Das müsste der Film "Sicario" aus dem Jahr 2015 mit Benicio del Toro als Rächer in der Hauptrolle gewesen sein, der am Ende mit seinem Feind an dessen Tisch sitzt und seine Familie und schließlich ihn killt. Ziemlich coole Szene.

"Time to meet God."

Hier nochmal die Szene zum Nachschauen, ob ich richtig liege: https://www.youtube.com/watch?v=bjVmj18co9M

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"Die Leute denken, ich sei ein sehr merkwürdiger Mensch. Das ist aber nicht korrekt. Ich habe das Herz eines kleinen Jungen. Es steht in einem Glas auf meinem Schreibtisch." - Stephen King

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Suche dir Dinge, die dir großen Spaß bereiten. Finde heraus, was dich am meisten anspricht, in dem du gewisse Sachen machst... Finde deine Lieblingserie, gehe täglich durch die Natur spazieren und tu dir die Ruhe an - und vor allem entdecke verborgene Talente... Vielleicht hilft es, Dinge, die dich belasten aufzuschreiben, oder von schönen fiktiven Sachen, die dir einfallen, zu schreiben.

Mach das, was dir Spaß macht, und entwickle kein Drama daraus. Meistens sind es gerade um diese grauen, kalten Jahreszeiten nur Phasen, die wieder gehen - geht vielen aktuell so (falls die Depressionen allerdings zunemhen und nichts hilft, ist es ein Anzeichen dafür, dass eine fortgeschrittene Depression vorliegen könnte - da helfen dann nur Arztbesuche und das Aufsuchen professioneller Ursprünge).

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Ich bin zwar nicht homosexuell, aber ich glaube, dass sich die Verhaltensweisen, wenn das erste Mal vor der Tür steht, nicht sonderlich differenzieren.

Kurz bevor ich mit meiner damaligen Freundin das erste Mal hatte (wir wussten vor unserem Treffen, dass wir es tun wollten), war ich natürlich selbst aufgeregt, als wir jedoch zusammen waren ergab sich alles von selbst... Die Ruhe vorm Sturm ist das Schlimmste, die Angst, bevor man die Handlung angeht. Ich kann nur so viel sagen: Lass es einfach auf dich zukommen, mach dir keinen Kopf. Wenn du morgen mit deinem Partner aufm Zimmer bist, trink mit ihm vielleicht erst einmal vorab ein Gläschen Wein (lockert auf und ist romantisch).

Gutes Gelingen.

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Natürlich ist es einzig und allein deine Entscheidung, wie du dein eigenes Buch schreibst - es ist deine Geschichte, deine Idee, du hast freie Rennbahn, um deine kreativen Welten freien Lauf zu lassen. Allerdings behandeln die meisten Bücher mehrere Perspektiven aus der jeweils anderen Sicht eines Charakters, und manchmal werden auch allgemeine Geschehnisse auf neutraler Basis beschrieben (diese Version ist meist interessanter und anspruchsvoller).

Natürlich ist die Variante mit den mehreren Perspektiven ein komplexeres Gerüst, allerdings würde ich dir empfehlen eine umfängliche, aber auf Stichpunkten basierende Liste zu erstellen. Du kannst dir zu allem Notizen machen - Charaktereigenschaften, verschiedene Handlungsverläufe etc. So behälst du während der Arbeit am Buch selbst einen klaren Überblick und bist gestützt (wobei du die Hilfeliste immer wieder aufs Neue weiter ausbauen kannst, wenn die Story und mit ihr das Buch weiter blüht).

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Der Unterschied zwischen einer Kurzgeschichte und einer Novelle ist der: Während sich eine Kurzgeschichte meist nur auf einen Handlungsverlauf konzentriert und Nebenhandlungen nur anhaucht, beschäftigt sich eine Novelle (dabei geht es gar nicht unbedingt um die Länge) mit mehreren Handlungsfäden, Abweichungen und kommt aufgrund ihrer Strukturierung näher einem Roman gleicht.

Die Abbildung würde ich wie folgt interpretieren: Der Roman, der Kreis, stellt eine umfassende Fassade einer komplexeren Geschichte dar, während eine Kurzgeschichte nur einen Teil einer umfassenden Handlung kennzeichnet. Eine derartige Novelle, wie man sieht, bildet die Größe eines gewöhnlichen Kuchenstücks und ist somit komplexer als eine Kurzgeschichte aufgebaut. Die Abbildung veranschaulicht den Vergleich der unterschiedlichen Größen der drei Segmente.

Allerdings denke ich, dass der Text, den du vorliegen hast, die Definition bereits ganz gut auf den Punkt bringt.

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Ich kann dir bspw. den Film "The Village" empfehlen.

Dafür, dass er ein düsterer, sich langsam aufbauender Thriller mit einigen abgemilderten Horrorelementen ist, ist er trotzdem auf Disney+ zu streamen. Der Film hat übrigens einen Plottwist, der circa in der Mitte dem Zuschauer offenbart wird, und bis zum Ende des Films (das Ende legt noch einen drauf) behält der Film trotz der transparent gewordenen Fassade seine durchgehende Spannung - kann ich für zwischendurch empfehlen.

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Ich für meinen Teil schließe mich @Noeru an - ich würde deiner Freundin sagen, dass sie die Wahrheit sagen soll: Sie waren schließlich selbst mal jung und müssten eigentlich wissen, dass sie ihren Kindern erlauben sollten, mit Freunden auszugehen, um Spaß zu haben.

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Nein, ist es nicht...

Auch, wenn Sekretärinnen in Filmen/Serien durch glattem, über die Schultern gelegtem Haar, Busen großen Umfangs und anderen physisch anziehenden Mitteln zur Schau gestellt werden, hat dies rein gar nichts mit der Realität zu tun.

In den meisten Filmen/Serien, werden solche Dinge gerne überzogen, damit er mit allgeimein anschaulicheren Mitteln zum Zweck auf den Zuschauer arbeiten kann, wenn es die Produktion dahinter vorsieht, etwas bei dem Zuschauer zu bewirken (meistens ist das allerdings reine PR für den Filmbesuch selbst).

Es hat in sofern nichts mit der Realität zu tun, da unabhängig davon die unterschiedlichsten Job-Interessen von Frauen selbstredent auch auf die Stelle einer besagten Sekretärin fallen können, und da es nicht nur ästhetische Frauen mit großem Busen gibt, sondern auch welche mit unförmiger Taille oder im Allgemeinen betrachtet unterschiedliche Typen (und davon gibt es recht viele).

Einfach definiert: Da es sehr viele unterschiedliche Frauen gibt, die Interesse an dem Job haben, und es dabei meist nicht ums Aussehen geht, könnte es schon mal passieren, dass einem Vorgesetzten einer Abteilung eine Sekretärin zugeteilt wird, die Zahnspangen trägt, ein von Pickel angefülltes Antlitz hat und über eine unförmige Taille verfügt.

Gegenfrage: Wo liegt der Sinn deiner Frage, wenn sie keine Fangfrage darstellen soll?

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Ja, hab ich in der Tat.

Ich war einmal in einem feinen Restaurant, und da war die Bedienung ziemlich mies drauf. Ich hätte einfach kein Trinkgeld geben können - was ich auch im Nachhinein nicht getan habe -, doch ich musste noch einen drauf legen.

So habe ich viel Wein getrunken, bin zur Toilette getaumelt und habe neben das Pissuar gestrullert.

Das war ein großer Spaß.

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Natürlich ist dieser Vorgang normal, wenn man für sich selbst entschieden hat - aus welchen Gründen auch immer -, einer Person auf derartigen Social Media Plattformen zu entfolgen.

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Nun, ich kann mir vorstellen, dass Sie zu den hochsensibelen Menschen gehören. Diese haben im Allgemeinen ein stärker ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen, als andere Menschen.

Dies ist aber keine Krankheit. Ganz im Gegenteil. Es ist sogar in manchen Fällen von Vorteil. Hochsensibele Menschen nehmen auch z.B. Musik und Kunst anders (stärker), als andere wahr.

Also ist es normal, dass einem schon einmal die Tränen kommen, sobald man intensivierend über derartiges nachdenkt.

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