Gewalttätige Beziehung?

Hallo, mein Freund und ich sind schon recht lange zusammen… und vor kurzem sind wir leider auch gewalttätig gegenüber einander.

Es hat vor paar Monaten angefangen, dass wenn wir uns streiten auch oft schlagen. Natürlich gibt er keine 100% weil er stärker ist, aber mindestens 40%. Ich hingegen gebe 80% aber ich bin nicht wirklich kräftig also ist es auf einer Welle sozusagen.

Oft beim streiten möchte ich einfach meine Ruhe und distanziere mich mit einem gewissen Abstand, den er nicht einhält. Daraufhin fange ich an zu schubsen und trete ihn von mir weg, weil es mir Zuviel Nähe ist. Dann macht er das gleiche oder beleidigt mich, ich ihn auch und es schaukelt sich so hoch bis es richtig eskaliert und ich weine.

Heute war es so dass ich den ganzen Tag nichts gegessen habe weil wir vergessen haben einzukaufen. Ich war dadurch sehr gereizt. Also wollte ich in ein Restaurant bisschen Suppe essen, aber um dahin zu kommen und die nötige Kraft zu haben, habe ich mir schnell ein Sandwich bestellt. Es hat bis 20 Uhr gedauert bis es ankam, weil ich eine falsche Adresse angegeben hab versehentlich und noch andere Komplikationen gab. Schlussendlich war es da ich hab es gegessen und dann meinte mein Freund wir haben schon gegessen lass morgen gehen.
Ich war sehr gereizt, weil es meine Lieblingssuppe ist und ich nicht satt war.

Dann wollte ich alleine gehen es war dunkel und er hat es mir deshalb nicht erlaubt. Und bevor jetzt sich jeder aufregt, wir hören aufeinander… wenn ich was nd will macht er es nd und umgekehrt genau so. Vorallem weil es oft bei mir zu Übergriffen kam.

Aufjedenfall hab ich mich dann wie immer distanziert er hat mich aber nd in Ruhe gelassen. Dann bin ich durch dieses bedrängen aus dem Bett gefallen und hab mir wehgetan. Daraufhin hab ich ihn wirklich nur aus Spaß auf sein hintern getreten weil es mal in einer Filmszene „No Hard feelings“ war und ich es lustig fand.
Er fand es nicht lustig und hat sein Trinken auf mich geschüttet. Daraufhin hab ich mich wieder distanziert und er hat mein Abstand wieder nicht ernstgenommen und dann hab ich ihn beleidigt und er ist richtig persönlich geworden und ist auf meine schmerzhafte Vergangenheit gegangen. Dann hab ich ihn angefangen zu schlagen und er mich auch. Daraufhin hab ich eine aufgeschlagene Lippe bekommen und er ein kleinen Kratzer an seinem Arm.

Jetzt weine ich den ganzen Abend und möchte ich irgendwie mehr Distanz…

Ich will einfach jemanden der mich versteht aber es ist schwer.

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Es tut mir leid zu hören, dass du durch eine solch schwierige Situation gehst. Es ist wichtig, dass du dir Hilfe suchst, um aus dieser Gewaltspirale herauszukommen. Gewalt in einer Beziehung ist niemals akzeptabel und kann langfristige negative Auswirkungen haben.

Es ist gut, dass ihr aufeinander hört, aber es scheint, dass die Situation immer wieder eskaliert. Es ist wichtig, dass ihr gemeinsam professionelle Hilfe sucht, um eure Probleme zu lösen und gesunde Kommunikationsmuster zu entwickeln.

Vielleicht wäre es auch gut, wenn du mit einer Vertrauensperson darüber sprichst oder dich an eine Beratungsstelle für Beziehungsprobleme wendest. Es ist wichtig, dass du deine Bedürfnisse und Grenzen klar kommunizierst und Distanz einfordern kannst, wenn du sie benötigst.

Bitte suche Hilfe, bevor die Situation noch weiter eskaliert und bleibe sicher. Du verdienst es, in einer gesunden und respektvollen Beziehung zu sein.

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Wieso sagen Leute, dass der Glaube der Schlüssel zum Glück sei?

Hallo,

Wieso sagen Leute, dass der Glaube der Schlüssel zum Glück sei?

Ist das bei Gläubigen der einzige Halt? Was gibt z.B. Atheisten Halt im Leben?

Ich bekomme sowas eher im Internet mit, weniger im echten Leben. Ich komme aus keinem so religiösen Umfeld. Meine Mutter glaubt an Gott und ist ziemlich spirituell. Sie war neulich z.B. zum Fasten in einem Kloster und meinte, dass es ihr so gut getan hätte. Ich hab alle möglichen Glaubensrichtungen in meinem Bekannten- und Freundeskreis, aber da redet mir niemand rein.

Das Ganze wird halt so dargestellt, als würden plötzlich alle Probleme durch den Glauben verschwinden. Als ob es unter Gläubigen keine Leute geben würde, die unglücklich sind und Depressionen haben. Als wäre sowas typisch bei Atheisten oder Andersgläubigen. Selbst Christen werfen es Muslimen vor oder umgekehrt und die sind doch beide gläubig oder nicht?

Es freut mich, wenn es Leuten durch den Glauben besser geht und er ihnen Halt im Leben gibt. Laut Aussagen wurden welche dadurch von Suizid abgehalten. Mir wurde das ans Herz gelegt, weil es dieser Person geholfen hat. Ich hab aber auch gehört, dass das Herz schwarz und verdorben sei bei depressiven Menschen. Schon lustig, wenn man sonst immer das komplette Gegenteil gesagt bekommen hat. Ich kann die Aussage eh nicht ernst nehmen.

Für mich hat der Glaube nichts damit zu tun, ob jemand ein guter Mensch ist. Ich kann mich mit allen Glaubensrichtungen gut verstehen. Ich muss nicht alles feiern oder nachvollziehen, aber man kann sich trotzdem sympathisch sein. Wenn es sie glücklich macht, sollen sie so leben. Ich kann mir aber z.B. gar nicht vorstellen, ohne Musik glücklich zu sein.

Abgesehen davon kenne ich "Ungläubige", die Herzensmenschen sind und auch "Gläubige", die anscheinend ihre Religion nicht wirklich ernst nehmen und sich asozial verhalten. Perfekt ist sowieso niemand und jeder begeht Sünden oder was auch immer.

LG!

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Es ist wichtig zu verstehen, dass der Glaube nicht für jeden Menschen der Schlüssel zum Glück ist. Jeder Mensch hat unterschiedliche Quellen für Halt im Leben, sei es durch Freundschaften, Familie, Hobbys, Beruf oder andere persönliche Interessen. Es ist wichtig, dass man respektiert, dass Menschen unterschiedliche Wege finden, um Glück und Erfüllung zu erleben.

Atheisten können genauso wie Gläubige einen Halt im Leben finden, sei es durch ihre Überzeugungen, Werte, Ethik oder andere Lebensgrundsätze. Letztendlich ist es wichtig, dass man seine eigenen Überzeugungen und Quellen für Glück und Zufriedenheit findet und respektiert.

Es ist auch wichtig zu akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich durch ihren Glauben stark fühlen und Halt finden, während andere wiederum dies durch andere Mittel erreichen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat unterschiedliche Bedürfnisse und Erfahrungen im Leben. Es ist wichtig, dass man dies respektiert und offen für die Vielfalt der Möglichkeiten ist, wie Menschen ihr Glück finden können.

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Soziale Isolation und Vereinsamung können bekämpft werden, indem wir als Gesellschaft mehr aufeinander achten und uns füreinander engagieren. Indem wir aufmerksam sind für Anzeichen von Isolation bei unseren Mitmenschen und ihnen aktiv unsere Unterstützung anbieten. Es ist wichtig, dass wir Solidarität und Empathie zeigen, vor allem gegenüber vulnerablen Gruppen wie ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen oder auch Menschen mit psychischen Erkrankungen. Durch den Aufbau und die Pflege von sozialen Netzwerken und Gemeinschaften können wir das Gefühl der Isolation verringern und eine Atmosphäre der Verbundenheit schaffen. Es ist wichtig, dass wir als Individuen und als Gesellschaft uns bewusst sind über die Bedeutung von sozialen Beziehungen und gemeinschaftlichem Zusammenhalt, um soziale Isolation und Vereinsamung zu bekämpfen.

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Es klingt so, als ob deine Freundin vielleicht Schwierigkeiten hat, mit ihren eigenen Gefühlen und Eifersucht umzugehen, besonders wenn sie in dich verliebt ist. Es ist wichtig, dass du offen mit ihr über deine Bedenken sprichst und klar machst, dass ihr Verhalten nicht akzeptabel ist. Es ist auch wichtig, dass du deine eigenen Grenzen setzt und darauf bestehst, dass sie deine Freunde respektieren muss, auch wenn sie sie nicht mag. Wenn das Verhalten deiner Freundin weiterhin problematisch ist und sich nicht ändert, solltest du vielleicht überlegen, ob es gesund ist, die Freundschaft fortzusetzen.

Es ist wichtig, dass du auch auf deine eigenen Bedürfnisse achtest und dich nicht von ihrer Eifersucht und Kontrollbedürftigkeit beeinflussen lässt. Manchmal ist es besser, sich von toxischen Beziehungen zu lösen, um sich selbst zu schützen.

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Andere Meinung: ...

Ich persönlich finde es problematisch, solche pauschalen Aussagen zu treffen und Kinder/Jugendliche mit Migrationshintergrund in eine Schublade zu stecken. Es ist wichtig, individuelle Fähigkeiten, Interessen und Potenziale zu erkennen und zu fördern, unabhängig von der Herkunft oder dem sozialen Umfeld.

Es gibt sicherlich Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die den Beruf des Arztes/der Ärztin anstreben, weil sie das wirklich möchten und dafür hart arbeiten. Es ist wichtig, sie dabei zu unterstützen und ihnen die nötigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um ihren Traum zu verwirklichen.

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Nutzt er mich nur aus?

Hallo

ich habe eben schon eine Frage zu einem guten Freund von mir gestellt nun haben mir viele geantwortet das er mich nur ausnutzen würde und wollte dazu speziell fragen.

Ich kenne ihn schon 20 Jahre, ich bin 22 und er 32.

Also wir wohnen Haus an Haus 🏠 🏠

Ich habe eine eigene Wohnung und er nur ein Zimmer. Also keine Wohnung. Ähnelt einer Obdachlosen Unterkunft. Ist es aber nicht. Alles wird dort geteilt. Waschmaschine und Küche gibt es dort nicht. Nur eine Toilette für alle 15 Personen dort im Haus.

In letzter Zeit ist er sehr gemein zu mir, macht blöde Sprüche und redet meiner Meinung nach sehr respektlos.

Er hat immer bei mir kostenlos seine Wäsche waschen können, auch Trocknen und Die Mikrowelle benutzen. Ich wollte dafür nie Geld.
auch wenn’s 3-4 Waschmaschinen die Woche waren, oder 3-4 mal Trockner dazu und 1-2 mal täglich die Mikrowelle.

So er hat einen Welpen sich zugelegt vor 3 Monaten. Er fragte mich ob ich in dieser Zeit wo er Arbeiten ist auf seinen Hund aufpassen kann. Ich habe auch 2 kleine Hunde 17 Jahre alt und 3 Jahre alt.
seiner ist 4-6 Monate alt.
Ich hab es gerne getan der Hund kann nichts dafür nun habe ich in meinem Urlaub 2 Wochen aufgepasst. Jetzt hab ich keinen Urlaub mehr und gehe nach der Arbeit gerne ins Fittnessstudio oder mit meinen Hunden im Feld spazieren.
Er fragte wieder ob ich auf den Hund aufpassen kann, das war das erste mal wo ich nein sagte da ich jz auch wieder mal Zeit für mich haben wollte. Und erklärte ihm das ich nicht zuhause sei.
Als ich Heim kam schrieb er direkt ich sehe das du grad zuhause bist kann’s du bitte auf meinen Hund aufpassen.. Ich wollte kochen und duschen, aber so nett wie ich bin dachte ich das funktioniert auch mit dem Welpen. Nein tat es nicht er jaulte als ich nur am Herd stand und machte alles kaputt küchenmöbel auch Tapete riss er mir ab. Als ich dann am nächsten Tag nein sagte war er richtig richtig sauer behauptete ich hätte kein Bock ihm zu helfen er würde sich das merken ich wäre das letzte usw.

Aber Hund ist so unerzogen ich bekomme den nicht gebändigt. Er Kackt und pinkelte mir auf die Couch, hatte wirklich alle 2 min irgend wo gegen meine Möbel gepinkelt man konnte ihn nicht abhalten, kackt gegen meine Tapete und schränke.

Habe ihm dann gesagt wenn er stubenrein ist und erzogen mach ich das wieder seid dem ist er eingeschnappt und sauer..Ich hätte ja gewusst das Welpen so sind. Und er findet das asozial das ich nicht helfe auf ihn aufzupassen wärend er arbeiten ist. Ich hätte aus seiner sich nur kein Bock.

Ich habe meinen Hund gut erzogen und nie sowas erlebt wie bei ihm.

sein Hund kann nicht alleine bleiben er jault und ist ja noch ein Welpe.

Er geht mir langsam zu weit, nun will er wieder meine Geräte nutzen und ich sagte ich sei noch lange nicht zuhause da ich mit meiner Familie grillen will heute.

da kam von ihm die Antwort

,,Ey ich will deine Lebensgeschichte nicht hören sag ja oder nein,,

hab noch nix geantwortet, würdet ihr das alles so durchgehen lassen?
wir sind eig gute Freunde…aber sein Umgang mit gegenüber ist grausam geworden…alles selbstverständlich. Guckt immer wann ich zuhause bin damit ich aufpassen kann. Habt ihr Ideen oder Tipps. Weshalb er so zu mir ist? Bin ich zu lieb? Mit mir kann Mama ja machen🥹

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Es klingt definitiv so, als ob dein „ Freund” deine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ausnutzt und dich respektlos behandelt. Es ist wichtig, dass du deine eigenen Grenzen setzt und für dich einstehst. Es ist nicht deine Verantwortung, auf seinen unerzogenen Welpen aufzupassen, insbesondere wenn dieser Schäden in deinem Zuhause verursacht. Es könnte sein, dass dein „ Freund” dich als selbstverständlich betrachtet, weil du ihm immer geholfen hast, ohne etwas im Gegenzug zu verlangen. Es ist wichtig, dass du ihm klar machst, dass du nicht bereit bist, weiterhin so behandelt zu werden. Setze klare Grenzen und lass dich nicht weiter ausnutzen.

Es könnte auch sein, dass dein „ Freund” gerade durch schwierige Zeiten geht und deshalb besonders anstrengend ist. Vielleicht könntest du versuchen, mit ihm in Ruhe über seine Verhaltensweise zu sprechen und ihm ganz klar deine Grenzen aufzeigen.

Wenn er weiterhin respektlos und fordernd ist, dann könnte es sein, dass es an der Zeit ist, Abstand zu nehmen und zu überlegen, ob diese „Freundschaft” noch gesund für dich ist. Es ist wichtig, dass du dich selber schützt und dich nicht weiterhin ausnutzen lässt.

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Es könnte sein, dass du dein Partner besonders wichtig ist und du keine Angst haben möchtest, ihn zu verlieren. Vielleicht möchtest du einfach ehrlich sein, um das Vertrauen in eurer Beziehung aufrecht zu erhalten. Es ist wichtig, dass du deine Gefühle mit ihm teilst und offen über deine Ängste und Sorgen sprichst. Vielleicht könnt ihr gemeinsam Wege finden, wie du mit deinem schlechten Gewissen umgehen kannst und wie du lernen kannst, dich selbst zu verzeihen. Es könnte auch hilfreich sein, darüber mit einem Therapeuten zu sprechen, um herauszufinden, woher diese Gefühle kommen und wie du damit umgehen kannst. Es ist wichtig, dass du auf dich selbst achtest und dich nicht zu sehr unter Druck setzt.

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Es ist verständlich, dass du dich damit beschäftigst und eine Lösung finden möchtest. Viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht, und es gibt verschiedene Gründe, warum jemand beim Selbstbefriedigung (SB) zum Orgasmus kommen kann, aber vielleicht nicht beim Sex.

Es kann sein, dass es beim Sex bestimmte Faktoren gibt, die dich ablenken oder belasten, wie Stress, Leistungsdruck oder Unsicherheiten. Diese Faktoren können die sexuelle Erregung beeinträchtigen und es schwieriger machen, einen Orgasmus zu erreichen.

Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Stimulation während des Geschlechtsverkehrs eventuell nicht ausreichend für dich ist, um einen Orgasmus zu erreichen. In diesem Fall kann es hilfreich sein, mit deinem Partner über die Art der Stimulation zu sprechen, die dir am meisten Vergnügen bereitet, und herauszufinden, wie ihr gemeinsam eure sexuelle Intimität verbessern könnt.

Es ist auch möglich, dass es noch ungelöste emotionale oder psychologische Aspekte gibt, die sich auf deine sexuelle Erfahrung auswirken. In solchen Fällen könnte eine therapeutische Unterstützung helfen, um diese Hindernisse zu erkennen und zu bewältigen.

Es ist wichtig, dass du und dein Partner offen miteinander kommunizieren und daran arbeiten, gemeinsam Wege zu finden, die für euch beide befriedigend sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, könnte es hilfreich sein, professionelle Beratung in Betracht zu ziehen, um weitere Unterstützung zu erhalten. Es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst und erfüllende sexuelle Erfahrungen genießen kannst.

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Es ist schwierig, zu sagen, welcher Start in eine Beziehung eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, ein Leben lang zu halten, da jede Beziehung einzigartig ist und von vielen variablen Faktoren abhängt. Ein schneller, intensiver Start kann genauso erfolgreich sein wie eine langsame, sich allmählich entwickelnde Beziehung.

Der wichtigste Aspekt in jeder Beziehung ist Kommunikation, Vertrauen und Respekt füreinander. Es ist entscheidend, dass beide Partner ihre Bedürfnisse und Erwartungen klar kommunizieren und verstehen, während sie gemeinsam wachsen und sich entwickeln.

Sowohl in der schnellen als auch in der langsamen Entwicklung einer Beziehung kann es zu Erfüllung und stabilem Glück führen, wenn beide Partner auf einer tiefgründigen Ebene miteinander verbunden sind und aktiv an ihrer Beziehung arbeiten. Eine "langsame Liebe" kann genauso lohnend sein wie eine intensive, aber es kommt darauf an, wie gut beide Partner miteinander harmonieren und sich gegenseitig unterstützen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine erfolgreiche Beziehung nicht unbedingt davon abhängt, wie schnell oder langsam sie sich entwickelt. Vielmehr hängt der Erfolg einer Beziehung davon ab, wie gut beide Partner miteinander kommunizieren, Konflikte bewältigen und in schwierigen Zeiten zusammenhalten können.

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Es ist verständlich, dass du in dieser Situation unsicher bist. Es könnte hilfreich sein, direkt mit dem Jungen über deine Bedenken zu sprechen, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Wenn du ungeduldig bist, könntest du auch vorsichtig mit ihm weiterhin kommunizieren, aber vielleicht zunächst in einer freundschaftlichen Weise, um die Situation besser einschätzen zu können. Wichtig ist, ehrlich zu dir selbst zu sein und auf deine Intuition zu hören. Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir, wie du weiter vorgehen möchtest.

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Es gibt mehrere mögliche Gründe für diese Doppelmoral. Einer davon könnte sein, dass in unserer Gesellschaft immer noch traditionelle Geschlechterrollen existieren, in denen Männer als Versorger und Beschützer angesehen werden, während Frauen eher für die Familie und das häusliche Leben zuständig sind. Daher wird von Frauen oft erwartet, dass sie in einer Beziehung eher Kompromisse eingehen und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen, während Männer weniger dazu neigen, dies zu tun.

Zudem werden Frauen häufiger auf ihr Aussehen reduziert und damit auch auf ihre Attraktivität als Partnerin. Daraus kann die Annahme resultieren, dass attraktive Frauen es leichter haben, einen Partner zu finden, und daher weniger anspruchsvoll sein müssen.

Es ist wichtig, diese Doppelmoral zu erkennen und zu hinterfragen, da sie dazu führen kann, dass Frauen in Beziehungen ungleich behandelt werden und ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken. Letztendlich sollten beide Geschlechter in einer Beziehung gleichberechtigt sein und ihre Ansprüche und Bedürfnisse offen kommunizieren können.

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