Hallo,

Es gibt sehr viele Formeln zur Berechnung von pi.

Der aktuelle Weltrekord wird von Yee und Kondo gehalten. Ihre Publikation findest du hier: https://www.ideals.illinois.edu/bitstream/handle/2142/28348/%ee%80%80pi%ee%80%81.pdf?sequence=2

Die Formel, die sie verwendet haben, findest du auf Seite 3 mitte links.

SuperPi/HyperPI verwendet den sogenannte Gauß-Legendre-Algorithmus.

Da ich hier nur einen Link eingeben kann, google den Begriff einfach mal.

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Nein, solche Mengen existieren nicht, denn die leere Menge ist Element jeder Potenzmenge.

D.h. : { }∈P(A) und { }∈P(B)

Demzufolge kann sie nicht Element von P(A) \ P(B) sein:

{ }∈P(A)\P(B)

Allerdings muss gelten: { }∈P(A\B), da die leere Menge ja in allen Potenzmengen enthalten ist.

Demzufolge kann niemals gelten P(A\B) = P(A) \ P(B)

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Sollte man aus Interesse studieren oder wegen des hohen Einkommens?

Semantischer Fehler! Man studiert aus Interesse und wegen des hohen Einkommens!

Die meisten Leute stellen die völlig falsche Frage, nämlich: Mit welchem Studiengang kann man viel Geld verdienen?

Die richtige Frage lautet aber: Mit welchem Studiengang kann ich viel Geld verdienen?

Wenn du Jura studierst weil du denkst, dass man damit gut Geld verdient, der Studiengang aber überhaupt nicht zu dir passt. dann wird folgendes passieren:

  1. Du wirst durch alle Prüfungen rasseln

  2. Du wirst nach 22 Semestern total ausgebrannt eine Schlechten Abschluss machen

  3. Du wirst danach arbeitslos sein, da niemand so einen Anwalt einstellt

Wenn du aber etwas studierst, dass allgemein schlechte Bezahlung/ hohe Arbeitslosenquote hat, aber gut zu dir passt, dann wirst du entgegen aller Vermutungen gut davon Leben können!

Man sollte sich also selbst folgende Fragen stellen:

Was kann ich gut? Was macht mir spaß? Was kann ich auch 40 Lebensjahre lang durchhalten?

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Diese Frage kam schon oft, und ich antworte jedesmal das selbe:

Die KMK hat am 06.03.2009 beschlossen, dass ein Meister von nun an eine allgemeine Hochschulreife darstellt. Der Beschluss ist unter http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06-Hochschulzugang-erful-qualifizierte-Bewerber.pdf zu finden, und ist meines Wissens nach mitlerweile von allen Bundesländern umgesetzt worden.

D.h., mit einem Meister kann man jeden gewünschten Studiengang an jeder Hochschule studieren.

Leider gibt es immernoch genug Leute, die glauben, das ginge nicht, selbst an den Hochschulen. Deshalb muss man manchmal ein bisschen nachhaken.

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Gerade letzte Woche hab ich dazu ein Video auf Youtube gesehen: http://www.youtube.com/watch?v=jN-FfJKgis8

Zusammenfassung:

Aufgrund des Coriolis-Effekts käme man nur wenige Kilometer weit bevor man gegen die Wand des Lochs kracht.

Graben wir einen Tunnel vom Nord- zum Südpol, so existiert kein Korioliseffekt. Vernachlässigen wir weiterhin Luftwiderstand sowie Hitze im inneren, und nehmen die Erde idealisiert als Kugel an, so fällt man einmal komplett durch die Erde und kommt am anderen Pol gerade zum stehen.

Dieses Modell ist jedoch so massiv übersimplifiziert, als würde man sagen:

Würde ein Elefant nur 5 Kg wiegen, könnte ich ihn mit ins Flugzeug nehmen.

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Die Stringtheorie und Komplexe Zahlen

Hallo an alle,

Da meine Frage zwei Themen beinhaltet, werde ich auch meine Frage in zwei Abschnitte teilen.

Stringtheorie

Ich bin kein Matheass oder sonst ein extrem schlauer Mensch, ich würde mich zum guten Durchschnitt zählen. Ich interessiere mich schon länger für die Stringtheorie, vorallem durch die Sitcom "The big bang theory", da Sheldon, einer der Hauptcharaktere an dieser forscht und immer wieder von ihr redet. Da habe ich mich dann gefragt was diese beinhaltet und habe dann gegoogelt, was ja der erste sinnvolle weg ist sowas herauszufinden, aber sowohl wikipedia als auch diverse Frageforen wie dieses konnten mir nicht weiterhelfen, weil ich entweder zu ungebildet bin oder einfach nicht genau das erklärt bekomme was ich wissen möchte. Nun meine Frage:

Was genau beinhaltet die Stringtheorie, womit befasst sie sich und ist diese wirklich der Gegenpunkt zu Einsteins Relativitätstheorie?

*Ich bitte um eine Erklärung die ein normaler Mensch, der sich nicht auf das Fach Physik spezialisiert hat, verstehen kann.

Mein zweites Thema ist der Zahlenbereich der Komplexen Zahlen.

Letztens hatte ich Mathe, und meine Lehrerin hat uns aufgefordert einfach mal Begriffe einzuwerfen die etwas mit Zahlen oder allg. Mathe zu tun haben. Ich sagte dann "Fibonacci-Zahlenfolge". Das hat sie dann mit an die Tafel geschrieben und als dann genug Begriffe an der Tafel standen haben wir sie dann gemeinsam in die einzelnen Zahlenbereiche eingeordnet. (nat. Zahlen; ganze Zahlen; rat./irrat. Zahlen; etc.) Dann war nur noch mein Begriff übrig, und sie fragte mich dann wo ich diese Zahlenfolge einordnen würde, ich habe gesagt, naja,...da diese zahlen nur ganze Zahlen sind und soweit ich weiß nur im positiven Zahlenbereich vorkommen, würde ich sie bei natürliche Zahlen einordnen, dann lächelte sie und sagte mir, dass diese Zahlenfolge sogar in einen Zahlenbereich fälle, der nicht an der Tafel steht, in die komplexen Zahlen. Ich hab dann widerrum gegoogelt und habe bei wikipedia nachgelesen und recherchiert, doch leider habe ich nur das Grundprinzip verstanden.

Daher meine Frage: Was hat es mit der Fibonacci-Folge auf sich im Bereich der komplexen Zahlen? Was und wie spielen diese beiden Faktoren zusammen.

*Ich bitte wieder um eine laienhafte Beschreibung (;

Ich danke jetzt schon an alle die mir eines dieser Themen beantworten können.

LG CMA

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Da die Stringtheorie eines der härtesten Themen moderner Physik ist, an dem sogar Genies a la Sheldon Cooper verzweifeln, lässt sich dafür wohl kaum eine einfache Umschreibung liefern.

Zum Verhältnis zur Relativitätstheorie kann ich aber folgendes sagen:

In der Natur gibt es 4 Elementarkräfte:

  • Gravitation
  • Elektromagnetische Wechselwirkung
  • schwache Kernkraft
  • starke Kernkraft

Die erste dieser kräfte kann mithilfe der allgemeinen Relativitätstheorie erklärt werden, die anderen mithilfe der Quantentheorie.

Eine einheitliche Feldtheorie, die Relativitätstheori und Quantentheorie verbindet und alle 4 Kräfte erklären kann fehlt jedoch bis heute.

Seit mitte der 70er existieren 2 Theorien, die dies leisten könnten. Die eine ist die Stringtheorie, die andere ist die Quantenschleifengravitation.

Die mehrheit der Physiker geht jedoch heute von der Richtigkeit der Stringtheorie aus.


Zur zweiten Frage:

Nun ja, Fibonnacci-Zahlen kann man prinzipiell aus 2 beliebigen Anfangszehlen wählen. Somit kann ich Fibonnacci-Folgen auch mit komplexen Zahlen bilden.

Die Variante, die du in der Schule gelernt hast, ist vermutlich die mit den Anfangszahlen 1 und 1.

Aber man könnt auch z.B i+1 und i^î wählen.

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Den Hauptunterschied zwischen beiden sieht man daran, wo der Studiengang angesiedelt ist.

In Stuttgart gehört der Studiengang zur "Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik".

In Tübingen gehört er zur "Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät".

Daran sollte man bereits erkennen, wo der Unterschied liegt: In Stuttgart wird der Studiengang deutlich technischer und hardwarelastiger betrieben. In Tübingen ist er eher mathematisch ausgelegt.

Die Frage ist also, was dir besser liegt. Allerdings sollte man hinzufügen, dass die Unterschiede insbesondere Im Grundstudium (1.-4. Semester) sehr gering sein werden.

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Nach Beschluss der Kultusministerkonferenz von 06.03.2009 (www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06-Hochschulzugang-erful-qualifizierte-Bewerber.pdf) gilt folgendes:

  1. Realschulabschluss gilt nicht als Hochschulzugangsberechtigung.

  2. Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung gilt als fachgebundene Hochschulreife (D.h. als Elektronikerin darf man dann Elektrotechnik studieren aber nichts anderes)

  3. Meister gilt als allgemeine Hochschulreife womit man jeden Studiengang studieren kann.

Alternativ können Hochschulen auch Aufnahmetests oder Fortbildungslehrgänge für Menschen ohne Hochschulzugangsberechtigung anbieten, das machen allerdings nur wenige.

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Prinzipiell unterschreiben Firmen ungern Arbeitsverträge ohne bestandenen Eignungstest.

Es ist also ein Bonus, wenn du beim Bewerbungsgespräch bereits sagen kannst: "Ja, ich habe den bereits bestanden!"

Unbedingt notwendig ist es aber nicht. Es gab sogar schon Fälle, in denen Studenten erst nach beginn des Studiums den Eignungstest gemacht haben.

Gruß, Threatter

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Hallo,

Zunächst einmal, ich habe einen Bachelor in Elektrotechnik dual studiert und studiere aktuell im Master an einer Universität. Bevor ich hier loslege sollte wohl gesagt werden, dass meine Erfahrungen sehr subjektiv waren und sicherlich nicht auf jeden zutreffen.

Allerdings war für mich das Bachelorstudium die schrecklichste Zeit meines Lebens. Rückblickend lag das wohl daran, dass das System "Duale Hochschule" absolut nichts für mich war.

Deshalb ist die Frage nach der Studienform nicht ein "was ist besser" sondern ein "was ist für mich besser". Dabei sind verschiedene Aspekte zu bedenken:

-1. Bist du ein "Frager" oder ein "Wisser"?

Frager sind Menschen, die immer das "Warum" interessiert. Sie suchen die Wahrheit, wohl wissend, dass sie sie niemals finden werden. Frager gehören an Universitäten.

Wisser haben Antworten. Für sie sind Ergebnisse das Entscheidende, der Weg dorthin ist uninteressant. Wisser sollten dual studieren.

-2. Bist du Theoretiker oder Praktiker?

Theoretiker lieben es, Schlussfolgerungen zu ziehen. Ihre Denkweise basiert auf "wenn-dann" Beziehungen. Eine Arbeit ohne gesicherte Erkenntnisse sehen sie als unverantwortlich an. Theoretiker findet man an Universitäten.

Praktiker interessieren sich nicht für grundlegende Prinzipien. Sie sehen Grundlagen, Modelle und Theorien nur als "Werkzeuge" zum erreichen ihrer Ziele an. Intuition ist ihr bester Ratgeber. Praktiker studieren dual.

-3. Bist du Freigeist oder Beamtenseele.

Freigeister werden schnell wütend wenn man Ihnen vorschreibt, wie sie ihre arbeit zu verrichten haben. Wenn alle in diesalbe Richtung laufen, laufen sie prinzipiell in die andere. Freigeister brauchen die akademische Freiheit der Universitäten.

Beamtenseelen erledigen ihre Pflichten mit großer Sorgfalt. Dabei haben sie kein Problem damit, auch hate ungeliebte Arbeit zu verrichten, wenn es verlangt wird. Beamtenseelen mögen das duale Studium.

So, ich hofe ich habe dich jetzt nicht zu sehr verunsichert. Aber die Frage ist sehr essenziell. Viele Studierende wählen falsch. Viele die in ein duales Studium gehören landen an Universitäten und umgekehrt. Dies frisst sie auf und führt im extremfall zum totalen Kollaps.

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Eine Seminararbeit muss in jedem Fall Beweise für die genannten Behauprungen enthalten. Falls du einen altbekannten Beweis verwendest, dann habe ich das immer so gemacht, das ich den Beweis in den Anhang aufgenommen habe. Im eigentlichen Text muss dann nur noch eine Fußnote gesetzt und auf den Anhang verwiesen werden. Selbstverständlich ist die Quelle hierbei zu nennen.

In jedem Fall solltest du aber den Beweis verstehen. Nichts kommt schlimmer, als nachher zum Beweis befragt zu werden und keine Antwort parat zu haben. Ich weiß, dass der Beweis der irrationalität von Pi nicht ganz einfach ist. Ich empfehle dir hierzu das Buch "Das Geheimnis der Transzendenten Zahlen" von Fridtjof Toenniessen.

Gruß, Threatter

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"Unstetig" bedeutet, dass eine Funktion an mindestens einer Stelle nicht zusammenhängend ist.

"Diskret" bedeutet, das eine Funktion nur eine endliche Anzahl an Werten annehmen kann.

So ist die linke Funktion im beigefügten Bild zwar unstetig, da sie bei x=1 nicht zusammenhängt, aber sie ins nicht diskret (sondern kontinuierlich), da sie unendlich viele Werte annehmen kann.

Die rechte Funktion ist sowohl an mehreren Stellen unstetig, als auch diskret, da sie nur eine endliche Anzahl an Werten (-3, -1, 1, 3) annehmen kann.

Eine Funktion die stetig und diskret ist, wäre eine Konstante (z.B. y=5)

Hoffe es ist jetzt klarer geworden.

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Nachdem die bisherigen Antworten offensichtlich von Leuten stammen, die nicht wissen was DHBW bedeutet, hoffe ich dass ich nützlicher sein kann.

Von 2007-2010 habe ich in Stuttgart Elektrotechnik studiert und war als studentischer Vertreter dabei, als die Inhalte des Tests beschlossen wurden.

Damals herrschte allgemeiner Konsens darüber, dass wir kein Wissen/Fähigkeiten abgefragt werden, die über das Wissen eines normalen Abiturienten hinausgehen.

Zu den genauen Inhalten in BWL kann ich dir leider keine Informationen geben, am besten wirklich auf dhbw.de nachschauen.

Allerdings bestand der Test für die Fakultät Technik damals aus 3 Teilen:

  1. Mathematik. Überwiegen Differentialrechnung (Ableiten, integrieren), aber auch teile aus numerischen Reihen sowie Vektorrechnung.

  2. Deutsch. Einfache Grammatik/Allgemeinbildung. Für einen Muttersprachler absolut kein Problem.

  3. Ingenieurmäßiges Denken. Hier wurde hauptsächlich einfache Mechanik geprüft. Allerdings wie das genau in der Fakultät Wirtschaft abläuft, weiß ich nicht.

Zwar ist davon auszugehen, dass sich der Test in den letzten 5 Jahren verändert hat. Allerdings waren damals die meisten Auswahlverfahren in den Firmen schwieriger als dieser Studienfähigkeitstest.

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Zur absolut korrekten Antwort von Joschim möchte ich noch folgendes hinzufügen:

Naturwissenschaftliche Fächer werden überhaupt nicht dual angeboten, also stellt sich die Frage gar nicht. Duale Studiengänge sind vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Technik und soziale Arbeit zu finden.

Wenn du, wie du sagst, naturwissenschaftlich in der Industrie Arbeiten willst, ist meine Empfehlung folgende:

Suche dir eine Universität mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt in einer großen Industriestadt und such dir so früh wie möglich eine Stelle als Werkstudent. dadurch verdienst du Geld und bekommst einen ersten einblich in die Arbeitswelt.

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Ja, da geht. Ich habe von 2007-2010 bei Bosch studiert und eine Praxisphase in Paris verbracht.

Dies ist bei Bosch nicht nur möglich, sondern sogar gewünscht. Normalerweise machen alle Studierende eines Jahrgangs einen Auslandaufenthalt im Studium, in der Regel im 4. Semester.

Bei uns damals schafften das zwar nur ca 50% (wegen Finanzkriese), aber mitlerweile sollte sich das wieder geändert haben.

Ein Theoriesemester im Ausland zu machen ist ebenfalls möglich, allerdings ging das damals nur an einer einzigen Partnerhochschule in England, weswegen das nur wenige gemacht haben.

So, hoffe das hat dir weitergeholfen.

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Da du dich ja für den Wirtschaftbereich (MBA) interessierst, sollte dir der Begriff return of inverstement bekannt sein.

Soll heißen, wenn sich das Gehalt nach dem MBA deutlich steigert, kann sich das Studium bereits binnern weniger Jahre rentiert haben.

Die Frage die sich also stellt, ist, ob du die Jahre der Entbehrung auf dich nehmen willst. Langfristig lohnt sich der MBA sicherlich, auch wenn du dafür einen hohen Kredit aufnahmen musst.

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Der Begriff "College" bezeichnet in den USA quasi alles, was im Anschluss an die Schule kommt. Daher ist der Begriff sehr allumfassend und es muss zwischen verschiedenen Colleges unterschieden werden.

Da wären zunächst einmal die Community Colleges. An diesen lernen die Studenten in der Regel 2 Jahre lang. Sie umfassen einen Bereich, der in Deutschland ungefähr mit schulischer Ausbildung (also nicht dual) oder dem Lernen an einer Akademie zu vergleichen ist.

Danach kommen State Universities. Diese sind (mit wenigen Ausnahmen wie California) stark unterfinanzierte 4-Jahres Hochschulen, die mit einem Bachelor abschließen. Sie sind am ehesten mit Fachhochschulen in Deutschland vergleichbar.

Am oberen Ende der Skala kommen Privatuniversitäten wie Harvard, MIT, CalTech, Princeton, Stanford,... Sie rangieren in den Top 10 der Universitäten weltweit. Ihr Abschluss ist deutlich über denen deutscher Universitäten anzusiedeln.

Auf Besonderheiten wie beispielsweise Clown Colleges gehe ich hier jetzt nicht weiter ein, aber das Wichtigste dürfte abgedeckt sein.

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Die Inhalte im Grundstudium (1.-4. Semester) sind in der Mathematik fast überall identisch. Unterschiede zwischen TU un Volluniversitäten ergeben sich häufig erst in den Vertiefungsrichtungen, die danach kommen.

Hierbei haben TU's häufig eher anwendungsorientiwerte Vertiefungsrichtungen (wobei anwendungsorientierte Fächer in der Mathematik immernoch theoretischer als fast jede andere Fachrichtung sind).

Volluniversitäten decken hier häufig ein sehr viel breiteres Spektrum mit vielen (manchmal sogar zweistellige Anzahl) Vertiefungsmöglichkeiten an.

Hierbei würde ich nicht a priori sagen, das eine sei schwerer als das andere. Es kommt darauf an, was einem persönlich besser liegt.

Außerdem ist es im Bachelor-Master System ja auch möglich, nach dem Bachelor die Universität zu wechseln. Mit 3 Jahren Erfahrung auf dem Fachgebiet fällt es einem häufig einfacher, die für einen passende Fachrichtung zu finden.

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OK, da ich hier ja nur jeweils 1 link reinmachen kann, bitte die (punkt) durch . ersetzen. Und, ja ich weiß, ich bin zu viel auf Informatiker-seiten.

geeksaresexy(punkt)net/2012/05/07/the-cake-is-not-a-lie-awesome-portal-themed-cake-pic/

geeksaresexy(punkt)net/2011/09/16/web-icons-cupcakes-pic

math-fai(punkt)com/2011/11/calculator-birthday-cake(punkt)html

files(punkt)myopera(punkt)com/Zaphira/blog/mb-cake(punkt)jpg

englishrussia(punkt)com/2006/10/19/computer-cake/

purpleslinky(punkt)com/offbeat/top-10-geekiest-cakes/

So, hoffe das sollte jetzt erstmal zur Anregung helfen.

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Sir Isaac Newton ging davon aus, dass man, wenn man den aktuellen Zustand (Position und Impuls) aller Teilchen im Universum kennt, daraus auch alle zukünftigen Zustände aller Teilchen berechnen kann.

Nun wollen wir zunächst einmal von der Unmöglichkeit der Messung/Berechnung der 10⁷⁰ Teilchen im Universum absehen. Dann bedeutet dies, dass es im newtonschen Verständnis des Universums keinen Zufall gibt, alles ist determiniert.

Ziehen wir nun allerdings die Quantenphysik hinzu, so ergibt sich zunächst ein ähnliches Bild.

Nach der Quantentheorie manifestieren sich physikalische Elemente als Wellen, die sich prinzipiell deterministisch ausbreiten und ebenso deterministisch gegenseitig beeinflussen. Dies würde also demnach ebenfalls bedeuten, dass es keinen Zufall gibt.

Betrachten wir nun aber ein einzelnes Teilchen, so ergibt sich für ein und dasselbe Experiment ein (unter exakt identischen Bedingungen) jeweils unterschiedliches Ergebnis. D.h., dass es auf Teilchenebene einen absoluten, unvorhersehbaren Zufall gibt, für den man nur Wahrscheinlichkeiten angeben kann.

Auf makroskopische Phänomene hat dieser Zufall keinen signifikanten Einfluss. Dinge, die im "normalen" Leben vorkommen sind exakt berechenbar.

Jedoch muss ich auf die anfangs gestellte Frage, ob Zufall existiert, mit einem eindeutigen Ja antworten. Er existiert zumindest auf Quantenebene.

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