Ich kenne Dich zwar nicht, gehe aber einmal davon aus, dass Du nicht dumm bist und auch nicht faul. Ich vermute (!), dass Du Deine Lernmethode nicht gefunden hast. Das "Problem" ist, dass man den Schülern etwas erklärt, aber dafür Wörter benutzt, die der Lernende nicht umsetzen kann. Manchmal kann es ausreichen, zwei drei Wörter durch Synonyme zu ersetzen oder eine andere Umschreibung/Bechreibung zu bekommen, dass es klick macht.

Aber wie gesagt: Das ist eine reine Vermutung.

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Es gibt sehr viele Brett- und Kartenspiele, die ich absolut Hammer finde, und in meinen Augen wäre es nicht fair, da DEN absoluten Favoriten zu nennen.

Deswegen erlaube ich mir, einfach ein paar meiner Lieblingsspiele zu nennen (wenn das für Dich okay ist), ohne eine Rangliste zu haben:

Brettspiele:

Mysterium

Kaivai

Khronos

Sagrada (vergesst Azul. Sagrada ist um Klassen besser)

Kohle, Kies und Knete

Fire & Ice

Castle Panic

Salamanca

Wallenstein

T' zolkin - Der Maya-Kalender

Faerie Tales

Chase

Insel der steinernen Wächter

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An Kartenspielen:

Tichu

Thunderstone

Friesematenten

Linq (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es tatsächlich als Kartenspiel gilt. Rein theoretisch kann man es auch als Wortspiel eingruppieren, bei denen die Karten zwar eine Rolle spielen, aber eher nur indirekt)

Exploding Kittens

Die Crew

Der Ausreißer

Half Pint Heroes (leider stehe ich da alleine da; fast jeder, mit dem ich es spielen will, ist so dermaßen Wizardfixiert, dass ich kaum Mitspieler finde)

Ebbe und Flut

Paperback

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GLG

Tichuspieler

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Leider schreibst Du nicht, wie viele Mitspieler dabei sein sollten und ob ausreichend Platz vorhanden ist. Deswegen von mir nur aufs Geratewohl:

  • Die Crew
  • Hanabi
  • Exploding Kittens
  • 6 Nimmt
  • Biberbande
  • Drecksau (Das Spiel heißt wirklich so)
  • Half Pint Heroes
  • Kakerlakenpoker
  • Love Letter
  • Trial by Trolley
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Äh ...ja, genau.
Ehrlich gesagt habe ich jetzt keinen Lieblingskomiker/-kabarettisten, was jedoch daran liegt, dass ich mich sehr viel mit Comedy beschäftige, selber auf Offenen Bühne Stand-Up spiele, extrem viel schaue (also so ziemlich alles, was ich an im Fernsehen (besser gesagt von den Öffentlich-Rechtlichen Sendern) schauen kann und auch so einige Namen parat habe, bei denen so mancher anderer Liebhaber des Humors eher Fragezeichen im Gesicht hat, weil den Namen noch nie gehört (zum Beispiel Michael Feindler oder Maladee)

Jeder von den Künstlern hat so seine eigene Humorfarbe. Manches gefällt mir, manches nicht, auch wenn es vom selben Künstler bzw. derselben Künstlerin ist.
Manchmal ist es sogar so, dass der Auftretende einen Witz vorbereitet, und ich weiß schon, was die Pointe ist (vielleicht eine "Berufskrankheit". Immerhin ist es mein großer Traum, mit der Comedy mein Geld zu verdienen. Ich muss damit keine Millionen scheffeln, um Himmels willen, aber ich habe für mich selber gemerkt, dass es mir wahnsinnig gut geht, ich voller Euphorie stecke, wenn ich auf der Bühne stehe und meine selbst ausgedachten Witze vor ein Publikum spielen kann, dann ich darin mein berufliches zu Hause sehe).

Von daher: Keinen direkten Liebling, aber viele, die ich total toll finde, von denen ich lerne, die mir aber auch Inspiration sind

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Ich kenne mich mit D&D zwar nicht aus, aber von der Logik her ist es von der Situation abhängig. Wenn mehrere Scs gegen den Untoten kämpfen, dann ist es möglich, dass einer der Kämpfenden vom bisherigen Ziel abrückt und den "Spalter"aus der eigenen Gruppe attackiert. Es kann aber trotzdem sein, dass der Zombie beim Abrückenden einen Treffer landet, mit viel Pech sogar von seinem Partner zusätzlich noch einen. Das ist jedoch abhängig, wem sich der Zombie zuwendet.

Wenn es jetzt Kampf 1 Held gegen Zombie ist, dann wäre ein Treffer gegen den Helden auf jeden Fall vorgegeben, da er sich nicht verteidigt

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Momentan ist es so, dass ich eigentlich gar nicht "abschreibe" im eigentlichen Sinne. Ich versuche für mich gerade den Weg auszuprobieren, dass ich einen Text lese und Fragen für meine händische Lernkartei auf einen (zumeist gefalteten) A6-Zettel schreibe.
Dann lese ich mir jeden Abend immer ein Stückchen vom Stoff aus dem Buch durch, während ich parallel (wenngleich zu anderen Uhrzeiten) versuche, die Fragen aus meiner Lernkartei zu beantworten.

Was ich falsch gelöst habe, schreibe ich dann nochmal als Satz in eine Kladde und lese mir später auch das noch mal durch.
Ob es funktioniert, wird sich hoffentlich demnächst mal zeigen.

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Versuche Dein Glück doch auf rpg-foren.com

Dort kannst Du suchen oder auch auf Suchende "zugehen".

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Hab da keinen Favoriten

Es gibt sehr viele Brett- und Kartenspiele, die ich absolut Hammer finde, und in meinen Augen wäre es nicht fair, da DEN absoluten Favoriten zu nennen.
Deswegen erlaube ich mir, einfach ein paar meiner Lieblingsspiele zu nennen (wenn das für Dich okay ist), ohne eine Rangliste zu haben:

Brettspiele:

Mysterium

Kaivai

Khronos

Sagrada (vergesst Azul. Sagrada ist um Klassen besser)

Kohle, Kies und Knete

Fire & Ice

Castle Panic

Salamanca

Wallenstein

T' zolkin - Der Maya-Kalender

Faerie Tales

Chase
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An Kartenspielen:

Tichu

Thunderstone

Friesematenten

Linq (wobei ich mir jetzt nicht sicher bin, ob es tatsächlich als Kartenspiel gilt. Rein theoretisch kann man es auch als Wortspiel eingruppieren, bei denen die Karten zwar eine Rolle spielen, aber eher nur indirekt)

Exploding Kittens

Die Crew

Der Ausreißer

Half Pint Heroes (leider stehe ich da alleine da; fast jeder, mit dem ich es spielen will, ist so dermaßen Wizardfixiert, dass ich kaum Mitspieler finde)

Ebbe und Flut

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GLG

Tichuspieler

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Eigentlich kann ich auf jede verzichten.
Ich nutze keine Messenger, nutze keine Spiele, schaue auf dem Handy keine Onlinevideos oder höre irgendwelche Streamingdienste.
Ich nutze es eigentlich nur für zwei Dinge:

1) um zu telefonieren, wenn man sich mit Menschen verabredet hat und diese nach geraumer Zeit nicht aufschlagen, um nachzufragen, ob etwas passiert sei.

2) Um die mTAN zu bekommen, wenn ich über den PC Überweisungen tätige.

Ansonsten ist das Smartphone bei mir ausgeschaltet (eigentlich kann man sagen, aufs Jahr verteilt ist es bei mir maximal 1 Stunde an - wenn überhaupt).

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Ich glaube nicht, dass Spiele wirklich schlechter werden (auch wenn Ausnahmen die Regel darstellen). Es kommt immer darauf an, welches Zielpublikum man erreichen will. Ich kenne diverse Leute, die sich stundenlang mit "Chthulhu - Death maybe die" beschäftigen können, mich hat es nicht vom Hocker gehauen.
Es ist hal wie bei so vielen Dingen Geschmackssache.

Allerdings finde ich, dass sich Spielanleitungen stark verschlechtert haben.

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Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, dass man einen Vergleich ziehen kann zwischen Denksport/Gehirntraining und deren Lerneffekt in Alltagssituation, will es aber auch nicht vehement bestreiten.
Ich kann mir vorstellen, dass es den Spielern möglich ist, besser auf strategische Situationen zu reagieren oder Probleme zu lösen, die zum Beispiel in dreidimensionalen Bereich auftreten (zum Beispiel beim Packen von Gegenständen in einem Karton, damit man möglichst optimal packen kann).
Was eher meine "Zweifel" nährt ist der Gedanke, ob man solche Sachen tatsächlich durch (häufiges) Spielen von Gehirnsport/Denkspielen lösen kann oder ob man von vornherein diese Begabung in sich trägt und durchs Spielen "nur" weiter festigt/ausbaut, während andere Bereiche weiterhin auf einem gleichbleibenden Level bleiben.

Aber wie gesagt: Das ist nur reine Vermutung, die ich nicht empirisch beweisen kann.

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Ich hatte jetzt den dritten und letzten Band des frühen Denry-Zyklus von Katharina Kurtz durchgelesen. Die drei Bände haben mir auch vollkommen gereicht. Ich werden kieinen weiteren Roman aus dem Zyklus mehr lesen. Ich persönlich finde den Schreibstil der Autorin sehr anstrengend.

Ansonsten kommt es sehr sehr selten vor, dass ich ein Buch wirklich abbreche.

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Leider verrätst Du wirklich nicht allzuviel übers Genre, ob ihr eher Spiele mit kurzer oder längerer Spieldauer spielen wollt, ob ihr eher Karten oder Würfel oder Miniaturen etc. mögt ...
Darum - wie auch schon von Stadthuhn - Tipps ins Blaue gegeben:

Was die 2 - 3 Spieler angeht:

Sehr schöne Zweier sind

  • Ebbe und Flut
  • 90 Grad
  • Fire and Ice
  • Die Pyramides des Jaguar
  • Chase (eigentlich ein uraltes Spiel, aber eines, dass die kleinen grauen Zellen so richtig zum Routieren bringt)
  • Street Soccer
  • Sea Swim
  • Der Binnenhafen
  • La-trel

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Dreierspiele wird jetzt ein bisschen schwierig; ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass es auch bei Spielen a la 3 - 4/5 Spieler immer besser ist, die vollzählige Spieleranzahl zu haben. Dennoch versuche ich es einmal:

  • Talat (geht zu zweit und zu dritt)
  • Age of Mythtology (schon etwas komplexer)
  • Im Reich der Wüstensöhne
  • Fairie Tales ist auch noch ein Brainer (schon zu dritt)
  • Die Baumeister - Mittelalter kann man auch noch gut zu dritt spielen

Vielleicht kannst Du damit ja etwas anfangen.
GLG

Tichuspieler

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Unterschiedlich:

Mal lernen, mal Rollenspielsysteme und -abenteuer ausarbeiten, mal Brettspielanleitungen ausarbeiten, mal Fernsehen, mal Hörspiel hören (zwangsweise auch mal was im Haushalt machen), mal Briefe schreiben, mal an meinem Roman arbeiten, mal im Netz surfen (leider viel zu oft und zu lang).
Langeweile ist eher etwas, was selten bei mir zu Besuch ist.

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Leider noch nicht gespielt, aber:

Mord im Leuchtturm von Kupferberg kreativ ist ein Krimispiel für 11 Personen (falls Du noch einen findest, der mitspielen würde bzw. falls Du es noch irgendwo bekommen solltest; ich habe eben recherchiert, finde es jedoch nicht).

Ansonsten eher indirekt was mit Krimi (und auch nicht mit Dinner, obwohl das Wort "Bankett" im Spieletitel steckt): Das letzte Bankett.

https://cliquenabend.de/spiele/627000-Das-letzte-Bankett.html

Darin findest Du sechs Szenarien für eine unterschiedliche Menge an Partygästen. Angegeben sind 6 - 25 Spieler, allerdings ist die wirkliche Spieleranzahl vom Szenario abhängig.

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Auch wenn ich bewusst keine Rendezvous habe (ich bin einfach nicht der Typ für Zweierliebesbeziehungen), bin ich schon der Meinung, dass derjenige, der einlädt, die Rechnung begleichen soll.
Für mich ist hier das entscheidende Wort einlädt.
Jemand, der einen anderen Menschen einlädt, hat in meinen Augen auch die Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass er für das leibliche Wohl auf seine Kosten sorgt. Ich bin halt so erzogen worden.

Und einmal ganz provokativ gefragt:
Liebe Frauen: Wenn Ihr von einem Mann, den ihr auch nicht uninteressant findet, zu einem Rendezvous eingeladen werdet, ihr aber der Meinung seid, ihr könnt Euer Essen/Trinken/Kinobesuch was auch immer selber bezahlen, seid aber gerade aus finanziellen Gründen dazu nicht in der Lage, verzichtet ihr dann auf das Rendezvous?

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