

Das!
https://www.youtube.com/watch?v=-BxFpbQwahs
Das!
https://www.youtube.com/watch?v=-BxFpbQwahs
Auch auf die Gefahr, dass jetzt die Musikliebhaberszene mit brennenden Fackeln und Mistgabeln vor meiner Tür steht, aber ich weise daraufhin, dass es sich hierbei um meinen Geschmack handelt, auch wenn viele es vollkommen anders sehen.
Es gibt unzählige Coverversionen von "House of the Rising Sun", ursprünglich von "The animals". Es gibt jedoch eine Coverversion, die mir persönlich am besten gefällt, und das ist die von Barry Palmer.
Eine weitere Coverversion, die mir persönlich sehr gut gefällt, ist "Feuerwerk". Ursprünglich von Stefan Remmler und Nina, gecovert von Welle:Erdball.
Dann - ja, der Brüller, ich weiß - "Eine Insel mit zwei Bergen" von Dolls United gefällt mir auch besser als das Original.
Dann noch "Stayin alive" von den Bee Gees. Zwar ein Klassesong, und obwohl ich eigentlich nicht so der Rap/Hip-Hop Fan bin, so gefällt mir die Version von N-Trance doch besser.
Ach, Mist, eines vergessen: Auch wenn ich in der Zeit der NDW "groß geworden" bin, so konnte ich mich nie so richtig mit "Eisbär" von Grauzone anfreunden.
Dann kam aber irgendwann eine Version von Polar Pop auf den Markt, bei dem man die Stimme von Professor Grimzek mit hineingesampelt hat.
Deswegen noch "Eisbär" von Polar Pop.
Für mich noch immer: Alice im Wunderland.
Ich habe einen Faible für das Skurrille, Absurde, und in diesem Buch wimmelt es von so vielen tollen Ideen.
Ziele für 2024 ...
Puh.Also: Bis Ende 2024 Meinen skurril-absurden Krimi zumindest in der Rohfassung fertig und schon einige Seiten überarbeitet haben
Die derzeit angefangenen P&P Rollenspielsysteme bis Ende des Jahres 2024 alle ausgearbeitet haben.
Mit dem Lernen der Linuxserveradministration um einiges vorankommen.
Ziele für 2024 ...
Puh.
Also: Bis Ende 2024 Meinen skurril-absurden Krimi zumindest in der Rohfassung fertig und schon einige Seiten überarbeitet haben
Die derzeit angefangenen P&P Rollenspielsysteme bis Ende des Jahres 2024 alle ausgearbeitet haben.
Mit dem Lernen der Linuxserveradministration um einiges vorankommen.
Familienspiele ... da fallen mir ein
Fabelsaft
Dicke Luft in der Gruft (meines Wissens nur noch gebraucht erhältlich)
Eselsbrücke
Drachenhort
Kakerlakenpoker (lohnt aber nur zu fünft oder sechst)
Alles im Eimer
Tante Trudel Trödel
Deja Vu
Sitting Ducks
Raffzahn
Heul Doch Mau Mau
Tschakka Lakka
Die Ameise und die Heuschrecke (wenn mehrere kleine Kinder dabei sein)
Ich schätze einmal, davon dürftest Du das eine oder andere nicht kennen.
Leider schreibst Du nichts darüber, in welchem Genre die Brettspiele angesiedelt sein sollten. Darum erdreiste ich mich einfach und schreibe Zweierspiele auf, die ich interessant finde:
Optolith kenne ich leider nicht.
Und auch wenn ich wahrlich nicht der allergrößte D&D-Fan bin, so habe ich zumindest mal von einem (englischsprachigen) Charaktereditor gehört:
https://www.aidedd.org/dnd-builder/index.php
Vielleicht hilft Dir das schon ein wenig weiter.
Ja, immer noch.
Tichu finde ich noch immer den Hammer
Auch "Paperback", das Wörterdeckbuildingspiel gehört zu meinen Favoriten. Genauso wie Half Pint Heroes (in meinen Augen einfach das bessere Wizard).
Und jetzt habe ich eines meiner Spiele wiederbekommen, welches ich jemanden vor 6 Jahren ausgeliehen habe. Ich weiß zwar nicht mehr, wie es geht, aber irgendwie bin ich ganz hippelig darauf, es mal wieder auszuprobieren: Killerkarnickel (ich meine, dass es ganz gut ist, aber ich weiß es echt nicht mehr).
Und ich habe mir jetzt einen kleinen Luxus geleistet und ein gebrauchtes Spiel gekauft (bzw. es ist derweil auf dem Weg zu mir): Thunderstone. Ich weiß bis heute nicht, warum so viele Spieler für Dominion schwärmen, aber Thunderstone vollkommen ignorieren. Gerade die Elemente in Thunderstone sind wesentlich vielschichtiger.
Es gibt ein Spiel, das nennt sich 360 Stories.
Dabei geht es ums Erzählen von Situationen, an die sich die Demenzerkrankten erinnern können (tatsächlich ist das Erinnern an Szenen/Erlebnissen von vor Jahren vor der Erkrankung im Langzeitgedächtnis verankert, während Neues vergessen wird)
Falls Du näheres darüber wissen magst (über das Spiel):
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiJrd7kgPuCAxUPwAIHHVLpCHkQFnoECA8QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.brettspielversand.de%2Fmediafiles%2Fspieleanleitungen%2Fsonstige%2F199-0017_360stories_anleitung.pdf&usg=AOvVaw2sqNhbZs_JV8So7Pxofxax&opi=89978449
Also: Ich selber muss da passen, habe mir aber einmal erlaubt, in dem Rollenspielforum nachzufragen, ob jemand eine Idee halt (in diesem Forum sind sehr viele langjährige Rollenspieler, die auch sehr viele Systeme kennen (und nicht wie manch andere nichts anderes spielen wollen außer D&D).
Dank der leider sehr wenigen Informationen war es natürlich auch für die Profis schwierig, aber jemanden fiel ein schwarzes Buch mit Pentagramm ein:
In Nomine satanis
Allerdings bezieht sich dieses Cover auf die erste Auflage. Es gibt noch eine weitere Version (mindestens eine), diese hat aber ein vollkommen anderes Cover.
Vielleicht hilft die Antwort aber dennoch etwas.
GLG
Tichuspieler
Titus
Rock`n`Roll Daddy
Parker Lewis - Der Coole von der Schule
Blossom (finde leider nichts, wo das noch einmal gezeigt wird)
Mein Vater ist ein Außerirdischer
Ich formuliere die Frage einmal um und mache daraus ein "berühmter und reicher Comedian", da dies trotz meiner 55 Lenze mein Traumjob ist, den ich zu erreichen versuche (auch wenn ich jetzt nicht reich werden will damit, sondern "nur" soviel verdienen, dass ich damit über die Runden komme.
Aber davon ab will ich Deine Frage über den Reichtum beantworten: Ich würde mir einen Teil zurücklegen, damit ich im Grunde keine Geldsorgen mehr habe, wenn ich den Job nicht mehr ausüben kann.
Ich habe zwar jetzt keine konkrete Zahl, aber ich denke, so mit 5 Millionen dürfte es sich noch an die 40 Jahre mehr als gut leben lassen.
Eventuell würde ich mir dann tatsächlich auch eine größere Butze mieten, wobei dann insbesondere Zimmer fürs Spielen und für meine "Bücherei" recht groß sein sollten, dass ich einerseits viel unterbekomme und andererseits sich Gäste bequem durch die Gänge bewegen können, ohne dass es ein Gequetsche gibt. Auch habe ich den heimlichen Wunsch, mir einmal ein Tonstudio einzurichten, mit dem ich Hörspiele produzieren kann.
Einen anderen Teil des Geldes würde ich meinen Eltern geben, die sehr sehr viel für mich machen, mich bei meinen Träumen unterstützen und überhaupt megacool drauf sind. Leider hat Papa eine Augenkrankheit, die sein Gesichtsfeld stark einschränkt.
Abstraktes Beispiel: Während wir in der Größe "O" sehen können, kann Papa nur noch in der Größe "." sehen.
Das, was dann noch an Geld übrigbleibt, würde ich spenden, wenngleich ich noch nicht so genau weiß, an welche Organisation. Es gibt viele sinnvolle, von Bekämpfung des Hungern zu Hilfe für Kinder, in einer Hospizeinrichtung bis zum Umweltschutz.
Es sollte aber eben wirklich dafür da sein und nicht, um irgendwelchen Vorsitzenden einen neuen Mercedes zu sponsern.
Insbesondere dann nicht, wenn immer wieder Fragen gestellt werden, die schon gefühlt 1000 hier auf Gute Frage beantwortet wurden.
Dann mache ich ein C&P mit den Links, wo der User dann die Antworten zu seiner Frage (die wie gesagt schon gefühlt 1000 mal beantwortet wurde) nachlesen kann.
Fertig.
Anders sieht es aus bei Fragen, die dann tatsächlich nicht beantwortet wurden oder bei denen man als Antwortender tatsächlich mehr in die Tiefe gehen müsste. Bei denen man auch seine Meinung und eventuell tiefer gehendes Fachwissen einbringen kann, fast beinahe muss. Da bin ich dann tatsächlich recht ausführlich. Wobei manche Fragen dazu auch einladen bzw. es auch verdient haben, dass man sich damit intensiver beschäftigt.
Dann gibt es aber noch einen anderen Punkt, bei dem ich entweder kurz und knapp oder eben - wenn überhaupt - mit den Links antworte: Wenn eine Person immer wieder Fragen stellt, aber Null Reaktionen auf die Antworten zeigt, egal, ob sie jetzt nur aus einem Satz oder aus pi mal Daumen 90 Zeilen bestehen. Mir gibt der Fragesteller damit das Gefühl, dass er es nicht nötig hat, sich zu bedanken, dass wir eher sogar dankbar sein dürfen, dass wir seine Fragen beantworten dürfen.
Ja, ich gebe es zu, ich bin in dieser Beziehung spießig.
Ich habe es als Kind so gelernt, dass man sich für etwas bedankt. Und ich finde, dass eine längere Antwort es auch wert ist, dass sich der FS hinstellt, sich bedankt, vielleicht sogar ein wenig auf das Geschriebene eingeht.
Aber ganz ehrlich: Wenn nichts kommt. Kein Wort, kein "Hilfreich" kein "Danke sagen"?
Sorry, aber das ist für mich ein Zeichen von Gleichgültigkeit, vielleicht sogar ein wenig Arroganz. Und da kann ich dann auch gleichgültig und arrogant sein.
Ich arbeite auch fast ausschließlich mit Papier, Stift und Karteikarten.
Das einzige, was ich mir jetzt überlege zu machen ist, dass ich diverse Unterlagen einscanne, auf USB-Sticks packe, auf eine Festplatte schiebe und noch auf DVD oder Blu-Ray brenne. Eigentlich sollte man ja auch online sichern, aber ... naja. Solche Sachen zusätzlich bei einem Kumpel lagern müsste auch gehen.
Prinzipiell ist es eine gute Idee, eine Karteikarte händisch zu beschreiben, egal ob mit Füller, Kuli, Fineliner oder Bleistift.
Die Frage, die Du Dir stellen solltest: Kannst Du das mit Bleistift Geschriebene lesen? Wenn ja, prima :-) Dann hast Du den enormen Vorteil, dass Du Korrekturen anbringen kannst, wenn Du den Satz anders formulieren willst.
Wenn nein, dann solltest Du eventuell doch auf einen anderen Stift wechseln. Mir schweben gerade die radierbaren Stifte "Frixion" von Pilot vor, wobei ich weiß, dass diese zwar radierbar sind, ich aber nicht weiß, wie lange nach dem Schreiben sie noch radierbar sind. Beim Bleistift wäre das keine Frage.
Übrigens empfehle ich Dir bei Bleistiften keine "H"-Stifte, da in ihnen der Graphitanteil geringer ist und es u.U. schlechter zu lesen..
Leider muss ich da Waldmensch ein kleines bisschen widersprechen; zumindest habe ich es seinerzeit anders gelernt. Die Federspitze ohne Patrone auf keinen Fall in normales Leitungswasser legen, sondern grundsätzlich über Nacht in destiliertes Wasser legen und ausschwemmen lassen.
Hintergrund: In den meisten Tinten befinden sich kleine Partikelchen, die die Kapillarröhrchen verstopfen. Mit dem Ausschwemmen sollen sie gelöst werden. Nimmt man jedoch Leitungswasser, hat man wieder kleine Partikelchen, die sich festsetzen können (nicht müssen, aber es ist schon möglich).
Dann - und da sind Waldmensch70 und ich einer Meinung (bzw. haben dasselbe Wissen) in Zewa Wisch und Weg Trockentücher die Spitze mit Feder nach unten zeigend, damit das Restwasser rausgezogen/rausgesogen wird. Allerdings wickele ich sie immer ins Trockentuch ein. Ob das erfolgreicher ist als Waldmensch70s Vorschlag, weiß ich jetzt nicht. Ich habe es seinerzeit so beigebracht bekommen.
Falls aber diese Methode nicht wirken sollte, dann kann es sein, dass nicht bloß die Spitze von den Partikeln gereinigt werden muss. Mit ganz viel Pech muss man den gesamten Füller auseinanderbauen und reinigen. Aber da wäre ich raus. Hätte ich bei einem hochwertigen Füller das Problem, gehe ich zu einem Fachhändler und lasse das Schreibgerät notfalls einschicken. Die Menschen dort haben das Werkzeug und die Erfahrung und das Wissen, das alles dann wieder zusammenzusetzen.
Zugegeben, ein kleines bisschen zahlt man für den Namen mit, aber:
Es gibt Füller, die in Masse produziert sind. Da ist das Material recht einfach, alles ist maschinell hergestellt. Eventuell wird es eingeschrieben, das ist aber nicht garantiert.
Dann gibt es hochwertige Füller, bei denen die Materialien schon etwas erheblich besser sind, die teilweise auch schon mit der Hand eingeschrieben werden, bei denen der Tintenfluss besser reguliert ist und von denen nicht so großartig viele hergestellt werden, wenngleich sie noch nicht unbedingt Limited Edition sein müssen. Da gibt es auch unterschiedliche Federstärken (wobei diese auch noch in den Preis einfließen). Man hat da auch ein anderes Schreibgefühl wegen der Balance und des Materials.
Und dann gibt es teilweise die schon erwähnten Limited Edition Füller. Wenn Du da einen für die gefühlt 100 - 900 Euro bekommst, hast Du echt Glück gehabt. Meistens gehen sie in den 8000 € - 12000 € Bereich rein.
Da ist aber meines Erachtens der Fokus auf den Sammler. Und auch wenn ich ein Freund von Füllern bin und gerne und viel mit diesen schreibe: Diese Summe würde ich nicht dafür ausgeben (davon abgesehen dass ich diese Summe gar nicht habe und wer weiß wie viel Jahre sparen müsste, um sie mal eines Tages zusammenzuhaben.
Und wer sich hinstellt und sagt: Mit so einem Billigkram gebe ich mich nicht ab:
Bittesehr:
https://www.catawiki.com/de/stories/4947-die-teuersten-stifte-der-welt-eine-top-ten-liste
Tichu - eines meiner Lieblingskartenspiele.
Ansonsten mag ich noch Exploding Kittens sehr gerne
Ich nutze die Lernkartei von batzelt
http://www.batzelt.de/download.html
Ich empfehle grundsätzlich diese Version (ist allerdings für Windows), weil sie zum einem große Textfelder hat, in die man viel Text reinschreiben kann, man kann ihnen eine Klassifizierung geben, wenn man nur einen bestimmten Themenbereich lernen will (die 4.0 hat dieses Feature leider nicht mehr :-( ), kann man diesen Bereich - so eingetragen - filtern. Man kann Medien anhängen, die man entweder bei Frage oder bei Antwort zu sehen/hören bekommt, man kann die Antwort sowohl einem Textfeld als auch in Form von MultipliChoice Antworten angegeben.
Und man hat im Gegensatz zur 4.0 die Möglichkeit, bei der kostenfreien Version 200 Karteikarten pro Datei zu erstellen und so viele Karteikartendateien wie man will (bei der 4.0 sind es nur 50 KK).
Wenn man sie freischalten lassen will, zahlt man einen Obolus von glaube ich 12,50 €, der in meinen Augen aber fair ist.