Viele Hostels bieten Schlafsäle nur für Frauen an. Das kann ich sehr empfehlen. Ich bin schon in etlichen Hostels gewesen und habe eher schlechte Erfahrungen mit gemischtgeschlechtlichen Hostels gemacht. Grade in ärmeren Ländern z.B. in Osteuropa buchen ältere Männer, z.B. Bauarbeiter auf Montage solche Zimmer um Geld zu sparen. Da wurde im Zimmer Wodka gesoffen usw. auch waren manche Männer ungepflegt, haben laut geschnarcht, gefurzt, gerülpst. Da habe ich mich unwohl gefühlt. Auch mit jüngeren Männern habe ich schlechte Erfahrungen. Einer hat vor mir onaniert, Männer haben sich im Schlafsaal geprügelt... habe aber auch sehr nette und rücksichtsvolle Backpacker kennen gelernt. Nackt schlafen finde ich nicht rücksichtsvoll und ist verboten, aber grade im Sommer kann das passieren. Kein schöner Anblick, aber es gibt Menschen die stört das nicht. Vor allem wenn sie Drogen genommen haben.

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Handylampe an, Bett suchen, wenn vorhanden kleines Licht am Bett anmachen und so leise wie möglich Bett beziehen, auspacken und ab ins Bett :)

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ja, geschlagen und rumgebrüllt

In den 2000ern. Rumgebrüllt um sich Ruhe zu verschaffen, teils cholerische Persönlichkeiten. 2 Ohrfeigen von Lehrern an Mitschüler erlebt, eine selbst gefangen. Erlebter Kontrollverlust der Lehrer, Überforderung, sich gekränkt und nicht respektiert fühlen. Keine wurde zur Anzeige gebracht, aber es gab versöhnliche Gespräche der Partein unter sich.

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Meinem damaligen Freund hab ich mal eine gescheuert weil er - wir beide waren ziemlich betrunken - etwas (sexuelles) bei mir gemacht hat, was ich absolut nicht wollte und das mehrfach deutlich gesagt habe. Er hat aber nicht gehört und als ich mich dann endlich befreien konnte hab ich ihm kräftig mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Er wurde direkt etwas klarer und hat sich zerknirscht die Wange gerieben. Als ich das Thema am nächsten Morgen angesprochen habe "Nein heißt nein" usw. hat er geäußert, er kann sich an nichts mehr erinnern, weil er betrunken war. Ich habe ihm den Vorfall geschildert und auch, dass ich ihn daraufhin geschlagen habe. Er meint er habe die Ohrfeige mehr als verdient, hat sich entschuldigt usw. Mein Vertrauen war durch diesen Vorfall - ob alkoholisiert oder nicht aber gebrochen. Ich habe noch nie in Beziehungen geschlagen, aber dabei wurde eine Grenze bei mir überschritten. Für die Ohrfeige habe ich mich nicht entschuldigt.

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(w) ein- bis viermal

1- 4 Mal im Halbjahr. Manchmal auch mehr, wenn ich grade in einer rebellischen Phase war. :D

Auf der Gesamtschule gab es "Freizeit" - also Stunden zur freien Beschäftigung, die man meistens wie die Hofpause verbracht hat.

Zur Strafe musste mann dann in einen Klassenraum unter der Aufsicht von irgendeinem, teils fremden Lehrer eine Schreibaufgabe machen. Meistens mit der Begrüßung "Warum bist du hier? Aha, hier ist deine Aufgabe und mach das nicht noch einmal!".

Meine Klassenlehrerin war da schon pädagisch besser drauf. Von ihr habe ich oft praktische Strafarbeiten bekommen, die mit dem "Vergehen" auch wirklich in Verbindung standen. Oder ich sollte mein Verhalten schriftlich überdenken. Das macht ja auch Sinn.

Gründe dafür waren: Wände/Tische bekritzeln, Verlassen des Schulgeländes, Zuspätkommen, keine Hausaufgaben, respektloses Verhalten gegenüber Lehrern, Essen im Unterricht, Unterrichtsstörung

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Entweder praktische Strafarbeiten wie fegen, putzen oder halt Schreibaufgaben:

Bei uns gab es das klassische 50-200x Sätze schreiben wie "Ich muss mit Werkzeug vernünftig umgehen" oder "Ich darf nicht..."

Schulordnung abschreiben oder einen Text aus Büchern.

Oder was ich tatsächlich am sinnvollsten fand: einen Aufsatz über das Fehlverhalten. Da denkt man dann automatisch drüber nach.

Einmal hat eine fremde Lehrerin das Nachsitzen beaufsichtigt. Wir haben keine Aufgabe bekommen, sondern mussten nur da sitzen und durften keinen Mucks sagen. Über unser Verhalten nachdenken. Wer das brav gemacht hat, durfte nach einer Weile gehen. Weil wir angefangen haben zu kichern, wenn wir uns gegenseitig angeschaut haben, bekamen wir die Anweisung, nur auf die Tischplatte vor uns schauen zu dürfen. Da saß ich dann und habe mich zu Tode gelangweilt. Das war schlimm für ein Plappermaul wie mich. Danach habe ich mich auch wirklich bemüht, da nicht wieder zu landen. Das war um 2008 herum.

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Ich habe mit 12 von einer jungen Lehrerin eine Ohrfeige gekriegt... die Situation war folgendes: wegen Problemen zu Hause war ich total übermüdet und bin in ihrem Unterricht mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Ich würde durch ihr Rütteln an meinem Arm wach und sofort frug sie mich wütend ob ich grade wirklich geschlafen hätte. Ich war noch gar nicht so richtig da, wollte aber auch nicht lügen und sagte "ja" - daraufhin hat es geklatscht. Ich war sprachlos (und wach). Anstatt sich zu entschuldigen, drohte sie mir noch mit einem Verweis, wenn das noch mal vorkommt... Ich habe nichts weiter gemacht, ich war viel zu eingeschüchtert.

Was wohl aus ihr geworden ist, wenn man in jungen Jahren (in einer ruhigen Gymnasialklasse) schon so die Nerven verliert...

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Beides....

Huhu, Hostel hat mich nicht davon abgehakten allein backpacken zu gehen. Im Oktober bin ich noch durch die Slowakai gereist und habe hauptsächlich in Hostels übernachtet. Ein modernes, sicheres europäisches Land, ähnlich wie Polen und Tschechien. Korruption findet dort eher auf politischer Ebene statt.

Ich hatte als Kind schon immer Angst vor Hexen. Als wir mit der Grundschulklasse im Kindertheater zu Hensel und Gretel waren bin ich da schon heulend rausgerannt. Kürzlich habe ich mir "the witch" auf Netflix reingezogen. Seitdem habe ich Angst in dunkeln Wäldern. Zumal der Film einfach so realistisch gedreht ist. Ich hätte es besser wissen müssen. Ich reagiere sehr sensibel auf Horrorfilme. Trauma würde ich es nicht nennen, da man es nicht selbst erlebt hat.

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Daughter to father von Lindsay Lohan

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