Mein Vater war schon seit meiner Geburt Alkoholiker, ich habe es nie gewusst, meine Kindheit war bis ich 12 wurde sehr gut, meine Mutter war mir zuliebe bis dorthin mit ihm zusammen, dann hat sie es nicht mehr ausgehalten, und vom einen auf den anderen Tag war mein Leben komplett anderst. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater, aber nach dem Tag war er wie seelisch tot, und ist extremer Alkoholiker geworden. Ich habe quasi meinen Vater verloren, ohne dass er gestorben ist. Das zieht sich nun seit 8 Jahren, ich seh ihn noch ab und zu, und es sind noch viele Dinge passiert, aber dass kann ich hier nicht alles erzählen.

Ich bin psychisch stabil, aber das ist eine Sache die ich nicht verarbeiten kann, vorallem endet sie nicht, und ich kann so nicht glücklich werden. Und ich will niemanden meiner Freunde damit belasten.

Deshalb meine Frage, kann ich deshalb psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, und wenn ja, wie? Und wie läuft das ab, setz ich mich mit ihm hin, und erzähl ihm meine Lebensgeschichte, und er hilft mir damit klarzukommen?

Bitte gebt auch eine Begründung an warum ihr es immer wieder lesen/sehen könnt.

Ich wünsche euch allen einen schönen Samstag!

Hallo ich bin 18 Jahre alt und wohne mit meinen Eltern nur leider möchte ich von Zuhause weg wegen Stress etc. Ich bekomme in der Ausbildung 610€ wie soll ich dann eine Wohnung (warm) essen trinken und alles bezhalen bitte um hilfe

Hallo zusammen,

ich bin im zweiten Lehrjahr meiner ersten Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Nun ist es so, dass mir der Beruf von Anfang an eigentlich nicht wirklich zugesagt hat, ich aber froh war, eine Ausbildung gefunden zu haben.

Seitdem habe ich mich durchgeboxt. Was die Aufgaben im Betrieb angehen, bin eigentlich nur unterfordert und langweile mich 80 % des Tages.

Ich verstehe mich auch mit den Kollegen gar nicht mehr... das Betriebsklima ist furchtbar schlecht geworden. Zudem werden mir immer mehr ausbildungsfremde Tätigkeiten aufgeladen so nach dem Motto „Hauptsache sie hat was zu tun“.

Ich möchte jetzt unbedingt Verkürzen, damit ich wenigstens schneller fertig bin. Allerdings habe ich einige Fehltage zusammen (etwa 50). Ist da eine Verkürzung noch möglich? Mein Berichtsheft führe ich sehr gewissenhaft, meine Schulnoten sind top und meine letzte Bewertung im Betrieb war eine 2,7.

Falls eine Verkürzung nicht möglich ist, würde ich gerne abbrechen. Ich bin wirklich sehr unglücklich mit meiner aktuellen Situation.

Mein Plan ist lieber ein Studium zu machen, aber bis ich mich da anmelden kann, dauert es ja noch ein Weilchen...

Was würdet ihr mir raten? :)

Hallo Leute, ich habe Borderline... da fängt mein Problem eig an... leider verstehen mich nur sehr wenig Menschen grade bei dem Thema Liebe... ich bin nun mal sprunghaft und kein Mann kann es mir recht machen. Aber glaubt mir das mache ich nicht extra, ich bemühe mich immer nicht so impulsiv zu sein und nicht alles persönlich zu nehmen nur leider gelingt es mir nicht immer... ich hab es meiner besten Freundin Erz die ich über 20 Jahre kenne..von ihr kommen dann immer Sätze wie "du bist so anstrengend Mädel" .. ehrlich gesagt verletzt es mich, aber ich zeige es nicht. Sie ist vergeben. Hat 3 Kinder und ich bin das Gegenteil .. habe kein festen Freund und keine Kinder.
Sie findet meine "Männer Geschichten" immer sehr interessant aber ab und zu kommen dann solche Sätze von ihr .. grade wenn ich am Anfang des kennenlernen sage ich denke auf ihn könnte ich mich einlassen.
Nun meine Frage an euch: ich möchte ihr nichts mehr über meine Männer Storys erzählen. Nur wie sage ich es ihr ? Ich habe leider erst am 29.01.2021 wieder ein Therapie Termin ... sonst hätte ich meine Therapeutin gefragt..

ich hoffe ihr nimmt mir diese Frage nicht übel und bewertet es nicht als Kindergarten...

ich hab es heute morgen im Radio gehört und suche es die ganze Zeit. Aber ich weis nur noch den einen Satz aus dem Songtext : I will Not ne alone. Und jedes mal wenn er aufhört zu singen kommt ein dadadada da dadadada. Und das wiederholt sich dann. Ein Typ singt das Lied und es hört sich etwas älter an. Vielleicht 80ger aber ist nur geschätzt :D und es ist etwas verträumt. Also kein Rock oder sowas.

!! TW Selbstmord !!

Ich gehe diese Woche zum 4. mal (oder so, könnte auch erst das 3. sein) zu meinen Therapeuten.

Bisher bin ich nicht wirklich auf die Frage ob ich Selbstmordgedanken habe eingegangen. Aber jetzt will ich es him halt erzählen. Ich weiß aber das er mich zwangseingewiesen lassen kann , falls er es für nötig hält (und ich bin mir noch nicht sicher wie er allgemein mit sowas umgeht).

Also hier sind ein paar Aussagen die ich dort warscheinlich machen werde/die auf mich zutreffen:

"Ich denke jeden Tag, fast jede Stunde an Selbstmord"

"Ich bin an dem Punkt angekommen an dem ich diese Scheiße einfach nicht mehr mit machen will, es soll aufhören, egal wie"

"Ich habe schon mehrere Abschiedsbriefe geschrieben, aber alle verworfen da ich auf dieser Welt einfach nichts hinterlassen möchte"

"Ich habe mir sehr genau Gedanken gemacht wie ich mich umbringen werde, ich weiß nur noch nicht wann"

"Manchmal nehme ich mir ein Messer und halte es mir am die Pulsadern, ich wünsche mir in diesen Momenten einfach so sehr das ich schneiden würde"

So oder so ähnlich würde ich es meinem Therapeuten sagen. Kann ich das alles sagen oder werde ich eingewiesen wenn er das hört?

Ich leide seit meiner Jugend immer wieder unter depressiven Episoden. Durch Umzug und co habe ich leider auch heute noch nicht den passenden Therapeuten gefunden. Bis mai war ich in Therapie, habe diese jedoch abgebrochen, da ich mit der Dame auf menschlicher Ebene nicht so gut zurecht kam und das Gefühl hatte sie macht es nur schlimmer.
nun bin ich seid Februar im homeoffice, alle Therapieplätze sind voll und mir geht es von Tag zu Tag beschissener. Ich krieg meine Arbeit nicht mehr auf die Kette, schlafe schlecht, vernachlässige alles und jeden (inkl mir) und komme nicht mehr hoch.. bevor jemand jammert ich hätte nur eine Stimmungstief, das vergeht von allein wieder.. nein, tut es nicht.

ich weiß mir allerdings nicht mehr weiterzuhelfen, ich WILL Hilfe von außen annehmen, werde jedoch überall weggeschickt.. ich hab angst alles was ich mir mit müh und Schweiß die letzten Jahre aufgebaut habe gegen die Wand zu fahren...

gibt es hier Leidensgenossen? Wie geht ihr mit der momentanen Situation um?

ich wohne auf dem Land, das macht die Suche nicht leichter.

Hallo,

ich habe bald ein erstes Gespräch mit einem Psychologen und zweifle die ganze Zeit schon, ob meine Probleme überhaupt "groß genug" sind, wahrscheinlich weil einfach die Aufregung steigt, keine Ahnung.

Würde mir der Therapeut eine Therapie abraten, weil es anderen schlechter geht oder würde er die Therapie machen, sich jedoch eher im stillen denken, dass es ja nicht so schlimm sein kann?

Ich habe totale Angst, lächerlich dazustehen...