Habt ihr auch schon jemanden in Traum kennengelernt obwohl ihr die Person nicht kantet und dann diese Personen wirklich aufgetaucht ist also in real Life?

Stell dir vor du träumst von einer Person die du nie im Leben gesehen hast und du Träumst von diese Person jede nacht und das Wochen und Monaten lang. Du fragst diese Person wie sie/er heißt und diese Person sagt es dir , du merkst dir dieses name und du suchst nach diese Person in real Life , endlich hast du diese Person gefunden und du glaubst nicht deinen Augen du fängst an Angst von dir selbst zu haben und fängst immer an zu zittern wenn du an diese Person denkst . Du kannst nicht aufhören an diese Person mehr zu denken und du fragst dich immer wieder was will diese Person von mir hat diese Person irgendwas mit mir gemacht wieso gibt es diese Person jz in real Life du versuchst deine Freude das zu erklären aber keiner kann dich verstehen. Du versuchst dich dich zu konzentrieren und du tust so als ob nichts passiert ist , Du folgst diese Person auf Social Media und stalkst diese person. Diese Person folgt dir zurück auf Social Media , du tust so als ob alles Zufall wäre . Du fängst wieder an von diese person zu träumen du träumst was gerade diese Person macht zb ein Photo von einer Kirche und diese Person postet es auf Social Media auf seiner Story. Du stehst auf von deinem traum und machst dein Handy an und gehst auf seiner Story UNDDDD BAAAAMMM DAS BILD WAS DER IN DEINEM TRAUM GEMACHT HATT POSTET ER ES AUF SEINER STORY IN REAL LIFE und du hast ein kb mehr auf nichts . Part2

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Also so extrem wie bei dir war es bei mir nicht, aber ich habe auch schon ein oder zwei Personen geträumt, die ich später erst kennengelernt habe. Das muss aber nix mit irgendwelchen übernatürlichen Sachen zu tun haben, oft ist es so, dass wir diese Person/en irgendwo schon einmal gesehen, aber nicht bewusst wahrgenommen haben. Im Traum würfelt man einfach alles mögliche zusammen, auch nicht bewusst wahrgenommen Sachen.

Viel Glück und bleib entspannt ;)

Tardigrades

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Erschreckend wieviele Menschen, die hier für die AfD stimmen. Für mich stimmt keine der Parteien wirklich mit allem was ich möchte und für richtig finde überein, aber eine menschenfeindliche Partei zu wählen, ist mehr als unter alles Sau, das muss man einfach so sagen.

Zitat aus einer Doku über die AfD:

"Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für sie AfD."

--> Sie nutzen das Leiden der Menschen aus um sich selbst zu bereichern.

... "Die ganzen dreckigen Ausländer sollen hier raus." ...

--> menschenfeindlich und einfach nur ekelhaft

Durch die Corona-Krise scheinen wohl viele benebelt worden zu sein. Es geht vielen nicht gut, das ist auch nicht okay so. Aber die AfD zu wählen ist keine Lösung!

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Kann man nicht. In den Filmen wurde die Story komplett verändert, also bringen sie dir nichts. Die Bücher sind tausendmal besser. 😑

(diese Antwort stammt eigentlich von meinen PJ-Fan Freunden die gerade neben mir sitzen 😂)

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Ist doch egal

Naja nicht wirklich egal aber mir ist beides Recht. Schließlich hat auch beides seine Vorteile.

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Protagonist ENFJ oder Aktivist ENFP

ENFP-A ;)

Das was ich gelesen habe trifft zwar auf mich zu, aber diese Texte sind auch so ungenau dass jeder sich in gewisser Weise mit jedem Text identifizieren kann. Somit ist er nicht wirklich aussagekräftig, trotzdem sehr unterhaltsam. :)

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C

War am Anfang nur etwas verwirrt, weil ich mir gedacht habe: kann ich das auch drehen? Ist es egal wie ich es einsetze? 😂 Nach diesen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen das ist C ist (einziges richtiges Muster) aber man müsste es drehen, sodass der Schwarze Punkt in der Mitte ist. Naja, das nächste Mal wäre so eine Angabe (ob man es drehen darf) wirklich schön. 😌

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Ich denke mir immer, das ich sowieso nichts dagegen tun könnte, wenn ein Monster in meinem Zimmer stehen würde (oder etwas andere passiert was ich nicht aufhalten kann). Wenn es mich töten wollen würde, hätte ich keine Chance. Dann habe ich keine Angst mehr. Das bedeutet nicht das ich aufgeben würde, nur das ich mir irgendwie klarmache, dass ich keine Angst zu haben brauche. Das wäre bei mir nämlich kontraproduktiv, ich kann mich dann nämlich nicht mehr bewegen, etc.

Also ich bin auch so, aber ob das normal ist kann ich dir nicht sagen. Wenigstens sind wir jetzt zu zweit ;).

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Bitte vertraue dich jemandem an.

Ich hatte auch so eine Phase. Man denkt sich: Wieso bin ich traurig, ich hab doch das perfekte Leben, alles ist doch toll, andere haben viel mehr gründe traurig zu sein...

Um da rauszukommen, musst du entweder dich selbst ohne Hilfe akzeptieren, oder du suchst dir Hilfe. Vielleicht auch ein Freund oder ein Familienmitglied, wenn du dich nicht traust professionelle Hilfe zu suchen. Sie werden dir helfen, das durchzustehen. :)

Das wichtigste dabei ist, das du dich zuerst selbst akzeptierst, all deine Zweifel an dir selbst und deine Schuldgefühle sind unbegründet. Ich weiß, im Moment fühlen sie sich echt an, aber das sind sie nicht. Du bist toll so wie du bist, und du darfst auch traurig sein. Du brauchst dafür keinen Grund, wie du denkst. Unterdrücke diene Gefühle nicht, sie sind menschlich. Dazu gehört auch manchmal Traurigkeit. Selbstliebe ist der Schlüssel. <3

Viel Glück :)

Tardigrades

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Nein mit dir ist sicher etwas anderes nicht in Ordnung

Okay, hör mir jetzt zu, denn das ist wichtig:

Wenn du hochintelligent bist, kannst du ohne große Anstrengungen Probleme und Aufgaben bewältigen, deren Lösung anderen lange verborgen bleibt. Du bist ein Träumer, aber nicht naiv. Du willst immer mehr wissen, die Welt verstehen, helfen. 

Doch gleichzeitig fühlst du dich oft nicht zugehörig. Andere stehen dir oft skeptisch gegenüber, denn du bist anders als sie. Du kannst dich schnell in deinen Gedanken verlieren, deine eigentlichen großen Leistungen empfindest du als normal, sie sind keine Errungenschaft mehr. Durch dieses Gefühl des "Anders-seins" kann man schnell dazu kommen, sich nur noch mit seiner Intelligenz und seiner Leistungen identifizieren, die einem jedoch nie gut genug sind. 

Oder aber man verstellt sich, man unterdrückt sein "Anders-sein", passt sich an und lässt sein Potenzial links liegen. Das kann zu psychomatischen Beschwerden und anderen Krankheiten führen.

Um das zu verhindern, muss man sich selbst akzeptieren und seine Leistungen anerkennen. Die Intelligenz ist ein Teil von mir, ich nutze sie, aber sie beherrscht mich nicht. Vieles hängt auch daran, ob man diese hohe Intelligenz erkennt, denn ungefordert kann sie zu den oben genannten Beschwerden liegen.

Letzten Endes liegt es wie bei eigentlich allem an der Akzeptanz und Selbstliebe. Ich persönlich lasse mich z. B. von der ersten Skepsis neuer Bekanntschaften nicht abschrecken, sonder sehe sie als Motivation, ihnen zu zeigen, dass ich nicht die Intelligenz bin, sondern sie nur ein Teil von mir. Ich bin ein "ganz normaler" Mensch, ich kann auch cool sein. :)

tardigrades

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In deinem Fall näherkommen (zusammen).

Die Präposition (nahe) und das Ausgangsverb (kommen) werden nur zusammengeschrieben, wenn es dadurch eine neue Bedeutung erhält.

Mit deinem Beispiel:

nahekommen --> Soziale/psychisch Annäherung, meistens einer Person (Gott gehört auch zu "Personen")

nahe kommen --> örtliche Annäherung

tardigrades :)

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Um diese Frage zu beantworten, muss man auch bedenken, auf was Manipulation basiert.

Es sind die Zweifel eines jeden, und die haben nicht nur "Normalos". Denn nur weil jemand hochintelligent ist, heißt das nicht automatisch, dass er von Manipulation geschützt ist. Charakterstarke, selbstbewusste und ausgeglichene Menschen lassen sich nicht manipulieren, egal wie hoch ihr IQ ist. Außer sie werden ausgetrickst/angelogen, aber das würde ich nicht als Manipulation ansehen.

Nun zum "Manipulator": Um zu wissen, wie man die Schwächen der Menschen ausnutzt, muss man seine eigenen kennen. Natürlich sollte dafür eine gewisse Intelligenz vorhanden sein, aber eigentlich muss man das "nur" lernen/sich aneignen. Dadurch ist man aber nicht psychologisch hochintelligent.

Das Ausnutzen rührt meines Erachtens aus eigenen Erfahrungen oder Abgründen, und kann kann jedem passieren, man hat ja nicht die Kontrolle darüber wo man hineingeboren wird und was man erlebt.

Manipulation hat also viel mit Erfahrungen, nicht mit Intelligenz zu tun, wobei hochintelligente auch nicht "sicher" vor Manipulation sind.

Hier noch eine kleine Ausführung zum IQ:

Hier geht es nur ums logische Denken. Hat nix mit Zwischenmenschlichen Zeugs zu tun.

"Psychologische" Intelligenz, wie du sie nennst, würde man dann wohl als EQ (Emotionaler Intelligenz Quotient) bezeichnen.

Welcher "Wert" (auch wenn es für den EQ keine Tests gibt) nun mehr gerichtet werden sollte, was "Intelligenz" angeht, darüber kann man sich streiten. Wer ist nun intelligenter? Der, der Menschen lesen kann, oder der, der in Sekunden eine Lösung für ein wissenschaftliches Problem findet?

Was für mich wichtiger ist, kann ich ja sagen: Der EQ (auch wenn ich denke dass es dafür keine Einheit gibt/geben sollte), schließlich ist logische Intelligenz nicht alles, was man braucht. Ich bin glücklicherweise mit beidem im guten Maß gesegnet :).

tardigrades

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An deinem Alter solltest du das nicht ausmachen, denn der Durchschnittbrerich liegt bei jedem Alter zwischen 85-115. Du hättest also laut dem Test einen leicht überdurchschnittlichen IQ. Jedoch würde ich nicht so viel daran festmachen, da es ein Online-Test war und selbst professionelle Tests immer von der Tagesform und anderen Faktoren abhängen. Außerdem ist es nur eine Zahl, Zwischenmenschliches ist doch viel wichtiger ;). Die Intelligenz ist nur ein Teil von dir, viele Scheinen das leider oft zu vergessen… Nutze sie, aber lass sie dich nicht beherrschen! :)

tardigrades

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An sich schon, weil ich mir die Zeit besser einteilen könnte und es nicht so unerwartet käme. Ich habe schon ein paar meiner Lieben verloren und ich konnte mich nicht von ihnen verabschieden, meine Lieben könnten es aber bei mir tun, etc. pp.. Es würde vieles erleichtern

Aber die Frage ist, ob sich das Datum durch mein Wissen verändert. Denn dann würde es mir nix bringen.

Ein Beispiel: Ich erfahre, dass ich morgen sterbe. Ich habe mein Leben noch nicht gelebt und möchte es verhindern, also sorge ich dafür, dass ich "sicher" bin. Ändert das dann etwas an meinem Todestag?

Anderes Beispiel: Ich erfahre, dass ich in 70 Jahren sterbe und gehe davon aus, es ist festgesetzt und kann nicht verändert werden. Dann könnte ich mein Leben aufs Spiel setzen (z.B. um Menschen zu retten) und würde denken, ich könnte nicht sterben.

Ich denke, dass Wissen würde den Tag verändern, aber selbst wenn das Datum nicht mehr stimmen würde, sobald ich den Umschlag öffne, würde ich es trotzdem tun. Aus reiner Neugier.;)

Der natürliche Todestag ist in jedem Fall festgelegt. Irgendwann macht der Körper einfach nicht mehr mit. Natürlich kann man das durch Medikamente, Behandlungen, etc. in die länge ziehen, aber wenn man auch das mit einbezieht, ist es nicht aufzuhalten.

Anders sind dabei die unnatürlichen Todesursachen wie z.B. Mord, Unfälle, etc.. rein theoretisch sind sie auch vorausgesetzt, wenn man alles weiß. Doch niemand ist allwissend und wenn man die Zukunft nicht kennt, kann sie sich jeden Moment ändern. Ich könnte jetzt einfach entscheiden, von einem Hochhaus zu springen und wäre tot. Es gibt zwar Vorwarnungen wie z.B. Schwermütigkeit, die auf Depressionen hinweisen, doch es ist immer noch nicht berechenbar.

Ich hoffe ich konnte meine Sichtweise näherbringen :)

Tardigrades

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Vergebung

Ich kann vieles vergeben und bemühe mich darum, generell bin ich kein nachtragender Mensch. Naiv bin ich dabei aber auch nicht, ich erkenne, wann jemand mich ausnutzt, etc.. Doch einiges ist nunmal unverzeihlich, wie z.B. Mord an Unschuldigen oder Vergewaltigungen... ich könnte die Täter bis an mein Lebensende foltern, da ich schon wenn ich daran denke unglaublichen Hass verspüre. Denn ich weiß, wie es für mich wäre, meine Lieben zu verlieren oder sie leiden zu sehen. Vielleicht ist es nicht richtig, nur manchen/ manches zu vergeben, aber ehrlich sein sollte ich wohl auch.

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Ja und Nein. Es ist ein Geschenk, aber jedes Geschenk kann sich auch umkehren und zu einer Belastung führen.

Wenn du hochintelligent bist, kannst du ohne große Anstrengungen Probleme und Aufgaben bewältigen, deren Lösung anderen lange verborgen bleibt. Du bist ein Träumer, aber nicht naiv. Du willst immer mehr wissen, die Welt verstehen, helfen.

Doch gleichzeitig fühlst du dich oft nicht zugehörig. Andere stehen dir oft skeptisch gegenüber, denn du bist anders als sie. Du kannst dich schnell in deinen Gedanken verlieren, deine eigentlichen großen Leistungen empfindest du als normal, sie sind keine Errungenschaft mehr. Durch dieses Gefühl des "Anders-seins" kann man schnell dazu kommen, sich nur noch mit seiner Intelligenz und seiner Leistungen identifizieren, die einem jedoch nie gut genug sind.

Oder aber man verstellt sich, man unterdrückt sein "Anders-sein", passt sich an und lässt sein Potenzial links liegen. Das kann zu psychomatischen Beschwerden und anderen Krankheiten führen.

Um das zu verhindern, muss man sich selbst akzeptieren und seine Leistungen anerkennen. Die Intelligenz ist ein Teil von mir, ich nutze sie, aber sie beherrscht mich nicht. Vieles hängt auch daran, ob man diese hohe Intelligenz erkennt, denn ungefordert kann sie zu den oben genannten Beschwerden liegen.

Letzten Endes liegt es wie bei eigentlich allem an der Akzeptanz und Selbstliebe. Ich persönlich lasse mich z. B. von der ersten Skepsis neuer Bekanntschaften nicht abschrecken, sonder sehe sie als Motivation, ihnen zu zeigen, dass ich nicht die Intelligenz bin, sondern sie nur ein Teil von mir. Ich bin ein "ganz normaler" Mensch, ich kann auch cool sein. :)

tardigrades

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