Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik, IT und Wirtschaftsingenieurwesen sind denk ich mal die klassischen technischen Studiengänge, die auch in der Automobilbranche immer gebraucht werden. Sonst gibts natürlich auch sowas wie BWL mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen oder International Business etc.. Gerade in der Automobilbranche kann es jedoch gut sein, dass du dich 1-1,5 Jahre vorher bereits bewerben musst.
Ich finde das durchweg positiv:) Wer dem anderen zu 100% vertraut, der braucht auch nicht eifersüchtig sein. Für mich macht Eifersucht eine Beziehung nur unnötig kompliziert.
Es bedeutet "kind of". Ist nur verkürzt z.B. auch "wanna" oder ähnliche Wörter.
Je nach Art der Frage gibt es dafür verschiedene Gründe. Vielleicht hat man niemanden der einem bei gewissen Sachen weiterhelfen kann, will sich nicht die Blöße geben Freunde bestimmte Sachen zu fragen oder will einfach mal eine objektive Meinung hören, die einem Freunde oftmals nicht zu 100% geben können, da sie doch immer in irgendeiner Form involviert sind.
Hier findest du mehrere Kurzgeschichten. "Das Brot" ist im Deutschunterricht relativ beliebt. http://www.mondamo.de/alt/borchert.htm
Am besten schaust du dir die äußere Form der Geschichte an und projezierst deren Wirkung auf den Vater. Auffällig ist beispielsweise, dass keine schmückenden Adjektive eingesetzt werden, was unterstreichen soll, wie emotionslos der Vater ist. Was mir auch direkt ins Auge gefallen ist, ist dass er teilweise nicht mal das Haus verlässt, um seine Kinder "zurecht zuweisen" was für eine distanzierte Beziehung spricht, die sich immer weiter zuspitzt, sodass er am Ende nicht einmal mehr als "Vater" bezeichnet wird, sondern als "Männerstimme".
Wichtig ist schon einmal den formalen Aufbau zu beachten und unbedingt richtig zu zitieren. Auch geht man vom Groben ins Detaillierte.
Ansonsten gibt es viele Dinge die man sich anschauen sollte. Vor allem die genutzten Stilmittel und deren Wirkung, diverse Schlüsselwörter, die Sprache im Allgemeinen (gebildet, hochgestochen etc).Die Beziehung der Gesprächspartnern zueinander und deren Selbstdarstellung ist auch sehr wichtig, dazu unbedingt anschauen wie sich die Redeanteile verteilen ( wer redet viel, wer wenig bzw. wer dominiert das Gespräch). Wie verläuft das Gespräch generell (unvorhergesehene Wendung, Eskalation etc.). Einfach alles was auffällt. Bin mir sicher im Internet gibt es dazu mehr als genug dazu.
Ich selbst habe es nicht studiert, jedoch ein guter Freund von mir. Ihm hat die Arbeit im Rathaus viel Spaß gemacht, allerdings war ihm der Stoff an der Hochschule dann zu trocken. Besonders die ganzen Gesetze durchzugehen empfand er als sehr langweilig und dass er alle 3 Monate hunderte von Seiten in seinem Exemplar austauschen durfte ging ihm auch auf die Nerven. Es war einfach nicht sein Ding, ich fande die Dinge die er gelernt hat doch teilweise sehr interessant. Es hängt also sehr vom persönlichen Geschmack ab. Ich würde Dir raten, die einzelnen Module nochmal anzuschauen und darauf basierend zu überlegen, ob es etwas für Duch ist oder nicht.
Assessment-Center kommen bei vielen Unternehmen gerade wieder in Mode. Bestehen tun diese meist aus einem Test, die deine Personalität und dein Wissen abfragen sollen. Also beispielsweise Matheaufgaben oder Fragen, die dich in Bezug auf Motivation oder Gewissenheit abfragen sollen. Aber auch Konzentrationsübungen und Übungen zum logisches Denken kommen vor.
Gruppenaufgaben können z.B. Diskussionsrunden zu aktuellen politischen Themen sein, oder dass ihr zusammen ein Konzept für etwas entwickeln sollt. Hier wird nicht nur darauf geachtet wie Du im Team agierst, sondern auch wie durchsetzungsfähig Du bist. Dabei ist es wichtig herauszustechen und die Initiative zu ergreifen, jedoch sollte dabei darauf geachtet werden, dass man auch die anderen ausreden lässt, das kommt ansonsten nämlich gar nicht gut an. Schwächere in die Runde miteinzubeziehen kann auch ein paar Pluspunkte geben. Kleine Rollenspiele sind hier auch möglich. Man sollte sich auch im klaren sein, dass man nicht nur während den Übungen beobachtet wird, die Zeit dazwischen ist mindestens genauso wichtig. So wird beispielsweise auch beim gemeinsamen Mittagessen geschaut, wie sich die einzelnen Bewerber verhalten.
Was den Rest betrifft weiß ich leider nicht, wo man etwas diesbezüglich findet.
Viele Grüße
Terrah