Ja, das ist normal, weil es kein normal und unnormal gibt, keiner hat das Recht eine Norm zu schaffen!
Ich hab diese Frage schon mal vor ein paar Jahren gelesen und nun hab ich Gf.net und kann auch antworten.
Ich hasse den Sommer auch. Ich hab ihn schon immer gehasst, ich hab nie verstanden, wie Leute sich über 32°C im Schatten freuen können, klar jedem das Seine und ich akzeptiere und respektiere das auch, ich verstehs nur nicht. Auch im Radio: "Wer wegen diesem Wetter nicht glücklich ist, dem ist nicht mehr zu helfen." Ich war glücklich, aber nicht wegen dem Wetter, ich bin generell von diesen Sommerliebhabern umkreist und das ist ein bissl schwer als Freund des Winters.
Das größte Problem ist das Schwitzen, ich schwitze bei 20°C schon. Meine Kleidung und mein Bett sind total durchnässt dann. Es strengt einfach nur so sehr an. Wie die Leute mich angucken ist mir egal, aber dieses Schwitzen ist so stressig für mich. Ich kann im Sommer nicht schlafen, wach andauernd auf nachts, es kommen häufiger Gewitter als in den anderen Jahreszeiten und ich hab fast ne Gewitterphobie (blöde Erfahrung als Kind gehabt, nen Naheinschlag als ich draußen war). Zum Schluss muss ich noch die Hormonstürme der Meschen nennen, wie sie brüllen, sich anziehen (no Hate leben und leben lassen, ist nur nicht so meine Welt). =D
Alles in allem kann ich dem Sommer nichts positives abgewinnen, nur das viele Menschen glücklich sind, mehr aber nicht. Ich bunker mich jeden Sommer in meinem Zimmer ein, raus gehen kommt nicht/ bzw. kaum in Frage, ich geh auch in keine Freibäder oder andere Schwimmbäder. Ich sitz zu Hause, bade und mach andere Dinge. Freu mich wieder auf den Winter! =)