Tun sie ja schon. In etwa soviel wie Dritt- und Viertligaprofis bei den Männern. Das entspricht den jeweils generierten Einnahmem aus Sponsoring und Werbedeals, sowie dem Zuschauerschnitt übers Jahr. Wenn man mehr Geld haben möchte muss man mehr Leute für sich begeistern. Deshalb verdient ein Harry Kane auch 25 Millionen im Jahr und ein Ragnar Ache unter 1 Million im Jahr. Der eine hat ein internationales Millionenpublikum und Topclubs von sich überzeugt und der andere nicht. Wenn die Frauenfußballerinnen das gleiche Gehalt wollen, müssen sie so spielen, dass auch gleich viele für das gleiche Geld einschalten. Und ehrlich gesagt sind für einen langjährigen Fußballfan die meisten Frauenfußballspiele wirklich harte Kost und nicht vergnügungssteuerpflichtig. Da fehlt Athletik, Dynamik, taktische Finesse und häufig auch technische Sauberkeit im Umgang mit dem Ball. Zur Zeit ist ein Spiel der 2. Bundesliga der Herren meist stärker als ein WM-Endrundenspiel der Frauen und ich würde deshalb ersteres einschalten. Es geht halt nicht nur um Tore, sondern um den Gesamteindruck und da ist wenn Alphonso Davies lossprintet, Lionel Messi dribbelt, Ruben Dias tackelt oder Fede Valverde mit 120km/h den Ball aus 30-Metern ins Netz knallt tendenziell mehr geboten - mehr Wow-Momente, mehr Entertainment - als wenn Wendie Renard tackelt, Marta dribbelt oder Alex Morgan einen Distanzschuss versucht. Das setzt sich auf den Ebenen darunter (also abseits der absoluten Weltspitze) halt genauso fort und daher kommt die Paygap. Und für alle die finden, dass für gleiches Training das gleiche Geld gezahlt werden muss... Warum fordert ihr das dann nicht auch für Viertligaspieler bei den Herren?

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Ich hasse die Grünen weil

Die Grünen sind absolut übergriffig in ihrem Tun. Grundsätzlich haben sie oft ehrenwerte Ziele, aber auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen sind sie maximal intolerant gegenüber anderen Lebensentwürfen und akzeptieren regelmäßig keine Grenzen, wenn sie versuchen andere zu missionieren.

Ich finde ein gutes Beispiel ist der Veggie Day. Warum muss jeder an einem bestimmten Tag in der Woche in zahllosen Kantinen vegetarisch essen? Ich verstehe (und finde es auch richtig) dass es z.B. bei vier Gerichten zwei vegetarische Optionen gibt. Was ich nicht verstehe ist warum jeder halt vorgeschrieben bekommt wann und wie er da mitzumachen hat. Warum kann man es nicht einfach zur Auswahl stellen was man essen will?

Ein anderes Beispiel ist der Umstieg auf erneuerbare Energien. Inhaltlich völlig richtig, aber wie viele Grüne darüber diskutieren ist halt absolut intolerant. Das fängt damit an, dass es quasi nur einen richtigen Weg gibt aus ihrer Sicht und das ist ihrer. Jegliche Bedenken werden mit wüsten Anschuldigungen von wegen man wäre Klimawandelleugner, ein alter weißer Mann (das nur bei einer bestimmten Personengruppe, ich persönlich habe es noch nicht abgekriegt) oder gleich ganz "rechts" vom Tisch gefegt. Selbst wenn es nur sowas wie "Wasserstoffautos haben eine größere Reichweite als Elektroautos" oder "Maßnahme XY wird zu drastischen Verteuerungen führen" ist wird entweder die Nazikeule gezückt oder das Problem geleugnet. Das macht es extrem toxisch mit Grünen zu diskutieren.

Und last but not least das Thema Gendersprache und Gleichberechtigung. Fakt ist das es zwei Minderheiten gibt. Eine will Gendersprache um jeden Preis und die andere sie koste es was es wolle verhindern. Für viele ist das eher ein zweitrangiges Thema neben größeren Problemen. Das kann man gut oder schlecht finden, aber Fakt ist das es so ist. In Zeiten von Ukrainekrieg, Klimawandel, Verteuerung, Wirtschaftskrise und Rechtsruck wollen viele einfach irgendwann einmal abschalten und etwas Abstand zu politischen Themen gewinnen und werden dann in ihren Videogames und Filmen mit Gendersprache und partiell sehr erzwungener Diversität bombardiert. Das betrifft natürlich nicht zwangsläufig Bündnis 90 direkt, sondern eine Gruppe von Menschen mit ähnlicher Position weltweit, aber dieses permanente Politisieren in jeder Lage, in jedem gesellschaftlichen Bereich und ohne Rücksicht auf andere ist eine große Komponente. Eine Minderheit erzürnt man damit (die Gendergegner) und eine Mehrheit nervt man zumindest und mir persönlich erschließt sich nicht warum man unbedingt diesen gesellschaftlichen Schwelbrand legen muss während es mehr Zusammenhalt bräuchte um die großen Probleme zu bewältigen.

Um es kurz zu machen. Ich denke, dass 60% der Stimmen für AfD und BSW weltfremden Handlungen und Äußerungen Grüner zu verdanken sind, die mit absoluter Kompromisslosigkeit im Glauben die einzig Erleuchteten zu sein die Gesellschaft gespalten haben. Deswegen hasse ich die Grünen.

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Hättest Du 35°C wäre das richtig schlecht. Am wahrscheinlichsten ist aber, dass das Fieberthermometer einfach schlecht ist. Die meisten sind Billigschrott aus China und absolut ungeeignet irgendetwas präzise zu messen. Manchmal macht man als Anwender auch Fehler (etwa zu kurz messen). Ich würde empfehlen rektal zu messen. Da kriegst du die besten Werte.

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Kinder unter 6 fiebern schnell hoch und meist ist es nichts dramatisches. Wenn der Kleine einigermaßen gut beinander ist und nicht völlig fertig nur daliegt ist das kein Grund ins Krankenhaus zu fahren. Man sollte die Krankheitsdynamik aber beobachten. Wenn er sich rapide verschlechtert oder schnell weiter hochfiebert, dann müsste er ins Krankenhaus. Wenn er stabil auf dem Niveau bleibt dann einfach abwarten und wenn Montag noch Symptome da sind zum Pädiater gehen.

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Nach Regelstudienzeit Humanmedizin (12 Semester Mindeststudiendauer, meistens länger), aber Chemiker und Molecular Lifescience können mit allen drum und dran Master und Doktortitel auch schnell bei 8 Jahren landen. Jura ist auch ziemlich nah dran. Gefühlt würde ich sagen, dass Medizin das härteste Studium ist (längste Regelstudienzeit, höchster Gesamtlernaufwand, extrem hohe Verantwortung), aber das das ganze gut dadurch kaschiert wird, dass nur Überflieger ins Studium kommen (Wer nur 1,0-Abi-Absolventen, bereits in medizinischen Berufen vorgebildete Personen und die besten Absolventen von aufwändigen Medizinertests zulässt, kriegt eine gewisse Elite, die das ganze "leicht" aussehen lässt.). Jura (wo die Spitzenbelastung bei den Staatsexamen ähnlich ist wie beim 2. StEx der Mediziner) hat halt eine etwas liberalere Zugangspolitik, was die Durchfallquote hochtreibt.

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Dauernder Kopfschmerz hört sich nach etwas neurologischen an und überhaupt nicht nach Long CoViD. Das man unter diesen Umständen erschöpft ist ist völlig normal und muss auch nichts mit Corona zu tun haben. Im Prinzip würde ich entweder erst zum Hausarzt gehen, wenn das bei Ihnen ein guter Hausarzt (und nicht nur einer der typischen 08/15-Krankschreiber) ist. Der hat entweder selbst noch ein paar Ideen oder kann Ihnen eine Überweisung zu einem guten Neurologen geben. Ansonsten suchen Sie sich einfach selbst einen Neurologen der auch etwas mit Kopfschmerzen macht.

Nur eine Sache noch vorweg: Haben Sie wegen der Kopfschmerzen schon länger Schmerzmittel eingenommen? Es gibt nämlich bei längerer Einnahme von NSAID wie Aspirin, Ibuprofen und so weiter einen analgetikainduzierten Kopfschmerz. Der ist dann quasi ein Entzugskopfschmerz. Wenn ja sollten sie das einfach ihrem Hausarzt vorstellen.

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Um das final gesichert zu beurteilen ist das Bild zu unscharf. Aber insgesamt sieht das Ganze extrem harmlos aus. Ich sehe keine wirkliche Aufwölbung, keine offenen Stellen, keine extrem intensiv pigmentierten oder depigmentierten Bereiche. Es wirkt zwar nicht ganz kreisrund, aber doch relativ gleichmäßig begrenzt. Ich denke hier spricht extrem wenig für etwas bösartiges. Um das final zu beurteilen bräuchte es aber wie gesagt ein deutlich schärferes Bild oder einen Dermatologen der sich das direkt anguckt. Allerdings denke ich das quasi jeder mehrerer Stellen am Körper hat die in etwa so aussehen. Und Hautkrebs sieht in den allermeisten Fällen doch spektakulärer (aus Ärztesicht) aus. Es gibt einige wenige Ausnahmen, aber ich denke wenn Du Dir wegen jedes derartigen Fleckes einen Kopf machst, kommst Du nichtmehr dazu Dich am Leben zu erfreuen. Schau Dir mal auf Wikipedia die Bilder zum Malignen Melanom an. Das sieht halt deutlich spektakulärer aus.

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Leider ist Neurodermitis noch nicht bis ins letzte Detail aufgeklärt. Allerdings ist bereits bekannt das Stress Neurodermitis verschlechtern kann. Eine Infektion ist natürlich auch Stress für den Körper. Von daher sehe ich eine Verschlechterung nach Corona als plausibel an, aber es ist mechanistisch schwierig zu erklären warum genau der Körper so reagiert. Ich denke der richtige Ansprechpartner ist ein Hautarzt, weil Sie schon schwerwiegende Symptome beschreiben und hier ggf. ein medikamentöses Eingreifen wichtig ist. Ich denke mit einer guten Medikation kann der aktuelle Schub schnell verschwinden, aber Neurodermitis ist nicht wirklich heilbar. Von daher wird es irgendwann wahrscheinlich den nächsten geben. Wie man die Intervalle zwischen diesen Phasen vergrößern kann, ihre Intensität abschwächt und Folgeerscheinungen (Narben durch Aufkratzen, etc) minimiert sollten Sie aber wie gesagt einen Hautarzt fragen. Das unterscheidet sich auch von Patient zu Patient. Deshalb sollten Sie wie gesagt herausfinden was Ihnen hilft und nicht was anderen hilft.

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In der Regel wird eine Magensonde gelegt, damit man den sauren Magensaft bei der Gastroskopie absaugen kann. Der stört sonst den Blick auf die Magenschleimhaut. Leider hält sich dieser Schlauch nicht von alleine und es wäre recht kostenintensiv permanent einen Pfleger/Assistenzarzt einzusetzen, damit er den Schlauch festhält. Deshalb kommt eine Schaumstoffmanschette um den Schlauch, wird zusammengedrückt und in die Nase geschoben, wo sie sich ausdehnt und den Schlauch im Nasenloch fixiert. Manchmal werden auch Schläuche mit O2 so befestigt, aber das ist selten. Typisch ist eher die O2-Maske, die um die Ohren gelegt wird und mit so zwei Fortsätzen in die Nase ragt. Ich hoffe ich konnte helfen.

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Hört sich ehrlich gesagt nicht nach einer Nahrungsmittelintoleranz an. Da wäre eigentlich immer auch Durchfall und Bsuchschmerz dabei. Die aktuelle Wetterlage kann hingegen Migräne triggern und danach hört es sich viel mehr an.

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Also, ich würde sagen eher nein. Es gilt immer die ABCDE-Regel (es ist nicht asymmetrisch, unscharf begrenzt oder ungleichmäßig gefärbt, der Durchmesser ist <5mm, aber es ist erhaben). Dennoch empfiehlt es sich regelmäßig zum Dermatologen zu gehen und alle Leberflecken begutachten zu lassen.

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Das ist eine Ranula (ein Steinleiden der Speicheldrüsen und ihrer Gänge —> ein Speichelstein blockiert die Drüsengänge und es bildet sich eine Retentionszyste). Meistens geht das durch Abwarten weg. Wächst die Ranula weiter oder geht sie nicht weg, würde ich mich vom Hausarzt beraten lassen.

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Ab zum Hautarzt, aber schnell. Das sieht durch die Aussparung von Nase und Schläfen nach einem Lupus erythematodes aus. Das ist selten bei Männern, da solche Autoimmunkrankheiten meist Frauen befallen, da ihr Immunsystem stärker ist. Solange nicht geklärt ist, ob das ein systemischer oder ein kutaner Lupus ist, besteht auch für sie eine echte Gefahr. Am besten gehen sie morgen früh als erstes zum Hausarzt, lassen sich direkt als Notfall zum Hautarzt überweisen (geht viel schneller als selbst einen Termin zu kriegen als Kassenpatient) und der Hausarzt kann direkt ein Blutbild mit Autoantikörpern machen. Umso schneller besteht Gewissheit.

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Ein Ekzem. Entweder zur Symptomlinderung eine Cortisoncreme auftragen (sowas kommt aber oft wieder) oder zum Hautarzt gehen, wenn die Therapie kausal sein soll (dann aber mit der Creme warten, sonst hat der Hautarzt nichts mehr zum Angucken.

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Das sind Dornwarzen. Sie werden durch HPV (Humane Papillomaviren) verursacht und gehen leider nicht so schnell weg. Sie brauchen salizylsäurehaltige Pflaster (48h drauf lassen) um sie etwas weicher zu kriegen wenn sie wehtun sollten. Ein Dermatologe kann sie wahrscheinlich am besten behandeln (Kryoablation, vielleicht lokale zytostatische Behandlung mit 5-Fluorouracil, um die Vermehrung der infizierten Hautzellen zu stoppen). Ein Besuch beim Gynäkologen wäre - wenn sie weiblich sind - auch zu empfehlen, da manche Papillomaviren (es gibt leider Dutzende davon und nur gegen 9 davon eine Impfung) auch Gebärmutterhalskrebs verursachen und sie offenbar mindestens zu einigen Formen Kontakt hatten. Die Chance darauf ist natürlich extrem niedrig, aber wenn sie bislang noch nicht regelmäßig beim Screening waren, sollte das ein Anlass sein damit anzufangen.

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Das ist eine schwierige Frage. Sie müssen bedenken, dass nach einer Perikarditis auch nicht zuviel Belastung erfolgen sollte. Sonst würde je mehr und je öfter, desto besser gelten. Niemand hier hat Ihre genauen medizinischen Daten und keiner kann die Verantwortung dafür übernehmen. Sie müssen sich da an Ihren Arzt wenden und um genauere Infos bitten. Ansonsten sollten Sie nicht zu oft lange mit abgeknickten Beinen sitzen. Das ist der Klassiker unter den Thromboseauslösern (z.B. nach Langstreckenflügen in der Holzklasse, langen Busfahrten).

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Findet ihr diese feministischen Meinungen über Krieg männerfeindlich?

Hallo

Also der Feminismus hat ja einige sehr ich nenne es mal Interessante Auswüchse.

Einige sind da ja so der Ansicht dass zB auch wegen den Kriegen die Frauen am meisten gelitten haben. Dass es auf der einen Seite voll sexistisch war dass man den Frauen nicht zutraute dass diese auch kämpfen können und dass es ebenso sexistisch war dass die Männer alle in den Krieg zogen und die Frauen da alleine ließen und diese die ganze Arbeit dann machen mussten.

Weiters auch die die Frauen deswegen am meisten an den Kriegen litten weil sie ihre Ehemänner und Söhne und Väter verloren haben.

Dass die Männer ja Großteils gar nicht freiwillig ihr Leben für irgendwelche kämpfe im Ausland riskierten wird nicht beachtet bei dieser Argumentation, es wird auch nicht beachtet dass Frauen nie gezwungen worden sind an Kriegen teilzunehmen (evtl gibt es die ein oder andere Ausnahme wo Frauen kämpfen mussten, aber wenn dann sicher nur in Einzelfällen die man an einer Hand abzählen kann)

Bis Ende des kalten Krieges bestand praktisch für Männer immer die Gefahr dass sie in irgendeinen Krieg müssen (Vietnamkrieg zB in den USA), und in anderen Ländern besteht diese Gefahr für diese noch immer, die Wehrpflicht betrifft bis auf Israel, Nordkorea und Eriträe und ein paar Ausnahmen am Papier auch überall nur die Männer und dauert in manchen Ländern nach wie vor mehrere Jahre (auch wenn diese Gott sei dank immerhin ein Auslaufmodell ist, gut immerhin sind dann doch die meisten Feministinnen immerhin Gegner die Wehrpflicht das muss ich fairerweise sagen).

Oft gehen Feministinnen da noch einen Schritt weiter und stellen es so hin dass die Männer Großteils gewaltbereit sind und da Männer Kriege anfangen kann man mit jenen Männern die dort sterben kein Mitleid haben. So quasi wenn Männer Männer töten dann ist das halb so wild.

Und was man vielleicht auch noch erwähnen könnte ist dass ja in Kriegsgebieten oft wenn irgendwas besetzt wird (ein Dorf zB) oft reihenweise die männliche Bevölkerung (auch die Nichtkombattanten) massakriert wird um zu verhindern dass die später zu den Waffen greifen. Seitens Feminismus geht es aber immer ausschließlich darum wie Frauen in Kriegsgebieten leiden.

Mir kommt vor dass all das ziemlich Männerfeindlich ist was Feministinnen dazu so sagen, also wirklich so nach dem Motto dass ein Mann nicht so viel wert ist und eh ruhig als Kugelfänger benutzt werden kann.

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Der Punkt ist halt folgendes. In jeder Tagesschau können wir bis heute hören: "Bei dem Massaker in XY kamen 36 Menschen um, darunter Frauen und Kinder." Volker Pispers meinte halt sehr treffend, wann denn endlich mal käme "36 Tote, zum Glück nur Männer." Solange Feministen nur Privilegien abgreifen wollen und nicht auch die Pflichten, die mit diesen Privilegien einhergehen, wird es in dieser Frage schwelende Konflikte geben.

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Das sind Ptechien, kleine Einblutungen ins Gewebe, und die können mal vereinzelt auch bei Gesunden auftreten, aber das ist ganz und gar nicht gut in der Menge wie bei Ihnen. Ich rate dringend zu einem baldigen Besuch beim Hausarzt und der sollte ein Blutbild machen und die Ptechien mal genauer untersuchen. Vielleicht sind die Blutplättchen niedrig. Das kann an einer Vielzahl von Gründen liegen, aber eine Abklärung muss sein.

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