Besonders gut und mit relativ wenig Aufwand geht das mit medikamentösen Eingriffen. Entweder durch Hemmung oder Aktivierung eines Systems. Die Hormonveränderungen können im Blut gemessen werden. Aber auch Veränderungen im Verhalten oder der Stimmung nach solchen Manipulationen werden zur Diagnose herangezogen.
Dann gibt es natürlich noch die dreidimensionale Magnetresonanztomographie. Da werden dem Patienten Aufgaben gestellt und dann im Ganzkörpertomographen anhand der Sauerstoffdifferenz zwischen dem Gehirn im aktivierten und nicht aktivierten Stadium Besonderheiten beobachtet.
Die Positronen-Emmissions-Tomografie. Dabei wird ein radioaktiv markierter Stoff dem Patienten injiziert. Die Stoffe werden dann z.B. an das Dopamin gebunden und man kann dann sehen, wo im Gehirn das geschieht und in welcher Dichte sich die Substanzen ansammeln.