Ich habe mir einen Hühnerstall gekauft, damit genug Platz zum Spielen und Toben ist. Mein Problem ist nur, dass ich noch keine Vorstellungen habe wie ich da einen Boden rein bekommen soll damit sich meine zwei da nicht drunter durch graben.

...zur Antwort

Also wenn wirklich Verdacht auf Rheuma besteht dann wird im Krankenhaus erstmal Blutkrebs ausgeschlossen (mit Knochen-/ Rückenmarkspunktion).

Ich kenne Jungendliche die wohl die Hoffnung haben, dass das Rheuma mit dem Ende der Pubertät auch weg geht, aber eigentlich ist es chronisch also unheilbar.

Es ist ja nochnichmal klar woher genau es kommt. Also was die Krankheit auslöst. (Zeckenbisse werden vermutet und bei einem Mädchen aus meinem Bekanntenkreis ist es wohl ziemlich sicher das das der Fall war)

das man mit der Krankheit früher stirbt ist mir nicht bekannt. Man ist im Alter eher für Rheumabeschwerden anfällig, aber wer weiß wie weit die Medizien bis dahin schon gekommen ist.

Ich vermute mal zu hast eine  " juvenile idiopathische arthritis "  -  das heißt übersetzt :  im Kindesalter ungeklärter Ursache Entzündungen in den Gelenken

das ist aber auch nur ein Oberbegriff der noch mal spezifiziert  werden kann. Im Kindesalter bedeute, dass die Krankheit vor deinem 16. Geburtstag aufgetreten ist. Jenachdem wieviele Gelenke in den ersten 4 Monaten betroffen sind sagen dann aus ob es sich um eine Mono-, Oligo-, oder Polyarthritis handelt.

Also falls du diese Diagnose denn wirklich erhalten solltest kann ich dir nur sagen dass es irgendwann wieder Bergauf geht. :) Gute Besserung


...zur Antwort
Wie gehe ich mit Unverständnis gegenüber meiner Krankheit (Rheuma) um?

Hallo Leute, Ich (17/w) habe seit Kurzem die Diagnose Rheuma (Knie). Nun habe ich schon die unterschiedlichsten Reaktionen bekommen. Leider auch welche, die keinerlei Verständnis hatten.

-Situation 1: Ich habe, als es um die Anmeldung zur Kursfahrt ging, angegeben, dass ich Rheuma habe. Habe meiner Lehrerin dazu gesagt, dass es sich zur Zeit (!) schlimmer anhört, als es ist. Antwort: 'Ach, da es gibt ja wohl viel Schlimmeres als das.' Ich meine, es stimmt ja, dass es zur Zeit nicht so schlimm ist, aber man kann es ja auch nich vorrausssehen... Fühle mich irgendwie nicht ernstgenommen

-Situation: Es ging darum, abzustimmen, was wir in unserer letzten Stunde zum Abschluss machen vor den Ferien. Vorgeschlagen wurde Eisessen. Dazu sagte ich zu meiner Lehrerin, die weiß, dass ich Rheuma habe: 'ich will nich laufen' . Dazu meinte sie nur: 'Das kann ich nur gelten lassen, wenn du eine Sportbefreiung hast' Ich sagte: 'habe ich' was auch stimmt. Darauf meinte sie nur: 'Aber da wird wohl kaum stehen, dass du nicht laufen darfst, sondern nur, dass du keinen Sport machen darfst' Ich habe es dann dabei belassen, wird sind dann auch eh woanders hingegangen, wohin es nicht so weit war. Und so schlimm wäre es mit den Schmerzen auch nicht gewesen.

Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, finde ich beide Reaktionen schon etwas verständnislos. Was sagt ihr dazu? Haben beide Lehrer richtig gehandelt oder hätten sie mehr Verständnis zeigen müssen? Wie soll ich dann reagieren? Diskussionen vor dem gesamten Kurs finde ich auch unangenehm, da auch nicht jeder Bescheid weiß...

...zum Beitrag

Das letzte was jemand mit einer Krankheit braucht ist Mitleid! Niemand braucht jemanden der einen traurig anguckt und sagt dass er einem leid tue. Solche Leute sind das Letzte, weil sie einem weder helfen können noch wollen. Aber sich dann selbst besser fühlen, da sie sich der "armen kranken Person" zugewendet haben.

Aber noch schlimmer sind Leute die glauben zu wissen was du hast und dich ja dann auch automatisch verstehen, weil sie mal einen Text zu dem Thema gelesen haben, oder so.          Trotz allen Fakten ist jeder Kranke dennoch als Individuum zu betrachten - es gibt kein Einheitskankheitsbild!

Oder und das ist meistens der Fall: Leute die dich nicht verstehen wollen (können sie auch gar nicht - selbst wenn sie es versuchen). Ich beobachte das sehr oft. Sie sehen Privilegien die man als Kranker hat und sind neidisch, weil sie glauben dass sie das gleiche Recht darauf hätten (Bsp. im Winter in der Pause drinnen bleiben, wärend des Sportunterrichts Therapien aufsuchen, ... - also in jüngeren Fällen trifft das wohl eher zu). Und solche Kandidaten wie "beast" die meinen dass man nur auf Mitleid aus ist.

Es bringt nichts die Schmerzen zu verstecken. Damit ist Niemandem gedient, dir am allerwenigsten. Im Optimalfall könnten die Leute in deinem Umfeld mit Verständnis (nicht Mitleid) reagieren, aber naja...

Mitleid ist eines der schlimmsten Dinge die dir wärend deines Kankheitsweges passieren können. Es zieht einen runter und steck einen an - man begibt sich in eine Opferrolle wenn man nicht stark genug ist über all das drüber zu stehen. 

Ich könnte dir eine gute Reha empfelen: in Bad Belzig. In den Sommerferien fahren dort junge Rheumatiker im Alter von 8-18 Jahren hin. Dort kann man sich super austauschen und sieht das andere genau das gleiche durchmachen müssen wie man selbst. 

Ok. Auf deine Situation direkt bin ich jetzt nicht eingegangen, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem weiter.

Auf deinem Weg alles Gute.

Sobald man mit dem Krankheitsbild vertraut geworden ist und man mit den Medikamenten gut auskommt geht das Leben so langsam wieder in Richtung "normal" bzw. das was man dann normal nennt.


...zur Antwort

Der normale Schulsport ist eigentlich gar nicht geeignet. Die Gelenge werden ständig gestaucht und unvorteilhaft belastet. Wärend der Zeit des Schulsports sollte die Möglichkeit gegeben werden, eine Physiotherapie aufzusuchen.

Ist die Krankheit nicht so schlimm ausgeprägt, liegt es in deinem Ermässen was du kann und was nicht. Gerade bei akuten Beschwerden sollte man auf die Benotung verzichten bzw. für diese Zeit den Schulsport ganz weg lassen oder man holt sich eine Teilsportbefreiung auf der drauf steht was zu machen kannst und was nicht.

LG

...zur Antwort

Egal wie schlimm es ist, am Anfang ist es das schrecklichste was hätte passieren können. Natürlich gibt es schlimmere Krankheiten, keine Frage. Aber dass ist kein Grund von Glück zu reden. Je nachdem wie alt man ist stürzt man in einen sehr tiefen Abgrund aus dem man nur schwer wieder raus kommt. Wenn man einen guten Arzt hat, mit den Medikamenten klar kommt (und ich will nicht lügen, aber manche haben es echt in sich. MTX zum Beispiel - ist aber deutlcih billiger als Enbrel), man Physiotherapien bekommt, dann läuft das Leben irgendwann normal weiter. Ist evtl. im Winter ein bisschen lässtig, aber sonst?
LG

L.

...zur Antwort

einfach ignorieren

...zur Antwort

Ich glaub nicht dass da noch was kommt. Endlich hat er nach Jahrhunderten seine große Liebe gewartet zurück, das gemeinsame Kind ist schon längst an Altersschwäche gestorben... Also nein die Geschichte ist zu Ende erzählt.

Stokers Urgroß... irgendwas hat eine Fortsetzung geschrieben "Dracula - Die Wiederkehr" soll grottig sein, aber wen´s interessiert.

...zur Antwort

Der Alte hat seinen Fluch an Vlad weitergegeben als dieser menschliches Blut trank. -Nur den Fluch nicht die Unsterblichkeit- Und das gleiche hat Vlad bzw. Dracula gemacht indem er die totgeweihten Mitgliedern seines Volkes in Vampire verwandelte. Und ja im laufe der Jahre nein Jahrhunderte muss er auch an Kraft dazugewonnen haben.

...zur Antwort

Es handelt sich um einen abnehmenden Mond, in Form einer Mondsichel. Eine Träne bzw. ein Blutstropfen schwebt darüber. Alles in einem purpur rot irgendwo auf dem Körper einer Stammesgefährtin. Oder (VORSICHT Spoiler) auf der Handfläche eines Atlantiden.

...zur Antwort

Elena stirbt am Ende der 3. Staffel mit Damons Blut im Organismus. Am Anfang der 4. Staffel wacht sie dann in ihrem Bett auf und Steffan erklärt ihr was passiert ist ...  Sie trinkt Menschenblut und damit ist die Wandlung in einen Vampir abgeschlossen. Aber (natürlich) zieht dass wie üblich viele Probleme nach sich...

...zur Antwort