Muss ich dann Steuern zahlen und mich in eine andere Steuerklasse setzen lassen?

:)) Nimm es mir nicht übel (danke auch für das Danke!), aber das wäre wirklich das Pferd am Schwanz aufgezäumt UND das Fell des Bären vor seiner Erlegung verteilt. Vielleicht könntest du das ganze Thema sogar literarisch verarbeiten - gäbe was her, da hier Welten, die gegensätzlicher nicht sein könnten: Bürokratie vs. Kunst, aufeinanderprallen.

Veröffentliche deine Sachen einfach erstmal unter einem Pseudonym, ist sowieso das klassische Vorgehen, gerade beim Geschichtenerzählen.

Noch ein Beispiel: kenne jemanden, der eine Firma hat, neben seiner Festanstellung auf einem ganz anderen Gebiet. Erst Jahre später und nach relevanten Umsätzen, musste er dem FA auseinanderklamüsern, dass das was er macht, KEIN Hobby ist. Offenbar gings um Absetzungen und dass es für ihn steuerlich interessanter wäre, etc., kann ich jetzt nicht genau sagen, aber nur so als Vergleich und kleinen Wink, dass du dir zum jetzigen Zeitpunkt schon Gedanken über Dinge machst, die vielleicht gar nie ein Thema werden.

Das erinnert mich an einen thread aus der Vergangenheit: Ich möchte Bilder malen und im Internet verkaufen - wie muss ich steuertechnisch vorgehen? Die beste Reaktion kam von einer jungen Steuerberaterin, die mit Paragraphen aufwartete und den Fall gerne übernehmen wollte. Ihr Schlussatz war: "...und solltest du trotzdem nichts verkaufen, dann ist es halt so". Was heißt "so"? Außer Spesen nichts gewesen, würde ich das mal interpretieren.

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Jaja, müsstest du alles. Müsstest. Aber - und das würden dir selbst die auf dem Finanzamt sagen - guck erstmal, ob du damit überhaupt Einkünfte erzielst, dann wird es erst relevant.

Klar, die Unternehmensberater, Steuerberater, ua. finden natürlich, dass du das alles profund untermauern sollst, mit Stempel, Gebühren und vielleicht sogar einem kleinen Seminar über Unternehmensgründung...am besten bei ihnen. Sprich, die wollen im Prinzip dasselbe wie du.

Meine Devise - erst Geld verdienen, dann versteuern. Viel Glück bei deinen Projekten und auch kreativ gutes Gelingen (nur so wird's nämlich was)!

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Ojeoje...die Wahrscheinlichkeit dass er auch so ist, liegt unter 5% und dass es dann mit euch etwas werden würde, wäre nochmals ungewiss. Auch ist die Arbeitswelt ein riskantes Terrain für dein "Projekt". Du kannst ja nicht mal jemanden nach ihm ausfragen, ohne dich "verdächtig" zu machen...Und wenn du geoutet wärst, ginge es im Betrieb auch nicht.

Ich finde, diese Früchte hängen zu hoch, falls sie überhaupt existieren...es ist schon schwer genug, jemanden zu gewinnen, von dem man mehr weiß...soz. als Kaltstart auf dem Weg des sich Offenbarens, wie ein Sprung ins Leere...

Wenn einer diesen einsamen Kraftakt tatsächlich hinbekommen hat, erntet er meistens doch nur ein halb anerkennendes, halb spöttisches Lächeln und ein angedeutetes Schulterklopfen...das da meinen soll: "Respekt vor deinem Mut, aber leider ...alles Gute für dich!". Das kannst du übrigens auch von einem Schwulen bekommen, der nicht interessiert ist an deinem Vorschlag. Muss man das wirklich haben und gibt es nicht erfolgversprechendere Wege? Auch musst du wissen, dass für einen ahnungslosen Heteromann so etwas eine "Anmache von einem Schwulen" ist und er müsste schon einen sehr noblen Charakter haben, das für sich zu behalten. Daher - im Arbeitsleben würde ich von dieser Idee Abstand nehmen.

Ich glaube, am besten macht einer gar nichts und lässt dem Leben seine Chance - entweder man findet jemanden, oder eben nicht. Ist viel Glücksache. Ich wünsche es dir!

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Drei Jahre hegst du also schon deine stille Leidenschaft...uiuiui! Ich hätte ihn schon längst gefragt. Habt ihr denn überhaupt Kontakt - kennt ihr euch?? Was weißt du denn von ihm - weiß er von dir? Selbst wenn er schwul wäre, müsstest du dich ihm offenbaren und es wäre noch lange nicht selbstverständlich, dass es zwischen euch funken würde. "Wir sind doch beide schwul - also was ist...?" - dieses Prinzip funktioniert bei Schwulen genausowenig wie bei Heteros, vielleicht sogar noch weniger, weil viele auf einen ganz bestimmten Typ stehen.

Trotzdem viel Erfolg und mach deiner einsamen Leidenschaft irgendwie ein Ende (oute dich bei ihm oder vergiss), damit sich dein Leben entfalten kann. Hast du überhaupt schon sexuelle Erfahrungen?

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Warum nicht - wenn man das wegbekommen will, dann findet sich bestimmt ein Weg dazu. Hier wirst du einen emotionalen Meinungssalat vorfinden, der dir nur den Kopf verdreht. Google deine Frage einfach und es wird sich genug auftun, das dir den weiteren Weg weisen wird. Viel Glück (bzw. Erfolg...)!

PS: Die Frage ist 6 Jahre alt - wie ist es dir denn inzwischen ergangen? Das wäre zu erfahren, wäre wirklich interessant!

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Interessant. Spontan hatte ich das Gefühl, dass du eine Frau bist, die sowas fragt, dann hat mich das "o" on deinem Namen verunsichert - ein Blick auf deine Themen bestätigt ersteres wieder für mich.

Ein Mann, der diesbezügliche Interessen hätte, würde so nicht fragen, weil er das alles längst selbst herausgefunden hätte.

Wenn du als Frau "lernen", willst, welche "Codes" und eindeutigen Hinweise es gibt, um einen Mann als homosexuell zu indentifizieren, fällt mir als erste und verlässlichste Variante ein, dass du dich ihm als Frau "eindeutig" näherst, kann auch sehr kultiviert sein, usw. Ein Schwuler wird dir abhauen, höflich, distanziert oder sich sofort outend, aber die Bewegung ist klar - nicht zu dir, sondern weg von dir. Diese Art das rauszufinden wäre aber ziemlich unmoralisch. Um herauszufinden, ob eine Frau lesbisch ist, würde es auf demselben Weg funktionieren, einfach mit anderen Vorzeichen...

Ich will damit sagen, dass dies die verlässlichen Kriterien/ Anzeichen sind, nicht der abgespreizte Finger an der Tasse, Interesse für Oper und Ballett oder eine verdächtige Welle in der Frisur...das wären weiche Kriterien, die auch von Heteros erfüllt werden können.

Außerdem gibt es auch die Möglichkeit des direkten Fragens - vielleicht nicht unbedingt bei der ersten Begegnung.

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obwohl man in einer glücklichen heterosexuellen Beziehung

Sexuelle Gedanken oder ähnliches entstehen nicht

Schon einer der beiden Sätze schließt eine homosexuelle Veranlagung meiner Meinung nach aus. HS ist nicht nur der körperliche Aspekt, obwohl dieser bei hs Männern oft sehr stark im Vordergrund steht, sondern auch das ganze seelische Disposition. Ein HS will mit einem Mann zusammen sein leben.

Das zeigt sich zaghaft schon in der Kindheit, spätestens in der Pubertät. Wie das genau entsteht, ist bis heute nicht enträtselt, geht aber oft mit einer starken Prägung durch die Mutter einher - aber nicht zwangsläufig. Auch ist es kein Märchen, dass manche Männer ihre HS erst später entdecken und von da an exklusiv leben, nachdem sie bereits Frau und Kinder hatten.


 

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Meine Erfahrung ist, besonders in dieser Anfangsphase - Warten können! Abstand halten...sonst kann man viel kaputtmachen. Es braucht einen Instinkt, wie der andere rythmisch tickt.

Im Grunde glaube ich aber schon, dass schließlich zusammenkommt, was zusammengehört, auch wenn man mal einen Fehler macht. Andersrum führt das taktvollste Vorgehen zu nichts, wenn beim einen das berühmte Kribbeln fehlt.

Man darf einfach nicht zu schnell rangehen und den anderen Dinge fragen, über die er sich vielleicht selbst noch nicht im Klaren ist. Der Sache Raum geben und versuchen, nicht von früh bis spät nur diesen Menschen im Kopf zu haben. Durch wieviel Frust und Enttäuschungen muss man gegangen sein, bis man das endlich kapiert hat...! 

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Nein. Das ist in den Zeiten der Gleichberechtigung vorbei. Du als 19-jähriger in Ausbildung (was ihr sicher bekannt sein dürfte) brauchst doch nicht als Kavalier der alten Schule aufzutreten und in tradierte Rollenclichés zu verfallen. Ich würde einfach keine Anstalten machen, deine Sache bezahlen und fertig. Wenn das bei ihr nicht gut ankommt, dann muss sie sich halt jemanden suchen, der über ausreichend Einkommen verfügt.

Solltet ihr euch besser kennenlernen, bzw. zusammenkommen, dann kann man schon mal lockerer werden und sagen, die vier Colas zahl ich jetzt mal oder so (kann auch sie machen - ich weiß ja nicht, wie sie finanziell gestellt ist). Aber am Anfang demonstrativ die Kinokarten zahlen, Verpflegung usw. - nö.

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Ja, das ist ja schön und gut - aber von der Frau war das sicher nicht das erste und auch nicht das letzte Mal (für dich war's zwar das erste, aber...). Nimm es als g...e Erfahrung. Mehr wird da für mein Empfinden wohl nicht draus werden. Wenn's praktisch direkt zur Sache geht, kaum ist die Tür hinter euch zugefallen, ist das ein sexuelles Erlebnis, aber mangels menschlicher Annäherung, die ihre Zeit braucht, nicht mehr als das. Ist aber auch wichtig als Weichenstellung für die Zukunft - deine erfolgreiche Heterolaufbahn dürfte hiermit eröffnet sein;)

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Das Jahr ist noch sehr jung - wenn die drauf bestehen, kannst du nichts machen. Und mit fristlos kündigen lassen - das könnte dir bei zukünftigen Wohnung Steine in den Weg legen, wenn die z.B. eine Auskunft des Vorvermieters verlangen (gibt es), dann hast du schlechte Karten.

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Ist dir doch klar, dass du zum Zahnarzt musst? Entweder muss der Zahn, bzw. was noch davon übrig ist, raus, damit es Platz gibt - oder er muss überkront werden. Mit einem abgebrochenen Zahn herumzulaufen, ist nicht ratsam - Kariesbildung schon sehr bald, dann irgendwann Wurzelentzündung.

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Tja, wenn beide zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, dann könnte es sein, dass Marie dort besser abschneidet aber das ist wohl auch eine Glücksache. Ganz gut ist auch, dass man nicht zum Ausdruck bringt, dass man diese Stelle unbedingt und dringend haben will - aber auch dazu gibt es kein Rezept. Glücksache, wie vieles im Leben. Ist einfach nicht vorhersehbar.

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In der Großstadt jemanden anzulächeln wird als zu persönlich empfunden (warum lächelt der jetzt ausgerechnet mich an?) - im Ort ist es klar - es gibt nur mich, den er anlächeln kann:). Aber dass die Menschen auf dem Land perse netter sind...weiß ich jetzt nicht mit Bestimmtheit.

Was mir schon aufgefallen ist - in sehr herben Indurstriegegenden kann man z.B. am Bullettenstand ausgesprochen freundlich bedient werden, während das an einem touristischen Hotspot, z.B. irgendeiner verträumt-romantischen Fachwerkstadt u.U.anders ist. Liegt irgendwie auf der Hand und ist ein Nebeneffekt von Angebot und Nachfrage. Letztlich ist es immer eine Frage der persönlichen Einstellung, wie man mit Menschen umgehen möchte, so dass es für einen auch stimmt - alles nicht so einfach.

Im Bedienungsbereich ist Freundlichkeit mit das Wichtigste.


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Nein. Kuhmist stinkt auch nicht, ähnlich wie Pferdedung, da das keine Fleischfresser sind - jedenfalls nicht penetrant, sondern irgendwie dumpf-süßlich, ländlich, würde ich sagen. Da kannst du gaaaar nichts machen, außer woanders hinzuziehen. Du hast dir die Wohnung und Gegend vorherher doch bestimmt angesehen - waren da keine Kühe zu sehen, Geläut, Muhen, Hufgeschabe...verdächtige Geräusche? Seltsam. Woher kommt denn diese skandalöse Geruchsimmission?


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Oh, wie mühsam! Keine Dynamik von seiner Seite, einsilbige Rückantworten. Ich glaube, das würde ich lassen. Oder einfach schlichtweg fragen: "Hättest du Interesse an einem Treffen?". Das sollte einen gewissen Aufschluss geben.


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Dass es Anlass zu Beschwerden gab (Hundekot, Bellen) sickert durch deine beschwichtigenden Zeilen hindurch. Was du dem entgegenhältst, lautstarkes Feiern bis um 05.30 Uhr...ja, solche Erfahrung kenne ich auch, das ist eine starke Belastung, die uU. starke Gegenwehr erfordert, um sie niederzukämpfen - es sei denn, man zieht aus, was bei euch der Fall ist. Hat aber mit dem Hundeproblem nichts zu tun.

Im Mietvertrag steht "Einzug mit Hund" - jetzt habt ihr drei...da seid ihr schon mal in der Defensive und könnte euch nicht mal groß beklagen

In Hundekot zu treten ist nicht schön, daher gehört es dazu, dass man es SOFORT aufnimmt, was der eigene Hund fallenlässt (du kennst doch sicher diese schwarzen Tüten, die man so schön umstülpen kann) - auf der Straße und schon gar im Eigentum des Vermieters. Das sollte selbstverständlich sein. Nun kommt es mir aber so vor, dass die drei (schluck!) sich frei bewegen - wie kommt das? Sind sie tagsüber etwa alleine??? Unter welchen Bedingungen denn? In der Wohnung eingeschloßen, oder in irgendeinem Freibereich? Kann es mir nicht vorstellen.

Ich bin ein großer Hundefreund, aber das frustrierte Gebell von Hunden, deren Halter außer Haus sind, könnte ich auch nicht ertragen, davon abgesehen, dass das keine Hundehaltung ist (sie bespringen einander, koten, werden körperlich krank und neurotisch - absolut schlimm! Ich habe sowas mal gesehen mit zwei Hunden - in einer riesigen Loft, wo sie den ganzen Tag über alleine waren, mit einem Container mit Trockenfutter und einem Napf Wasser. Sowie ich diese Loft verlassen wollte oder die Tür sich zu öffnen schien, schossen sie hektisch heran und wollten ins Freie).

Kurz und gut: sieh zu, dass du die Weisung deines Vermieters irgendwie umsetzen kannst - ich glaube, der meint es so und würde wohl nicht zögern, die Polizei herbeizurufen, die die Hunde möglicherweise beschlagnahmen würde. Schlimmstenfalls müssen sie bis zum Umzug (ich hoffe, es wird dort keine Probleme geben) ins Heim. Toitoitoi!

PS: Habt ihr die Kündigung selbst ausgesprochen und warum? Oder hat man sie euch nahegelegt wegend der Hunde und anderer Probleme mit den Nachbarn? Eins muss ich sagen - als Vermieter gäbe ich niemandem eine Wohnung, der mit einem ganzen Rudel ankommt - sowas bedarf eines Hauses mit großem Garten, Restbauernhof oÄ. In einer Etwagenwohnung mit Nachbarn 1 Hund, wenn man sich ausreichend um ihn kümmern kann - wenn man morgens zur Arbeit fährt und abends nach Hause kommt, und der Hund ist tagsüber allein in der Wohnung - NEIN! Das mal drei gerechnet - da bekommst du überall Ärger...mir scheint, dass dein Vermieter ein toleranter, grundsätzlich tierliebender Mensch ist, dass er dir eine Frist bis ende Monat eingeräumt hat. Ein anderer würde sagen "SOFORT!", was im Interesse der Tiere vielleicht das beste wäre.

Möglich, dass dir meine Ausführungen nicht gefallen - trotzdem einen schönen Tag!


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Mach dir keinen Stress! Du bist jedenfalls nicht schwul - also wirst du wie jeder junge Mann auch bald deine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machen. Das wird sich alles gut entwickeln, habe ich so den Eindruck. Du scheinst ein bisschen sensibel zu sein, aber das finde ich ganz gut - besser als das Gegenteil!

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Hallo - ein Blick auf deine Themen lässt mich schlucken. Es scheint bei dir erhebliche Wirrsale und Knoten zu geben. Möglicherweise in Verbindung mit Schuldgefühlen wegen Sünde (Erziehung), also diese Abteilung...jedenfalls so, dass gar nichts mehr geht. Da sind irgendwelche Kanäle zu oder sogar gekappt - totale Blockade.

Mal eine Frage - hast du es dir denn schon mal selbst gemacht, so das du weißt, was ein Orgasmus ist? Wenn ja, müssten sich in deinem Kopf doch irgendwelche Bilder gemeldet haben, auf die du abfährst, so dass es auch in der Realität bei einem solchen Klick machen sollte. Wenn Nein - dann überstiege das meine persönliche Vorstellungskraft und ich wüsst nicht, was ich dir raten könnte. Wenn jemand sich nicht mit Kopfkino selbst befriedigen kann, wundert es mich nicht, wenn mit jemand anderem auch nichts geht (welcher Art das wäre, mit welchem Geschlecht, etc., das sei mal dahingestellt bei deinem grundsätzlichen Problem). Dafür haben wir ja die Pubertät duchgemacht, wo sich diese Dinge zeigen und nach einem ersten Ausleben verlangen; von da an für lange Zeit, bzw. das Leben lang.

Mmh. Es gibt ja Sexualtherapeuten. Vielleicht wäre das etwas für dich?

PS: Bist du evtl. trans? Das wird das Ganze wohl auch nicht gerade vereinfachen. Die meisten Transsexuellen sind ja Männer, die auf Männer stehen, also rein körperlich betrachtet homosexuell sind - aber die fahren jedenfalls auf etwas ab und sind weit entfernt von asexuell.


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