Ist die Fachhochschulreife (nicht das eigentliche Fachabitur!) nur ein kleines Update zur Mittleren Reife?
Ich kenne relativ viele, die nach dem Realschulabschluss (ohne Q-Vermerk) das Abitur versucht haben. So gut wie keiner von denen hatte Probleme mit der Fachhochschulreife, mit dem Abitur danach aber auf einmal schon. Die meisten meinten, dass vieles einfach nochmal aus der 10. Klasse wiederholt wird und es sich nur minimal unterscheiden würde. Manche haben das Abitur dann abgebrochen. Ist die Fachhochschulreife also so etwas wie eine Elite-Mittlere-Reife?