"Arzneimittelformen" sind die verschiedenen Formen, die Medikamente haben können:

Es gibt zum Beispiel feste Medikamente als Tabletten oder als Zäpfchen.

Es gibt auch flüssige Medikamente zum Trinken ("Saft") oder flüssige Medikamente, die man gespritzt bekommt ("Injektion").

Es gibt Medikamente auch als Salben die man auf die Haut schmiert oder Medikamente in Pflastern, die man auf die Haut klebt.

Das sind nur ein paar Beispiele. Es gibt also noch andere Arzneimittelformen, als die, die ich oben geschrieben habe.

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Ja sofort ich würde mich ... nennen

Ich wollte schon als kleines Kind gerne meinen Namen ändern. Zwar nur um einen Buchstaben, aber den hätte ich schon immer gerne anders gehabt. Erst recht, nachdem ich mitbekommen habe, dass mein Vorname einer ist, den sich viele mit ähnlichem aber längeren Vornamen als Spitznamen geben (lassen)... Mich nervt das dann schon manchmal, wenn ich dann mit einer von denen verwechselt werde, weil die sich nunmal unbedingt mit meinem Vornamen ansprechen lassen will.

Andererseits ist es aber auch schon etwas Aufwand, den Namen zu ändern, kostet außerdem auch was und dann ist durch den geänderten Namen im Ausweis ja auch noch längst nicht sicher, dass alle, die einen unter dem alten namen kennengelernt haben dann den neuen Namen verwenden, daher habe ich diesen Schritt bisher nicht gewagt und meinen Namen nun doch erst einmal so gelassen.

Wenn es aber anders wäre – also mit wenig Aufwand kostenlos zu erledigen und mich dann auch alle sofort nur noch mit dem geänderten Namen ansprechen würden – dann würde ich ihn sofort ändern.

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Mir geht es bei den meisten genannten Punkten auch so (abgesehen von dem Hygiene-Punkt, da ich auch für mich selbst gerne sauber bin).

Ich spare mir gerne die Fahrtzeit und -kosten und habe dafür mehr Freizeit.

Außerdem kann ich zuhause meistens konzentrierter arbeiten, weil dort keine Nebengespräche im Raum sind, die von der Arbeit ablenken, was im Büro mit mehreren gesprächigen Kollegen in einem Raum schon öfter vorgekommen ist. (Nebengespräche sind zwar auch mal ganz nett, aber auf Dauer, schafft man dann doch alleine oft mehr).

Trennung zwischen Freizeit und Arbeit bekomme ich auch gut hin, indem ich mir einen eigenen Arbeitsschreibtisch aufgestellt habe, an den ich mich in der Freizeit dann nicht ransetze.

Insgesamt habe ich also einen sehr positiven Eindruck vom Homeoffice.

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Sonstiges ( im Kommentar nennen)

Zecken, Mücken, Stechfliegen und dergleichen, wenn sie Krankheiten übertragen können. Aber genaugenommen ist das eigentlich gar keine Angst vor den Tieren selbst, sondern eher vor einer Situation mit beteiligtem Tier, wie zum Beispiel durch einen Stich krank zu werden oder auch sowas wie in der Dämmerung mal am Waldrand zwischen eine Gruppe Wildschweine zu geraten und angegriffen zu werden. Solche Ängste empfinde ich aber auch als angebracht, solange sie nur zu mehr Vorsicht und nicht zu Panik führen.

Ekel hab ich aber noch ein bisschen vor Schnaken und Winkelspinnen (ein kleiner Überrest der Spinnen-Phobie, die ich früher als Kind mal hatte), das wird aber in letzter Zeit auch langsam immer weniger.

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Anders herum wird ein Schuh draus: Die DNA spielt eine wichtige Rolle bei der Proteinbiosynthese (bzw. Eiweißsynthese).

Proteine bzw. Eiweiße sind für die verschiedensten Prozesse wichtig: Immunsystem, Stoffwechsel (Enzyme bestehen oft aus Proteinen), Transport, und noch manch anderes.

Mit einer kurzen Google-Suche findest du mit Sicherheit noch einiges mehr an Infos dazu.

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Mit den Lippen des original-Schauspielers wird normalerweise nichts gemacht, soweit ich weiß. Dafür versuchen aber die Übersetzer und Synchronsprecher so gut es geht, den übersetzten Text so zu schreiben bzw. zu sprechen, dass der Unterschied möglichst wenig auffällt.

Früher haben meine Freunde und ich zum Spaß öfter mal (zum Beispiel beim gemeinsamen Fernsehabend in den Werbepausen) beim Fernseher den Ton ausgeschaltet und dann versucht, da spontan irgendetwas lustiges möglichst lippensynchron drüber zu sprechen (das Spiel hat uns so manche Werbepause gefühlt verkürzt). Wenn man dieselbe Szene dann mehrmals immer wieder versucht zu vertonen, klappt das mit der Zeit auch immer besser.

Wenn man etwas lippenlesen kann, fällt einem aber manchmal auch bei der Synchronfassung von Filmen und Serien (und ganz besonders oft bei Werbespots) schon auf, dass eigentlich etwas ganz anderes gesagt wurde, als in der Synchronfassung zu hören ist.

Da es inzwischen aber auch Deepfake-Tools gibt, mag sich das vielleicht bald schon ändern.

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Ein weiterer Grund könnte noch sein:

Wenn man sich daran gewöhnt, dass Essen nur eine Nebenbei-beschäftigung ist, dann gewöhnt man sich evtl. auch gleich mit daran, nebenbei ständig was zu essen, was dann wiederum zu Gewichtsproblemen usw. führen kann.

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Falls es um Bilder geht:

Vielleicht will auch einfach nur seine Freundin nicht, dass er Bilder, auf denen sie drauf zu sehen ist, mit dir (oder auch generell mit Leuten, die sie nicht dafür ausgewählt hat) teilt, was ihr gutes Recht ist, und er hält sich dann eben daran.

Wobei mir gerade noch einfällt: Auch wenn es nicht um Bilder geht, könnte es natürlich sein, dass sie ihn gebeten hat keine Infos über sie an andere Leute weiterzugeben.

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Ich lese hier in vielen Antworten, dass Nichtschwimmer grundsätzlich nicht schwimmen könnten... Das stimmt so nicht unbedingt immer. Es gibt durchaus Leute, die schwimmen können, im Schwimmbad aber trotzdem noch als Nichtschwimmer gelten. Nämlich dann, wenn sie kein Schwimm-Abzeichen gemacht haben.

Eine Freundin von mir, die gut schwimmen konnte, wurde als Kind mal, nachdem wir zusammen schon eine ganze Weile im Schwimmerbecken geschwommen waren, vom Bademeister ins Nichtschwimmerbecken "verbannt", weil sie kein Schwimm-Abzeichen hatte. Nicht weil sie das nicht geschafft hätte, sondern aus finanziellen Gründen hatte sie keins. Die Fähigkeit zu schwimmen alleine zählte da aber nicht.

Mag sein dass das in anderen Schwimmbädern anders gehandhabt wird, aber in unserem Schwimmbad galt damals: Man darf nur mit Abzeichen ins tiefe Wasser (zumindest als Kind).

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Ja, Erinnerungen können trügerisch sein und entsprechen nicht immer der Wahrheit.

So etwas passiert nicht nur ihr. Ich habe z.B. auf der Arbeit auch schon mehrfach nach Gesprächen bemerkt, dass im Nachhinein anderen Kolleginnen Aussagen zugeordnet wurden, die eigentlich von mir gekommen waren und anders herum.

Vielleicht hat sie in dem Moment, als du das in eurem Gespräch zu dritt gesagt hast gerade zu Lisa gesehen und deswegen die Aussage mit ihrem Gesicht assoziiert. Oder noch über eine Vorherige Aussage von Lisa nachgedacht und dann im Kopf beides vermischt.

Nimm es nicht persönlich. Das kommt eben vor und passiert wahrscheinlich auch noch viel häufiger, ohne dass es jemand bemerkt.

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Wenn du ihn nach Ace aus One Piece benannt hast, dann wäre die passende weibliche Form dazu vielleicht Anne. Das ist der Name den Ace von seinen Eltern bekommen hätte, wenn er ein Mädchen geworden wäre.

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Welche nun von allen oben aufgelisteten die Beste ist, kann ich so nicht sagen, da mir der Vergleich fehlt.

Aber ich bin mit meiner ersten 5.1-Sorroundanlage von Teufel seit ca. 10 Jahren zufrieden.

Die hat ordentlich Bass, wenn man das möchte. Der Bass lässt sich bei Bedarf aber auch runter regeln, so wie es eben gerade passt.

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Wenn ich aufhöre zu kiffen geht es mir schlecht?

Hallo! Ich bin 17

Seit ein paar Monaten kiffe ich jeden Tag. Ich hab schon seit ich 13 bin immer wieder mit Depressionen zu kämpfen gehabt. hatte kein selbstbewusstsein und war allgemein sehr unsicher und oft unglücklich. Das wurde mit der Zeit schon besser aber ich habe mich immer sehr unausgeglichen gefühlt irgendwie und kam oft auch einfach gefühlsmäßig nicht so klar. Mein größtes Problem war immer, dass ich Angst bekommen hab wenn ich mit Leuten sprechen wollte, war immer sehr schüchtern und kam nie so richtig aus mir raus, egal was ich versucht habe. Ja vor 4 Monaten ist mein Papa gestorben. Ich habe dann angefangen täglich zu kiffen (oft zsm mit meinem Freund) und seitdem ist mein Leben wesentlich besser geworden. Die Sache mit meinem Vater belastet mich sehr, aber ich habe auch viel draus gelernt, was mich in vielerlei hinsicht selbstbewusster gemacht hat (weil man merkt was wichtig ist und was nicht, und was andere von mir denken war ab da nicht mehr wichtig). Und seit ich kiffe habe ich kaum noch Probleme mit Leuten zu sprechen, kann so sein wie ich bin, bin offener, lustiger und das alles halt auch nüchtern.

Mein Freund hat allerdings aufgehört, weil er mehr die negativen Aspekte sieht. Z.B. das man gleichgültiger wird (was in meinem fall eher positiv war, weil ich mir kaum noch gedanken mache) und man träge wird. Nunja weil er nicht mehr so viel kiffen will habe ich das die letzten drei tage (war bei ihm) auch nicht. und die Tage waren sehr schlimm. Ich konnte überhaupt nicht schlafen, musste ständig an Papa denken oder plötzlich weinen, war mies gelaunt und total fertig. Dann habe ich gestern wieder gekifft und alles war wieder gut.

Wir haben uns dann bisschen gestritten, weil er meint ich sollte aufhören zu kiffen wenn es mir ohne zu kiffen so mies geht. Er hat ja irgendwo recht, aber anders als er und viele andere sehe ich überhaupt keine negativen Folgen bisher. Mir gings vor dem Kiffen immer nur schlecht. Wieso sollte ich mich zwingen damit aufzuhören wenn es mir dann wieder schlecht geht? Klar wäre es am besten, wenn man ganz ohne drogen glücklich sein kann, aber schaffen tun das die wenigsten. Alle sagen, wenn man einmal weg ist von der droge gehts einem irgendwann wieder gut (also so wie vorher) aber mir gings ja vorher schon schlecht...Wie sehr ihr das? Sorry für den langen Text...

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Ich habe dann angefangen täglich zu kiffen (oft zsm mit meinem Freund) und seitdem ist mein Leben wesentlich besser geworden.

Genau da dürfte dein Irrtum liegen. Dein Leben ist durch Kiffen ganz sicher nicht besser geworden. Wie auch, wenn sich an der Situation gar nichts geändert hat? Du nimmst die Probleme zugedröhnt nur einfach nicht mehr wahr.

Das ist im Prinzip so, wie wenn sich kleine Kinder die Augen zu halten, weil sie vor etwas Angst haben. Das Problem verschwindet dadurch aber nicht.

Wenn du deine Probleme wirklich lösen möchtest, musst du daran arbeiten. Therapie ist da ein guter Ansatz. Es dauert allerdings etwas, bis man dabei richtige Fortschritte macht und zuerst bemerkt man das vielleicht auch gar nicht, dass die Therapie hilft, aber auf lange Sicht tut sie das.

Das wird anstrengend und dauert eine Weile, aber es lohnt sich, weil deine Probleme dadurch tatsächlich irgendwann einmal gelöst sind und eben nicht nur vorübergehend vor dir "versteckt" werden und wieder auf dich warten, sobald die Wirkung nachlässt.

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Andere Meinung

Von den vorgeschlagenen Varianten mag ich alle außer Arrabbiata, aber noch lieber mag ich sie als Lasagne und am liebsten einfach nur mit Käse gebraten.

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