Also hier vertrete ich meine eigene Meinung, nur zu Info. Ich halte den neusten Spider-Man für einen Witz. Was Spider-Man doch so besonders macht, ist doch sein wahres Ich: Peter Parker! Nicht irgendein Spider-Man.
Es ist Peter Parker, der Spider-Man so besonders macht, von daher bin ich der Meinung, dass weder Andrew Garfield noch Tom Holland da ranreichen können. Tom Holland ist eben kein Spidey für mich, da er nicht mal in der Lage war, einen anständigen Anzug für sich selbst zu machen, ohne die Hilfe von Tony Stark oder übertriebener MCU Technologie zu benötigen. Er ist dazu noch unerfahren, naiv und arrogant, was mir sehr gefällt, da dies ihn jugendlicher macht und so den jungen Spider-Man gut verkörpert, ABER es ist einfach nicht für mich genug. Wo ist der schüchterne, ständig schikanierte, arme, trauernde Spider-Man? Wo nur? Das ist NICHT Spider-Man!
Das gleiche gilt auch bei Andrew Garfield, der nicht Peter Parker war. Einige Personen meinten mal zu mir, sie mögen die Harry Potter Filme nicht, da sie sich grundlegend unterschieden von den Büchern. Oder die Percy Jackson Filme nicht vergleichbar mit den Büchern...ich hörte auch, dass man Bücher nicht mit den Comics vergleichen könnte, aber in diesem Fall schon. In den Comics ist Spidey anders als in den Filmen im MCU.
Von daher bleibt mein Liebling Tobey Maguire, der der beste Spider-Man war, den ich in meiner Kindheit nur wünschen konnte...Geldprobleme, wenige Freunde, Trauer, innere Stärke...alles, womit sich ein Kind, ein Mensch identifizieren kann. Die menschlichen Schwächen.
Eine Person wie ich, die in der Kindheit Spider-Man in den Comics geliebt hat, kann mit dieser aktuellen Mainstream Version des Spider-Mans nicht leben...vielleicht sind das auch nur Filmfans...die Spider-Man nur aus Filmen lieben...und nicht aus seinen wahren Wurzeln.
Stan Lee sagte selbst, dass die Persönlichkeit Peter Parker eigentlich das besonderste ist, an Spider-Man. Nicht Spider-Man.