Ich mach es ehrlich gesagt immer verschieden. Wir haben einen Garten, deshalb kann der Hund wenn er mal muss auch so raus. Gassi geh ich jetzt im Sommer meistens in der Früh und am Abend, wenn's ein wenig kühler ist.. immer so ca. 50-60 Minuten pro Spaziergang :) Das Wochenende wenn möglich immer mal 'ne längere Wanderung.

...zur Antwort

Eine Person meiner Klasse hatte bei dem Abschlussball etwa das gleiche Problem.. Sie hat dann eine bunte Bluse aus einem eleganteren Stoff in eine Anzugshose gesteckt, einen Blazer (wird jetzt wohl eher zu warm dafür sein), Schuhe mit ein wenig Absatz und lange Ohrringe, hat echt gut ausgesehen!

...zur Antwort

Es braucht sicher viel Geduld!
Finde es super, dass Du dem Hund ein zweites Zuhause ermöglichst, aber es braucht auf jeden Fall Zeit..
So wie ich es jetzt verstanden habe, wurde der Hund davor monatelang weitergereicht und hatte keine fixe Bleibe. Die ganzen Fremden Menschen und das Fehlen seines Herrchens machen den Vierbeiner sicher ganz nervös. Er muss erst verstehen, dass er bei Dir sein neues, sicheres Zuhause gefunden hat. Gib ihm Zeit, verwöhn ihn ein wenig mit kleinen Leckereien und lass ihm "Privatsphäre" - wenn er sich zurückzieht, soll er zu Beginn auch die Möglichkeit haben, einen kleinen, sicheren Ort für sich selbst zu haben.

Ganz liebe Grüße und viel Glück!

...zur Antwort

So wie Männer nur durch visuelle Wahrnehmung erregt werden können, ist es auch bei Frauen (z.B. ein schöner Anblick, pornografische Inhalte in Büchern, Filmen, etc., alles kann gefallen). Es gibt aber auch Frauen, die nicht so einfach erregt werden.

...zur Antwort

Wir haben einen Hund von einer Tierschutzorganisation, welcher jedoch einige Jahre mit etwa 30 anderen Hunden auf engem Raum eingesperrt war. Auch er hatte extreme Angst vor Autos, Menschen, Kindern, sogar von Stöcken und Bällen und zu Beginn mussten wir sehr vorsichtig sein, da der Hund auch uns nicht vertraute.. Schließlich haben wir einen Tipp von einem Hundetrainer ausprobiert, der bei unserem Hund Wunder bewirkt hat. Wir haben in gewissen „Angst-Situationen“ sehr laut mit dem Mund langsam ein- und ausgeatmet, wodurch sich der Hund sehr schnell beruhigte und verstand, dass man vor den Dingen keine Angst haben muss. Vielleicht nützt es Dir und Deinem Hund auch was, wenn du beim nächsten Spaziergang diesen Trick ausprobierst, falls ihr einem anderen Hund begegnen solltet..
Ich denke auch, dass sich die Hundeschule auf jeden Fall auszahlen würde und es würde sicherlich helfen, wenn Du beginnst, Deinen Hund langsam aber dennoch regelmäßig mit anderen (friedlichen!) Hunden zusammenzuführen..

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.