Vielleicht noch von Peter Scholl-Latour folgende Bücher/Dokus:

Die Angst des weißen Mannes: Eine Welt im Umbruch Weltmacht im Treibsand – Bush gegen die Ayatollahs

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Grundsätzlich gilt, je geringer der Leitzins, desto mehr Geld wird von den Banken aufgenommen, desto mehr (und billigere) Kredite werden von den Unternehmen und Privatpersonen aufgenommen. Mit dem Leitzins kann man also regulieren, wieviele Kredite auf dem Markt aufgenommen werden. Je mehr und je billiger die Kredite, desto größer ist die Kaufkraft und die Investitionstätigkeit der Unternehmen und der Privatpersonen. Dadurch steigt die Wirtschaftsleistung also tendentiell nach oben.

Geht es der Wirtschaft also schlecht, versucht die Notenbank also den Leitzins zu senken, um mehr liquide Mittel in den Markt zu pumpen. Hier besteht allerdings das Risiko, dass es zu einer zu starken Inflation kommen kann, wenn zu viel Geld in den Kreislauf gepumpt wird. Das ganze konnten wir in den letzten 3-4 Jahren gut beobachten. Die EZB hat den Leitzins auf den bisherigen Tiefstand von 1% gesenkt. Die FED in den USA verzichten mehr oder weniger ganz auf einen Leitzins, die Banken können das Geld da quasi umsonst abholen (maximal 0,25%). Dazu muss man auch wissen, dass die FED keine staatliche oder öffentliche Einrichtung ist, wie zB die EZB oder die anderen Notenbanken, sondern alleine in der Hand der amerikanischen Großbanken liegt.

Ein schönes Zitat eines eh. Kongressabgeordneten der USA: "Das ist das größte Kartell, das die Menschheitsgeschichte auf Erden je gesehen hat. Und dieses Kartell wird Inflation erzeugen, wann immer es Inflation wünscht"

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Irakkrieg

Zu dem Thema wird in der Schule nie etwas durchgenommen, obwohl das wirklich eine sehr wichtige Geschichte ist.. ;)

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Das Spiel "Medieval II" passt auf die bechreibung (fast) perfekt. Man kann die Schlachten dort automatisch durchführen lassen oder aber auch selber spielen... ;)

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Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Freizeit klaut!

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Hier vielleicht mal eine Gliederung, ich weiß allerdings auch nicht, wie weit ihr in die Themen einsteigen müsst:

  • Geschichte der SPD
  • Aktuelle Situation der SPD
  • Zahlen und Fakten
  • Bekannte Politiker der SPD
  • Wirtschaftspolitik
  • Sozialpolitik
  • Finanzpolitik
  • Außenpolitik
  • Innenpolitik
  • Sonstiges
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Das ist mit HTML nicht möglich...

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Vorteile:

  • Weitgehende stabile Beziehungen der Mitgliedsstaaten untereinander
  • Dient der Abschreckung vor Angriffskriegen auf ein Mitgliedsland
  • Unterstüzung im Falle eines Überfalls auf ein Mitgliedsland

Nachteile:

  • Totale Übermacht der USA in der Organisation
  • Führt Kriege, die äußerst fragwürdig sind, Beispiel Afghanistan!
  • Die "Bündnissolidarität" lässt eine neue Betrachtungsweise einzelner Mitgliedsstaaten nicht zu
  • Souveränität der Staaten geht teilweise verloren
  • Militärisch ein totales Durcheinander

Die NATO ist ein Überbleibsel des Kalten Krieges und war bis 1990 das Gegenstück zum Warschauer Pakt.. Da es dieses Gegenstück aber nicht mehr gibt, ist die NATO seit über 20 Jahren ebenfalls überflüssig geworden. Kriege der NATO, wie sie beispielsweise in Afghanistan geführt werden, sind nicht nachzuvollziehen. Was mich bei diesem Bündnis immer wieder stört, ist diese sogenannte "Bündnissolidarität". Wenn man schon hört "Aus Bündnissolidarität müssen wir nun das und das tun...", dann merkt man doch schon: Das militärische Engagement ist nicht da, um irgendwelchen Menschen in Not zu helfen, sondern schlicht und einfach um die Beziehungen zu Land XY zu befriedigen. In den allermeisten Fällen kannst du hier XY durch USA ersetzen. Das sieht man nun auch in Frankreich.. Hollande will Ende dieses Jahres aus Afghanistan abziehen und von allen möglich Seiten wird "Bündnissolidarität" gerufen. Ein Witz, wie ich finde.. An solchem Verhalten merkt man immer wieder, dass die NATO nicht wirklich funktioniert. Die Nato sollte aufgelöst und durch ein neues, sinnvolles und nützliches Bündnis ersetzt werden, mit einer nicht so starken Vormacht der USA.

lG Th0m4s

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Das wohl wichtigste:

Du wirst deinen Tod sehr wahrscheinlich nicht in jungem Alter in einem Schützengraben irgendwo in Europa finden.

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Ziemlich ähnlich wie bei mir.. Für Geschichte habe ich mich schon immer interessiert, und Politik kam dann ab 16 oder etwas später dazu.. Ich bin zwar nicht der Heut-Show-Fan, aber es ist ganz nett... Wenn ich Fernsehen gucke, dann läuft bei mir eigentlich zu 90% Phoenix oder eine Talkshow in den öffentlich-rechtlichen :)

Warum man selber solche Interessen hat, während die anderen in dem Alter "Funny Youtube Excidents" schauen oder sich alle zwei Tage die Birne wegsaufen, ist glaube ich nicht wirklich zu erklären.. Ich denke es hängt ein wenig mit dem Intellekt (mieses Wort) zusammen... Aber ich glaube auch die Leute, die sich für Geschichte interessieren, lassen sich schnell für Politik begeistern, denn im Kern ist Geschichte ja nichts anderes als Politik der Vergangenheit.. Während eine ganze Generation vor den Fernsehern in den Stuben verdummt und zu "Pisakrüppeln" gezüchtet wird, schauen sich einige halt Dokus, Talkshows und Nachrichten auf Phoenix an.. Dafür wird es sicher nicht DEN Grund geben, aber wenn man einmal durch die Materie durchsteigt, will man auch immer mehr wissen und sich von anderen abgrenzen...

lG

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Es stimmt, dass es in Deutschland eine Phobie gegen die Linke gibt. Sie werden in der Gesellschaft nicht einfach als Leute angesehen, die einfach nur eine gänzlich andere Meinung vertreten als die anderen Parteien, sondern wenn man sich als Linker outet, dann heißt es sofort "Oh mein Gott", "bei den Linken?" oder "bei der Mauerschützenpartei?"

Das Problem, was die LINKE wirklich behaftet, und das ist nicht wirklich abstreitbar, ist, dass sie sich aus der WASG und der PDS gebildet hat, welche 1990 aus der SED hervorgegangen ist. Ich kann es irgendwo nachvollziehen, dass viele Menschen in Deutschland "Bammel" vor der Linkspartei haben, der meiner Meinung nach in der heutigen Gegewart eigentlich nicht mehr wirklich zu begründen ist. Man muss sich ja auch mal anschauen wer heute z.B. im Bundestag bei der Linksfration sitzt. Es gibt zum einen viele junge Abgeordnete, die mit der DDR rein garnichts zu tun hatten, dann gibt es einen großen Teil von MdBs die damals Mitglied in der SPD waren und aus Enttäuschung zur LINKEN gewechselt sind. Dann gibt es noch einige, die Mitglieder der SED waren.. Aber das sind eben nicht die Ulbrichts und Honeckers, sondern Menschen, die sich für Menschenrechte in der DDR eingesetzt haben und die DDR auflösen oder zumindest demokratisieren wollten.

Nachdem die SPD ihre Wählerschaft verraten hatte, haben die Linken bei der Bundestagswahl 2009 immerhin 12% bekommen, also vertreten ca. jeden 8. Bürger dieses Landes...

Die LINKE ist eine Partei, die halt mal andere Lösungen für die Probleme unserer Zeit vorschlägt, als der Rest der Parteien. Aber leider hat der Deutsche Angst vor Veränderung. Der Deutsche wählt lieber das, was ihm bekannt ist und von dem er alle "Nebenwirkungen" kennt, wohlwissend, dass es die Situation nicht verbessert. Es gibt einen vielleicht sehr passenden Spruch von einem CDU(?)-Mann, der die Misserfolge der Linken in der Krise jetzt gut beschreiben könnte: "In der Krise keine Experimente"... Dabei liegt es, finde ich, doch ziemlich nahe, dass das was man jahrelang versucht und nicht funktioniert hat, mal durch eine neue Sache ersetzen muss...

Ich selber bin Mitglied der Linken und als die Mauer fiel war ich gerade einmal ein paar Jahre alt.. Und ich bin der letzte der jemals gegen Demokratie kämpfen würde,im Gegenteil, für meine Freiheit und Demokratie würde ich jederzeit auf die Straße gehen.. Ich finde es beschämend, wenn man die Linke mit Totschlagargumenten wie "Mauerschützenpartei" in die Ecke treiben will, wobei die Medien dieses Spiel auch schön mitspielen.. Es sollte um Themen gehen, und um die sollte man diskutieren. Soviel vielleicht aus der Sicht eines "Linken" ;)

lG

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Laut der afghanischen Verfassung darf der Präsident des Landes maximal 2 Amtszeiten zu je - ich meine 5 Jahren - das Amt inne halten. Die zweite Amtszeit läuft also 2014 aus und es muss jemand anderes für das Amt des Präsidenten antreten.

Es gibt allerdings auch Gerüchte, dass Karzai die Verfassung so abändern will, dass er 2014 zu einer 3. Amtszeit kandidieren kann.

lG

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Die Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit, auch MfS oder Stasi genannt, fand nur wenige Monate nach der Gründung der DDR statt.

Bei der 10. Sitzung der Provisorischen Volkskammer der DDR am 8. Februar 1950 brachte der Minister des Innern, Dr. Karl Steinhoff während einer Rede einen Gesetzentwurf ein, mit welchem die Hauptverwaltung zum Schutz der Volkswirtschaft des Innenministerium in ein "Ministerium f¨ur Staatssicherheit" umgewandelt werden sollte. Steinhoff behauptete, VEB und VEGs, das Verkehrswesen und Neubauerngehöfte seien immer öfter Opfer von Sprengstoffanschlägen. Er beschuldigte dabei die "Englisch-Amerikanischen Imperialisten“, die Verbrechen begangen zu haben.

In Wirklichkeit verfolgte man das Ziel, �?die DDR zu einem Staat nach dem Vorbild der Sowjetunion zu einer Volksdemokratie werden zu lassen“ und dem politschen System der Sowjetunion anzupassen. Infolge der Rede wurde das Gesetz ohne jegliche Beratungen oder Meldungen mit �?großem Beifall des Hauses einstimmig verabschiedet“. Nur eine Woche später wurde Wilhelm Zaisser zum Minister und Erich Mielke zum Staatssekretär des MfS ernannt. Zaisser wurde außerdem sowohl in den Parteivorstand, als auch in das Politbüro der SED integriert.

Das Ministerium für Staatssicherheit begann 1950 mit etwa 2700 hauptamtlichen Mitarbeitern und beschäftige 3 Jahre später schon über 13.000. Nachdem Zaisser 1953 aus der SED ausgeschlossen wurde und somit den Ministerposten verlor, nahm Ernst Wollweber seinen Platz ein. Dieser wurde jedoch 1957 von Mielke ersetzt, der das MfS dann bis zum 7. November 1989 leitete.

lG

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Wie wäre es mit einem anstehenden kriegerischen Konflikt zwischen Israel und dem Iran? Das ist ein sehr spannendes Thema und an deutschen Bildungseinrichtungen wird darüber kaum aufgeklärt, obwohl es eine sehr wichtige Angelegenheit ist. Im Internet wirst du dazu mehr als genug Quellen finden. Über die Fakten weiß der Otto-Normal-Bürger noch kaum Bescheid, deswegen ist es ein sehr gutes Thema, wie ich finde ;)

Du kannst mich dazu auch gerne anschreiben, wenn du das Thema nimmst.

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Aus dem Affekt oder geplant

Notwehr oder nicht

Motivation der Straftat

Psychische Gesundheit

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Strukturpolitik bedeutet, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die momentane Wirtschaftsstruktur so zu verändern, dass sie die schnellen Veränderungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Technik bewältigen kann. Man versucht also die Strukturen der Wirtschaft so umzugestalten, dass nicht auf einmal riesige Probleme für die Wirtschaft entstehen, sondern man versucht schon im Vorfeld seine eigenen Strukturen dem anzupassen. Das ganze kann auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene (ein sehr gutes Beispiel ist hier die EU) geschehen.

Ein Beispiel dafür sind Subventionen. Dabei werden Unternehmen oder private Haushalte in Gegenden gelockt, für die der Standort des Unternehmens beispielsweise aufgrund der Arbeitskräfte benötigt wird. Andere Mittel sind z.B. besondere Gesetze oder steuerliche Vergünstigungen etc...

Sektorale Strukturpolitik beschränkt sich auf eine kleine Einheit der Wirtsachft als Ganzes, beispielsweise eine Agglomeration, also die Ballung von Unternehmen der leichen Branche, die bestimme Strukturen verpasst bekommen.

Regionale Strukturpolitik beschränkt sich dagegen auf ein Gebiet, beispielsweise auf eine ländliche Gegend, die von Landwirtschaft geprägt ist, in dem auch Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen, struktiert und unterstützt werden.

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Nachdem Frankreich und die Niederlande im Jahr 2005 den ersten "Entwurf" der Verfassung für die EU, durch Volksabstimmung abgelehnt haben, folgte die "Ratifizierungskrise", da das erfolgreiche Beschließen des Vertrages nur durch die Ratifizierung aller Mitgliedsländer zu Stande kommen konnte. Aus diesem Grunde, wurde die "Reflexionsphase" verordnet. In dieser Zeit sollten die Mitgliedsländer der EU sich in den nächsten zwei Jahren noch einmal mit dem Vertrag beschäftigen und darüber diskutieren.

Danach wurde ein wenig Kosmetik am Vertrag betrieben und wenig später nannte man das ganze nicht mehr EU-Verfassung, sondern EU-Reformvertrag bzw. Lissabon-Vertrag. Im Kern war der Vertrag der gleiche, man hat eigentlich nur auf den Namen Verfasung, eine europäische "Einheitsflagge" und eine europäische "Hymne" verzichtet, also auf symbolträchtige Faktoren. Im Jahre 2007 hat man in Frankreich und den Niederlanden das Referendum geschickt umgangen. Das Ganze wurde allerdings durch das Referendum in Irland mit einem "nein", wiederrum gestoppt. Wenig später hat man das irische Volk nochmal befragt, was schlussendlich zu einem "ja" führte. Überall wo der Vertrag abgelehnt worden war durch z.B. ein Parlament, hat man so lange befragft und manipuliert, bis der Vertrag ratifiziert war.

Das ganze war also ziemlich undemokratisch und den augenscheinlichen Idealen der euopäischen Politiker nicht entsprechend. Über den Vertrag an sich brauchen wir garnicht zu sprechen..

lG

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Es gibt eine ganze Reihe von bedeutsamen Staaten, die Palästina untersützen bzw. die internationale Staatengemeinschaft auf eine Anerkennung Palästinas als souveränen Staat drängen.

Zum einen natürlich die Staaten der Arabischen Liga. Auch die Türkei drängt auf eine Anerkennung Palästinas, ebenso Russland und China.

Die westlichen Staaten sind irgendwo zwar irgendwie für eine Lösung, aber die kommen nicht vorran und Verhindern immer wieder die Anerkennung Palästinas. die palästinenischen Autonomiegebiete bekommen allerdings z.B. von Deutschland noch "Unterstützungsgelder", die allerings oftmals im korrupten System der Fatah-Partei verschollen gehen.

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Der komplette Film steht auf youtube zur Verfügung, unter folgendem Link:

http://www.youtube.com/watch?v=LBUN6bXvBK8

Mit entsprechender Software kann er von dort heruntergeladen werden, allerdings in schlechter Bildqualität, da das Video nur auf maximal 360p zu sehen ist.

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