fäkalausdrücken in Zusammenhang mit den fleischlichen Freuden durchaus zu gefallen.

Auch hierfür sollte jedoch eine gewisse Grundbildung, sowie eine gewisse Grundfertigkeit im Umgang mit der deutschen Sprache gegeben sein. Hierfür würde ich Ihnen den Duden (ein dickes gelbes Buch) und einen Deutschkurs an der hiesigen Abendschule empfehlen.

Fürsorgliche Grüße

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Ja

Klar, mache ich jeden Tag so, auch wenn ich geschlafen habe. Bin jetzt bei 400 Fehltagen von 410 Tagen insgesamt und mein Chef meinte wenn ich das nächste Mal auf Arbeit bin gibt's ne fette Überraschung für mich. Bin Mal sehr entspannt, vielleicht schenkt er mir ja was zum 400. Jubiläum!

Faulenzende Grüße

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Na weils geil ist. Gratis Reiseunterhaltung bekommen weder Kontrolleure noch andere Gäste normalerweise nicht so ohne weiteres geboten, da nimmt man eine Szenerie wie diese doch gerne an!

Versaute Grüße

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Bei der Beerdigung meiner ersten Frau habe ich sie gesehen wie sie in der zweiten Reihe stand.

Oh Gott sie war so wunderschön in ihrem schwarzen Kleid, ich werde den Anblick wohl nie vergessen.... Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Schwester meine verstorbenen Frau meine große Liebe sein würde?

Unglaublich wie das Schicksal manchmal spielt!

LG

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Nein, das bedeutet meist eine große Vorfreude auf leckere Naschereien. Die verwende ich oft, wenn ich beim Schreiben an Kuchen oder Pizza denken muss.

Hat aber in der Regel nichts mit dem Inhalt der eigentlichen Nachricht, oder dem Gegenüber zu tun, sondern ist leider nur eine emotionale Entgleisung bedingt durch den Gedanken an die leckere Mahlzeit.

LG

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