Nein, ich bin keiner.
Immer mal wieder. Aber ich denke mir dann, geht schon irgendwie weiter, muss es ja. Es kann ja nicht anhalten
Unmöglich, jeder ist in gewisser Weise traumatisiert. Da reicht ein blöder Satz in der Kindheit...Du kannst nix, oder was weiß ich.
Indem man die Faktoren ausfindig macht und ändert, an seinen Denkgewohnheiten arbeitet usw....sein Leben halt zum guten verändert, sodass man sich wohler fühlt.
- Habe selber eine mittelschwere
Man muss dazusagen ich hatte nie einen Tag Probearbeiten
Ja, ich finde es plausibel wie es im Buddhismus gelehrt wird. Der Geist erzeugt dadurch wie er lebt und wie er sich gestaltet Karma, welches dann zu einer neuen Geburt führt. Natürlich haben wir keinen 100% Einblick wie es genau funktioniert, aber so ungefähr kann ich es mir vorstellen.
Natürlich, wer glaubt nicht an Ursache Wirkung bzw. Handlungen.
Naja du vermeidest alles was mit (bei mir vorallem fremden) zu tun hat. Bei mir sind es vor allem die körperlichen Symptome, wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Schwindel usw.
Ich bin mir sogar darüber im klaren, dass ich halt immer wieder auf innere Fake-Befürchtungen reinfalle, die wahrscheinlich nie wahr werden. Trotzdem fällt es mir noch sehr schwer, ein "normales" Leben zu leben
Ich denke mir dann meisten "das Leben findet schon einen Weg ohne mich" also dass sich ja sowieso etwas verändern wird.
Geht seit heute morgen nicht, muss dringend telefonieren! Aber erreicht werden kann man ja auch nicht. Drecksverein
Pure Fiktion. Ein Roboter kann nicht unsterblich sein, weil er gar nicht lebt. Entsprechend auch nicht intelligent. Er ist nur das, was der Mensch ihn sein lässt.
Ich sage immer "der" Sinn des Lebens ist das was am offensichtlichsten ist und auf alles zutrifft: Existenz und Entwicklung. Alles existiert und entwickelt sich. Zu sagen das Leben hat überhaupt keinen Sinn, ist also unmöglich. Ich gehe aber auch davon aus, dass es einen gewissen übergeordneten Plan bzw ein Ziel gibt, individuell und kollektiv. Ob dieser Plan jetzt für uns überhaupt erkennbar ist, ist einen andere Frage.
Zumindest damit Verbunden. Dass es Gott IST, soweit würde ich vielleicht nicht gehen. Da nach meiner überzeugung aber sowieso alles von Gott belebt ist, natürlich auch das Bewusstsein. Es gibt quasi nichts was nicht Gott ist bzw. von ihm abstammt.
Der einzige Nachteil ist, dass man dadurch seine Willenskraft stärkt.
Lies dich selber würd ich sagen. Schau in dich rein.
Ich sehe es so: es ist sehr individuell. Ich finde es manchmal schon erschreckend wie manche Leute in Games einfach NPCs umbringen als wäre es völlig normal. Aber das gute ist, man hat bei Spielen ja meistens die Wahl. Du kannst bei z.B Fallout den Leuten die Köpfe wegballern oder weitestgehend "gewaltlos" spielen. Ich mache gerne zweiteres, weil das erste einfach nicht meine Art ist. Auch wenn es "nur" fiktive Pixelmenschen sind. Deswegen spiele ich auch keine reinen Shooter wie Call of Duty oder sowas, denn da geht's ja eigentlich nur um töten. Bei RPGs hat man meistens die Wahl wie man spielt. Dass es Gewalt fördert würde ich so nicht sagen, wenn dann ist schon Gewalt da die dann evtl. verstärkt wird. Es kommt halt auf den Mensch an
Es geht...wenn man mal bedenkt, dass Risen 3, was 8 Jahre alt ist, viel besser aussieht. Aber Grafik ist nicht alles....
Risen 1
Gothic Reihe
Fallout 4
Elex Reihe
Gothic 1, ungeschlagen. Bis heute ist auf dem Markt kein besseres Spiel erschienen mmn. - klingt krass, sehe ich aber so.
WENN die noch lebenden Sprecher dabei sind und die Story nicht komplett umgeändert wird - ja. Auch sollte man lustige Dialoge 1:1 übernehmen. Aber ich bin schon optimistisch. Zumindest der Held sollte den originalen Sprecher haben - der lebt 100%.