Der Wert unter der Wurzel darf nie kleiner als 0 sein. Dementsprechend musst du prüfen, wann 2x-6 < 0 gilt.
Wäre hier:
2x-6 < 0 | +6 | :2
x < 3
x darf somit nicht kleiner als 3 sein. Daraus ergibt sich: D = [3;"unendlich"[
Der Wert unter der Wurzel darf nie kleiner als 0 sein. Dementsprechend musst du prüfen, wann 2x-6 < 0 gilt.
Wäre hier:
2x-6 < 0 | +6 | :2
x < 3
x darf somit nicht kleiner als 3 sein. Daraus ergibt sich: D = [3;"unendlich"[
Nun, aus der Fläche A kannst du die Seitenlänge a bestimmen. a = Wurzel aus A.
Die Diagonale kannst du dir dann über den Satz des Pythagoras ableiten. Die Diagonale d geht dann hervor aus d = Wurzel aus 2 * a.
Bei einer Aufgabenstellung, in der Wachstum behandelt wird, lohnt es sich oft, einen Funktionsterm aufzustellen.
Aus der Aufgabenstellung geht hervor, dass der Startwert f(0) = 0.150 beträgt. Zudem liegt eine Verdopplung vor, der Wachstumsfaktor ist somit a = 2.
Somit gilt: f(x) = 0.150 * 2^x (x: Anzahl der Wochen)
Auf die Aufgabenstellungen bezogen:
1. Hier wird f(5) gesucht. Setzt man x=5 in die Gleichung ein, erhält man die Masse der Melone nach fünf Wochen.
2. Hier wird f(-2) gesucht. Vom Startpunkt f(0) aus zwei Wochen zuvor wird dadurch beschrieben.
3. Hier wird f(x) = 10 gesucht. Du musst somit eine Gleichung aufstellen, die du dann nach x auflöst.
Die Anzahl der Möglichkeiten einer Verteilung von k Elementen auf einer Gesamtmenge n wird mit dem sogenannten "Binomialkoeffizienten" berechnet. Wenn dir dieser Begriff noch nichts sagt, wird von dir auch noch nicht verlangt, dass du diesen Wert berechnest, sondern (z.B. durch Skizzen) experimentell ermittelst.
Die Formel des Binomialkoeffizienten lautet: n! / ((n-k)! * k!).
Bei deinem Beispiel wäre das dann 4! / (2! * 2!) = 6.