"Im Westen nichts neues"

"In Stahlgewittern"

"Lauf, Junge, Lauf"

"Merci, Kamerad"

"Der Tod ist mein Beruf"

"Das Jahr der Wölfe"

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[hebt seine Hand]

So einer bin ich xD

Jokes aside. Ich bin jemand sehr emotionales, der viele Probleme sich zu sehr zu Herzen nimmt, was auch sehr ungesund ist. Auch mache ich mir Gedanken und Sorgen. Ich habe auch immer ein gewisses Verlangen danach, mit Menschen darüber zu reden (wo ich bei diesen Diskussionen auch sehr emotional werde, laut, wenn ich mich über wen aufrege, weinend, wenn ich verzweifelt bin). Manchmal stelle ich mir auch bisschen deine Frage, ob ich für die Anderen nicht eine Belastung bin? Ich muss oft mit Freunden über Themen reden und brauche immer Unterstützung (Ok, das liegt aber an meiner Vergangenheit). Deswegen, kommentiert auch gerne auf diese Antwort, wie eure Meinung dazu ist (aber bitte was ernsthaftes).

Aber manchmal halte ich mich auch zurück. Bzw. ich frage auch immer erst, ob ich mit den Leuten reden kann, wenn die Antwort nein lautet, komme ich wann anders.

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Da brauchst du gar keine Sorge zu haben. Er selber ist der Schwache Versager, der sein Ego mit Drohungen und körperlicher Stärke pushen muss.

Geh zur Polizei, zeig denen den Chatverlauf und erstatte Anzeige.

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Tut mir leid, dass das Ganze so kommen musste :/

Es ist sogar (hab keine wirklichen Quellen, sry) wissenschaftlich bewiesen, dass Mädchen zwar stärker leiden, aber Jungs länger... wenn es ganz schlimm ist sogar für das ganze Leben. Das ist doch keine Option oder? Vergessen und loslassen ist nicht leicht, leider. Aber macht es das auch nicht irgendwie besonders? Erinnere dich an die schönen Momente, was wirklich besonders wunderbar war, setz dir als Ziel, ähnliches wieder zu erleben (nur das schöne, nicht das Ende). Gleichzeitig, wenn du es einfach nicht aus dem Kopf kriegen kannst, gedenke an das Ende, was passiert ist, ist passiert. Aber wer sagt, dass das in der Zukunft nochmal so laufen muss? Ein Verlust ist auch immer ein Gewinn, du gewinnst die Erfahrung für die Zukunft, wenn du neue Menschen kennen lernst (das ist ebenfalls ein Gewinn). Man lernt so viele Menschen kennen und vor allem lernt man immer bessere kennen, wenn man Personen mit ähnlichen Problemen wie die Vorgänger umgeht.

Behalte also im Kopf: Ein Verlust ist immer ein Gewinn.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Reise halt alleine.

(kommt natürlich auch auf dein Alter an) Ich selber bin 16, werde 17 und bin letztes Jahr für wenige Tage alleine nach Potsdam gereist, alles selber geplant, Unterkunft selber gesucht. Ich reise allgemein mit meinen Eltern viel und wir waren schon in vielen Ländern, aber diese paar Tage alleine in einer vollkommen fremden Stadt, sind das größte Abenteuer, was ich je erlebt habe.

Such dir eine Stadt (auch in einem anderem Land natürlich) aus, eine Unterkunft, was du dir angucken möchtest, pack deine Sachen und stürz dich in die weite Welt :D

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Was dich umbringt, macht dich stärker.

Generell, rede mit vielen darüber, je öfter man darüber spricht, desto leichter wird es immer.

Ich selber, weil ich nie wirklich jemanden zum reden hatte, hab mich einfach an das "Schlimme" zurückerinnert, immer wieder und wieder reflektiert, erinnert und den Schmerz erneut durcherlebt. Bisschen nach der Vorstellung: Wenn ich mich einmal schneide tut es weh, beim zweiten Mal schon weniger und beim x-mal gar nicht mehr.

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Die Frage ist, möchtest du einen Bösewicht, oder einen Antihelden?

Dazu kommt es natürlich auf die Handlung selber an. Worum geht es? Davon ist es etwas abhängig, welcher von den beiden.

Um einen kleinen Denkanstoß zu geben. Einen Bösewicht verabscheut man, er/sie ist die Verkörperung des puren Bösen und möchte alles zerstören (beispielsweise)

Ein Antiheld aber, handelt oft nur nach eigenen Interessen (Der Bösewicht auch), aber denkt dabei primär an sich und eigenes Wohl, anstatt an ein Ziel. Dazu kommt, dass der Antiheld eine gewisse Menschlichkeit hat, welche beim Leser Sympathie und Verständnis hervorbringt.

Deswegen, soll der "Böse" von den Lesern deines Buches verabscheut, oder verstanden werden?

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Anders

Ich habe in Geschichte gelernt, dass wenn beispielsweise der jüdische Schüler in der Klasse den arischsten Schädel von allen hatte, dass dann so lange rumgemessen und Zahlen erfunden wurden, bis irgendeine Diskrepanz erkannt wurde.

Was ich dir aber mal empfehlen kann ist das Buch "Lauf, Junge, Lauf", in welchem der Protagonist (Jude), weil sich so lange draußen aufhält, seine roten Haare verliert, im Sinne, dass sie verbleichen und weiß-blond-silbern werden. Allerdings (wenn ich mich richtig erinnere) hielten ihn dann manche sogar für deutsch / nen Arier, weil sie (bis sie es rausgefunden hatten) seine Herkunft nicht kannten.

kurze Antwort: hättest du nicht-deutsche Vorfahren gehabt, hätte das keinen Unterschied gemacht

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ich weiß nicht wirklich, ob das, was ich gerne lese, für dieses Alter ist. Aber hier sind paar Vorschläge.

"Malevile" und "Der Tod ist mein Beruf", beides von Robert Merle

"Der Krieg mit den Molchen" von Karel Čapek

"1984", von George Orwell

"Im Westen nichts neues", von Erich Maria Remarque

Wenn du eher Grusel-Sachen magst empfehle ich die Werke von H. P. Lovecraft

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Hi ihr beiden,

(Anrede an deinen Freund) deine Mutter umzustimmen wird schwierig. Auch würde ich jetzt davon abraten, nicht dass man da noch irgendwie streiten wird. Wenn du fahren "musst", aber gleichzeitig mit deiner Freundin sein willst, so gibt es zwei Möglichkeiten.

(Anrede and dich) eine Option wäre, einfach mitzukommen. Dann müsstest du aber mit deinen Eltern darüber reden, ob das ok ist, aber (ohne da irgendwelche großen Vorschlüsse zu ziehen, bitte verzeiht wenn ich mich irre) ich kann mir vorstellen, dass das eine sehr hitzige Diskussion sein kann, aber doch hast du das Argument, dass du halt Angst hast (bzw. ihr beide), deine Eltern sollten darauf hören.

(Anrede an euch beide) ansonsten würde mir noch einfallen, führt jeden Abend (jeden Abend, keine Ausnahme) ein Videogespräch. (Anrede an deinen Freund) so "darfst" du dich nicht allzu betrinken, um aktiv beim Telefonat mitzuwirken und die Schwester deines Freundes hat dich dann in Ruhe zu lassen. (Anrede an dich) So brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen, weil ihr das fest abgeklärt habt und trotzdem immer sprechen könnt.

Sollte dies keine Lösung sein, hoffe ich, dass das alles wird und drücke euch die Daumen!

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Seelenwandler höre sich doch ganz gut an.

(falls du einen "Hintergrund" möchtest.)

"Aus jenem Ort, wo jene verdammte Seelen entsandt werden, stammend, gegossen aus jener Brühe (Lava), die in Strömen fließt, gehärtet durch jenen alten längst vergessenen Schrott, der, durch den Fleiß seines Schmiedes, mit Gold versehen, der nun zu neuer Stärke bearbeitet wurde, in Gedenken an die verdammten."

damn... dramatisch...

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Macht was einfach zusammen aus.

Frage ihn, ob er mal Lust hat, mit dir ein Eis essen zu gehen, oder spazieren etc.

Da kannst du ihn dann besonders gut kennen lernen und man hat auch ein bisschen Privatsphäre. Stell dir immer die Frage: "Was ist das Worst- und Best-case-Szenario?", ohne dabei dich auf etwas festzulegen. Und vor allem: Was soll schon schiefgehen?

Das Schlimmste was passieren kann, ist dass er nein sagt, was aber nicht wirklich verständlich ist. (Ich würde mich mal freuen wenn ein Mädchen mich einfach fragen würde, ob wir ein Eis essen gehen wollen). Und wenn er nicht will, ist er es auch nicht wert.

Trau dich! Ist der erste Schritt gewagt, kannst du auch auf dich Stolz sein es versucht zu haben und dann wird es einfacher.

Hoffe ich konnte helfen ^^

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Angst und Zweifel sind in diesem Alter normal.

Aber wenn du beispielsweise ratlos/hilflos bist, nicht weiter weißt, erkunde dich einfach. Gucke halt im Internet nach oder frage beispielsweise deine Eltern, wie man denn Steuern zahlt etc. Was du irgendwann mal werden willst musst du noch nicht unbedingt mit dem Altern wissen. Aber richte dich beispielsweise nach Stärken oder Interessen. Was würdest du gerne werden? Was kannst du besonders gut? Aber die Frage nach Beruf etc. wird noch in der Schule bearbeitet, die bereitet einen schließlich darauf vor.

Auch wenn es wichtig ist, was andere von einem halten, so bist du es selber, der rausfinden muss, was dich besonders/gut macht. Nicht immer auf die anderen achten. Du sollst so sein, wie du es sein willst, nicht wie andere dich wollen. Und wenn du, so wie du bist, von anderen akzeptiert und gemocht wirst, musst du dir keine Gedanken machen, was die von dir halten.

Fazit: Hab ein bisschen mehr Selbstvertrauen und glaube an dich!

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