Um zu sterben müsstest du schon ziemlich viel von beidem nehmen, in dem Aspekt haben Benzos den Barbituraten etwas voraus. Trotzdem ist der Mischkonsum von zwei atemdepressiv wirkendenden Substanzen natürlich nicht zu empfehlen und (wesentlich) risikoreicher als der Solokonsum.

Speziell bei der Mischung Alk + Benzos wirst du dich aber wahrscheinlich ohnehin an nichts erinnern. Wenn du Glück hast, schläfst du ein, bevor du anfängst, irgendwelche Scheiße zu bauen. Beides ist für sich genommen schon gefährlich genug und die Wirkung verbessert sich durch den Mischkonsum nicht, sie wird nur unberechenbarer und risikoreicher. Du solltest meiner Meinung nach beim Solokonsum bleiben. Da verpasst du nichts (erlebenswertes).

MfG

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Kenne ich

Meine Lieblingsfolge ist die, in der Flippy zum Psychater (Lumpy) geht, sich hypnotisieren lässt und im Anschluss gegen sein eigenes Böses ich kämpft.

Flippy ist auch mein Lieblingscharakter.

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Nein

Kommt drauf an, lässt sich pauschal nicht sagen. Bei Benzodiazepinen und Alkohol kann ein kalter Entzug nach vorangegangener Hochdosisabhängigkeit mitunter tödlich sein.

Bei Opiaten oder vergleichbarem – also Drogen, bei denen der Entzug erst mal kein medizinisches Problem ist, aber trotzdem extrem schlimm sein kann – kann eine Substitution mit schrittweiser Dosisreduktion (geht natürlich auch mit dem jeweiligen Opiat/Opioid selbst) hilfreich sein, da der Suchtkranke ansonsten aufgrund der harten Entzugserscheinungen beim kakten Entzug eher den Entzug abbricht. Ein kalter Entzug ist natürlich trotzdem alles in allem schneller vorbei.

Bei den meisten Stimulanzien (Kokain, Speed etc.) macht meines Erachtens der kalte Entzug in jedem Fall am meisten Sinn. Die machen meist nicht körperlich abhängig und der Entzug selbst dauert i.d.R nicht länger als einige Tage bis höchstens wenige Woche, je nach Substanz und vorangegangener Erhaltungsdosis. Außerdem ist der Entzug selbst (im Vergleich zu den oben erwähnten Substanzen!) verhältnismäßig harmlos.

Grüße,

TDAXK

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Kannst du, aber warum solltest du? Lorazepam wirkt ein bisschen länger und sedierender als Alprazolam. Informier dich über die Unterschiede in der Wirkung, entscheide dich für eins von beidem und nimm davon dann eine angemessene Dosis. Den Rest schließt du am besten weg. Kiffen sollte kein größeres Problem darstellen.

Übertreib es bitte nicht, sowohl betreffend Dosis als auch Häufigkeit des Konsums.

LG, TheDarkerAXK

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DXM-haltige Medikamente sind soweit ich weiß noch rezeptfrei. Informier dich am besten einmal selbst; ich habe vor kurzem noch eine Packung bekommen. Sonst fiele mir auch nur Alkohol ein.

Wieso brauchst du das überhaupt? Gibt's in deiner Gegend nicht den richtigen Stoff, oder fehlen dir die Kontakte? Hustenstiller überdosieren ist auch eine Sache für sich ... Ich würde auf das erprobte Material setzen.

LG, TheDarkerAXK

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Kokainkonsum beim Einhalten eines dermaßen großen Abstandes wäre bedeutend unbedenklicher, als wöchentlicher Cannabiskonsum, vor allem, wenn dieser mehrmals die Woche stattfinden soll. Dabei kommt es natürlich darauf an, wie viel pro Session konsumiert werden soll, aber ich gehe einmal von moderatem Konsum im beiden Fällen aus.

Mit größerem Auswirkungen auf die Gesundheit ist übrigens bei beiden genannten Fällen für gewöhnlich nicht zu rechnen (außer du möchtest dir jetzt an sechs Tage die Woche die Birne zukiffen oder pro Koka-Session drei Nächte durchmachen).

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Wenn da kein Mist drin ist, passiert wahrscheinlich gar nichts, außer dass du dich geringfügig entspannter fühlst. Beim ersten Konsum wird einem auch häufig schlecht. Einmalig eine geringe Dosis zu nehmen ist unbedenklich. Selten eine mittlere Dosis zu konsumieren ebenfalls. Mein Großvater bekam viele Jahre hochpotente Opioide verschrieben und wurde trotzdem über neunzig. Leider gibt es viele Menschen, die es nicht dabei belassen (können). Ob du das Risiko eingehen willst, kannst nur du entscheiden.

LG, TheDarkerAXK

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Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit LSD gemacht.

Das beste Setting sind meiner Erfahrung nach der Wald oder eine schöne Wiese (sollte aber eine sein, an der nicht die ganze Zeit Leute vorbeikommen). Fruchtsäfte und Kaugummis nicht vergessen. 😉

LG, TheDarkerAXK

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Ja, möglich ist es schon

Natürlich ist es möglich. Ich kenne jemanden, der eine zeitlang Heroinabhängig war und sich jetzt (seit fast einem Jahr erfolgreich) auf eine einzige Session im Monat beschränkt hat. Dass man mit vorangegangener Abhängigkeit bei einmaligem Kontakt mit der jeweiligen Droge wieder Abhängig wird, ist ein Mythos.

Natürlich musst du selbst wissen, ob du die Selbstkontrolle dazu (inzwischen) besitzt.

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Crystal meth - Methamphetamin

Ohne weitreichenden fachliche Expertise, hätte ich auf Crystal getippt.

Kokain wird oft mit Lidocain (selten Levamisol) gestreckt, was nicht unbedenklich ist, bei Gelegenheitskonsumenten außer ein paar möglichen Nebenwirkungen jedoch kein größeres Problem darstellen sollte. Allgemein ist die Koks-Qualität auf deutschen Straßen besser als schon einmal.

Speed wird in der Regel mit Koffein gestreckt. Oft besteht das Pep, das du hier kaufst, zu 90% daraus. Es ist unbedenklicher als die Substanz selbst.

Bei Crystal weiß ich es nicht ganz genau, erinnere mich aber vor einiger Zeit einen Artikel gelesen zu haben, in dem es um ein beliebtes Streckmittel für Methamphetamin geht, das gefährlicher sein soll als die Droge selbst.

LG, TheDarkerAXK

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Das geht mehr in Richtung Novelle, einen Roman gibt das nicht her(was absolut kein Problem ist). Du kannst mehrere Novellen schreiben und diese dann in Form eines 4 Novellen umfassenden Sammelbandes veröffentlichen.

Mein Problem ist das Gegenteil von deinem. Meine Werke werden in der Regel viel zu lang. Für mein aktuelles Projekt befürchte ich, dass ich nicht unter 500 Seiten wegkommen werde, was den meisten Verlagen zuviel ist, besonders bei einem Neuautor.

LG, TheDarkerAXK

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