Zu viel laissez faire, zu viele helikoptereltern

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Ich möchte keine Frau mit einem männlichen Körper, einem männlichen Gang, einer männlichen Stimme. Das finde ich nicht anziehend.

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Wie würdet ihr mein Verhalten beschreiben - emotional abhängig?

Also ich beschreibe jetzt einfach Mal.

Ich war 10 Jahre in einer Beziehung.

Ich habe mir alles gefallen lassen, mich hat mein Partner geschlagen mich psychisch fertig gemacht, ich hatte Depressionen wegen ihm, er ist mir fremdgegangen, ich habe ihm jeden Fehler verziehen.

Egal wie schlecht er zu mir war habe ich ihm immer und immer wieder verziehen, weil ich ihn liebe.

Ohne ihn habe ich keinen Sinn im Leben gesehen, wusste nicht was ich mit mir anfangen soll, war immer traurig.

Warum habe ich ihn wirklich alles verziehen obwohl er mir von A-Z alles schlechte angetan hat, nie hinter mir stand?

Mir sind all diese Dinge bewusst nur ich habe Angst vor dem Loslassen.

Allein der Gedanke, wenn ich es beende wird er irgendwann eine neue kennenlernen, da wird mir schon schlecht.

Immer versprach er mir Sachen wie: „Ja wir heiraten“, „Ja wir ziehen zusammen“, „Ja ich sage es meinen Eltern. - nie hat er es getan, mich immer nur warmgehalten.

Dieser Mensch hat so viele Narben hinterlassen, er hat mich so krass verletzt, emotional als auch körperlich war er gewalttätig, ich war sogar schwanger von ihm und er hat mich geschlagen und hat mich zur Abtreibung gezwungen.

Er sah mir sogar mal in die Augen und meinte: ich meine es ernst, das überstehen wir zusammen mit der Schwangerschaft und dann hatten wir Sex, Stunden später meinte er offen zu mir dass er mich nur angelogen hat.

Er verdrängt und streitet seine Fehler so krass ab und stellt mich immer als Böse da obwohl er ganz genau weiß, dass ich all die Sachen die er mir angetan hat, ich ihm nicht mal annähernd angetan habe.

Er zerstört mein Leben, ich leide psychisch und körperlich - ich nerve ihn und schon bin ich die aller böseste Person die sein Leben so krass runterzieht.

Ich kann es mir einfach nicht erklären weshalb ich so einem Menschen immer noch eine Chance gebe, er sich nicht mal bemüht dass ich ihm verzeihe, der nicht mal kämpft sondern weiter mich fertig macht.

Warum mache ich das?

Wie komme ich da raus?

Bin ich dumm?

Früher war es sogar so, ist er gut zu mir ist mein Leben so toll, ist er schlecht zu mir ist mein ganzer Tag blöd.

Ihn juckt das kein wenig, er lebt sein Leben ist glücklich

Ich will das ohne eine Therapie schaffen, wie kann ich es mit ihm beenden ohne Angst zu haben im Nachhinein vor dem Kummer was mich erwartet?

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Ich hab noch nicht zu Ende gelesen, aber was mir zunächst auffällt ist, dass du sehr einseitig erzählst

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Tja...das ist wohl die Ausgeburt des ach so tollen Feminismus, der den Frauen mehr schadet als nützt. Du darfst gerne durch eine unfaire Frauenquote in eine Position hineingezwängt werden, der du eigentlich nicht würdig bist, aber das Klischee bedienen, das ist heute ein Verbrechen. Und ob du dich selbstbestimmt in die Rolle der Hausfrau begibst ist dann egal, denn die Intention des Feminismus war es schließlich mehr Steuern einzubringen. Da schwindet die Toleranz gegenüber verschiedenen Lebensstilen plötzlich. Aber statt die Familienpolitik zu verbessern diskutieren wir , ob Ampelmännchen zu Ampelweibchen werden sollten und ob Männer breitbeinig sitzen dürfen. Das Frauen nach Männern mit Geld suchen ist absolut nichts neues und evolutionsbedingt. Aber wir leben ja lieber in einer Utopie und reden uns die Welt wie se uns gefällt

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https://www.youtube.com/watch?v=wUgRdXwEFec&list=PLQxrFzXvE-W-S09oh969GPf5eWknH7fvP

Nur die Frau bei 1:09 min hat noch ein paar Gehirnzellen

https://www.youtube.com/watch?v=P5D4g_4agj8&list=PLQxrFzXvE-W-S09oh969GPf5eWknH7fvP&index=9

Schwätzer gibt es überall

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