Ist doch egal

Naja nicht wirklich egal aber mir ist beides Recht. Schließlich hat auch beides seine Vorteile.

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Protagonist ENFJ oder Aktivist ENFP

ENFP-A ;)

Das was ich gelesen habe trifft zwar auf mich zu, aber diese Texte sind auch so ungenau dass jeder sich in gewisser Weise mit jedem Text identifizieren kann. Somit ist er nicht wirklich aussagekräftig, trotzdem sehr unterhaltsam. :)

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C

War am Anfang nur etwas verwirrt, weil ich mir gedacht habe: kann ich das auch drehen? Ist es egal wie ich es einsetze? 😂 Nach diesen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen das ist C ist (einziges richtiges Muster) aber man müsste es drehen, sodass der Schwarze Punkt in der Mitte ist. Naja, das nächste Mal wäre so eine Angabe (ob man es drehen darf) wirklich schön. 😌

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Um diese Frage zu beantworten, muss man auch bedenken, auf was Manipulation basiert.

Es sind die Zweifel eines jeden, und die haben nicht nur "Normalos". Denn nur weil jemand hochintelligent ist, heißt das nicht automatisch, dass er von Manipulation geschützt ist. Charakterstarke, selbstbewusste und ausgeglichene Menschen lassen sich nicht manipulieren, egal wie hoch ihr IQ ist. Außer sie werden ausgetrickst/angelogen, aber das würde ich nicht als Manipulation ansehen.

Nun zum "Manipulator": Um zu wissen, wie man die Schwächen der Menschen ausnutzt, muss man seine eigenen kennen. Natürlich sollte dafür eine gewisse Intelligenz vorhanden sein, aber eigentlich muss man das "nur" lernen/sich aneignen. Dadurch ist man aber nicht psychologisch hochintelligent.

Das Ausnutzen rührt meines Erachtens aus eigenen Erfahrungen oder Abgründen, und kann kann jedem passieren, man hat ja nicht die Kontrolle darüber wo man hineingeboren wird und was man erlebt.

Manipulation hat also viel mit Erfahrungen, nicht mit Intelligenz zu tun, wobei hochintelligente auch nicht "sicher" vor Manipulation sind.

Hier noch eine kleine Ausführung zum IQ:

Hier geht es nur ums logische Denken. Hat nix mit Zwischenmenschlichen Zeugs zu tun.

"Psychologische" Intelligenz, wie du sie nennst, würde man dann wohl als EQ (Emotionaler Intelligenz Quotient) bezeichnen.

Welcher "Wert" (auch wenn es für den EQ keine Tests gibt) nun mehr gerichtet werden sollte, was "Intelligenz" angeht, darüber kann man sich streiten. Wer ist nun intelligenter? Der, der Menschen lesen kann, oder der, der in Sekunden eine Lösung für ein wissenschaftliches Problem findet?

Was für mich wichtiger ist, kann ich ja sagen: Der EQ (auch wenn ich denke dass es dafür keine Einheit gibt/geben sollte), schließlich ist logische Intelligenz nicht alles, was man braucht. Ich bin glücklicherweise mit beidem im guten Maß gesegnet :).

tardigrades

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An deinem Alter solltest du das nicht ausmachen, denn der Durchschnittbrerich liegt bei jedem Alter zwischen 85-115. Du hättest also laut dem Test einen leicht überdurchschnittlichen IQ. Jedoch würde ich nicht so viel daran festmachen, da es ein Online-Test war und selbst professionelle Tests immer von der Tagesform und anderen Faktoren abhängen. Außerdem ist es nur eine Zahl, Zwischenmenschliches ist doch viel wichtiger ;). Die Intelligenz ist nur ein Teil von dir, viele Scheinen das leider oft zu vergessen… Nutze sie, aber lass sie dich nicht beherrschen! :)

tardigrades

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Ja und Nein. Es ist ein Geschenk, aber jedes Geschenk kann sich auch umkehren und zu einer Belastung führen.

Wenn du hochintelligent bist, kannst du ohne große Anstrengungen Probleme und Aufgaben bewältigen, deren Lösung anderen lange verborgen bleibt. Du bist ein Träumer, aber nicht naiv. Du willst immer mehr wissen, die Welt verstehen, helfen.

Doch gleichzeitig fühlst du dich oft nicht zugehörig. Andere stehen dir oft skeptisch gegenüber, denn du bist anders als sie. Du kannst dich schnell in deinen Gedanken verlieren, deine eigentlichen großen Leistungen empfindest du als normal, sie sind keine Errungenschaft mehr. Durch dieses Gefühl des "Anders-seins" kann man schnell dazu kommen, sich nur noch mit seiner Intelligenz und seiner Leistungen identifizieren, die einem jedoch nie gut genug sind.

Oder aber man verstellt sich, man unterdrückt sein "Anders-sein", passt sich an und lässt sein Potenzial links liegen. Das kann zu psychomatischen Beschwerden und anderen Krankheiten führen.

Um das zu verhindern, muss man sich selbst akzeptieren und seine Leistungen anerkennen. Die Intelligenz ist ein Teil von mir, ich nutze sie, aber sie beherrscht mich nicht. Vieles hängt auch daran, ob man diese hohe Intelligenz erkennt, denn ungefordert kann sie zu den oben genannten Beschwerden liegen.

Letzten Endes liegt es wie bei eigentlich allem an der Akzeptanz und Selbstliebe. Ich persönlich lasse mich z. B. von der ersten Skepsis neuer Bekanntschaften nicht abschrecken, sonder sehe sie als Motivation, ihnen zu zeigen, dass ich nicht die Intelligenz bin, sondern sie nur ein Teil von mir. Ich bin ein "ganz normaler" Mensch, ich kann auch cool sein. :)

tardigrades

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höher

140 getestet, aber mit Augenproblem (-->Reaktionszeit wird bei visuellem verlängert), deswegen wird es höher geschätzt, aber mir ist das ziemlich egal. Es war einfach die Eintrittskarte in eine besondere Klasse, sonst mach ich mir aus dieser Zahl auch nichts.

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Anziehend

Für mich persönlich eher anziehend, denn ich will später ja auch eine Familie gründen. Da ist es doch positiv, wenn er mit Kinder gut umgehen kann. ;)

Außerdem stelle ich mir das auch süß vor, ihm bei dem Umgang mit Kindern zuzugucken. :D

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Ist beleidigend

Ich denke, es kommt auch auch immer darauf an, wie man es sagt. Du hast damit recht, was du sagst, aber wenn mir das jemand als Beleidigung ins Gesicht werfen würde, würde ich sie auch so werten.

Und klar, die Definition ist "uneheliches Kind", aber was damit früher eigentlich gemeint war, war der sexuelle Betrug und das daraus entstandene Kind. Wenn das so auf heute übertragen wird, würde ich nicht gern so genannt werden, da solcher Betrug unehrlich und schrecklich ist. Natürlich kann man als Kind selbst nicht dafür, trotzdem ist es ein schweres Wort.

Ich hoffe, ich konnte dir meine Überlegungen näher bringen,

Tardigrades

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Ich glaube was dein Therapeut meint, ist dass du mit deinen Problemen o. anderen negativen Sachen, die du nicht ändern kannst, leben sollst.

Das bedeutet aber nicht, dass du nichts schaffen kannst oder keine Kontrolle über dein Leben hast. Wer gelähmt ist, kann trotzdem die Welt bereisen und Spaß haben.

Um glücklich zu sein, muss man gewisse Umstände akzeptieren. Man sollte sich aber trotzdem nicht von seinen Träumen und Zielen abbringe lassen, denn das macht einen depressiv, da hast du Recht.

Trotzdem kannst du eine Familie haben, das machen was du liebst und erfolgreich im Job sein. Lass dich nicht von Einschränkungen unterkriegen, akzeptiere sie nur.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir viel Glück

Tardigrades

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Falls du einen Rock/kurze Hose trägst (ist im Sommer ja oft der Fall), kannst du mit einem Radierbaren Stift (die die mal eine Zeit lang in waren, ich weiß nicht wie die heißen) auf deinen Oberschenkel schreiben. Wenn die Aufsichtsperson wegguckt, kannst du die Hose/den Rock hochheben und spicken. Das beste daran ist: selbst wenn er dich beim runtergucken erwischt hat, wird er den Spickzettel nicht finden! Er darf ja nicht sagen: Heb den Rock/ die Hose hoch! Also bist du so ziemlich auf der sicheren Seite. Und nach der Arbeit gehst du aufs Klo und machst den Spickzettel weg. E Vola! :) Geht aber leider nur wenns warm ist....

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naja es gibt verschiedene Bereiche (z.B. sprachlich, visuell kognitiv, mathematisch logisch,...), ich glaube es sind fünf, in denen nochmals die Unterkategorien (z.B. Zahlenfolge merken) aufgeführt werden. Da stehen überall dann die Punktzahlen, die du erreicht hast, drauf. So kannst du überall genau dein Ergebnis in jeder Unterkategorie abchecken. Natürlich gibt es dann noch deinen "allgemeinen" IQ, ich nenne es auch den "Durchschnitt". Und eine Kurve, bei der die Oberkategorien in einem Koordinatensystem dargestellt werden.

Leider kann ich das Foto irgendwie nicht anfügen... tut mir leid. :(

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Ich denke "kommunizieren" ist in diesem Fall unpassend. Jeder kann mit jedem kommunizieren, wenn man sich zusammenreissen kann und Manieren hat.

Mit wem man sich privat umgibt, ist jedoch etwas anderes. Ich denke man umgibt sich immer mit gleichgesinnten, mit der Intelligenz kann das schon was zu tun haben, schließlich möchte man irgendwie auf der gleichen Ebene sein, was Gespräche angeht.

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Hey DeineMutter417 :),

also:

I. Günstige Begabtenförderung (SAARLAND)

Zu Begabtenförderung im Saarland kann ich leider nichts konkretes beitragen, da ich in einem anderen Bundesland lebe (Baden-Württemberg). Trotzdem habe ich vielleicht ein paar Tipps, die helfen können:

Wende dich an eine Beratungsstelle an deiner Schule, die sollte es eigentlich überall geben. Diese kennen sich mit den örtlichen Möglichkeiten am besten aus. Vielleicht ziehst du auch das Überspringen einer Klasse in Erwägung.

Informiere dich selbstständig über Schulen, die eine externe Förderung für Hochbegabte, z. B. eine unabhängige Klasse, anbieten.

Recherchiere, ob es außerschulische Möglichkeiten gibt, die dich fordern könnten, wie z.B. ein Kinderseminar, Schülerstudium, Kurs, Hobby... Da könnte dir vlt. auch die Beratungsstelle der Schule weiterhelfen.

II. Hochbegabung - Höchstbegabung

Hier kopiere ich den Text von Avicenna 89, der/die das sehr schön erklärt hat:

Der Unterschied zwischen "Hochbegabung" und "Höchstbegabung" ist eine Standardabweichung. Die Intelligenzunterschiede zwischen den Leuten werden als Normalverteilung modelliert. Diese hat einen Erwartungswert ("Durchschnitt", 100) und eine Standardabweichung ("statistisch erwartete Streubreite in eine Richtung", 15). Ein IQ von 130 bedeutet also, dass jemand zwei Standardabweichungen vom Erwartungswert abweicht. Mit anderen Worten: Wer einen IQ von 130 hat, weicht doppelt so weit vom Durchschnitts-IQ ab wie das statistisch zu erwarten wäre, hier spricht man von "Hochbegabung". "Höchstbegabung ist jemand, der nochmal eine Standardabweichung weiter weg ist. Da man diesen Bereich mit einer exponentiellen Funktion annähert, werden Stichproben, die diese IQs erreichen, überproportional seltener, je höher der IQ. Daher ist es bei den meisten seriösen IQ-Tests auch nicht möglich, Aussagen über IQs über 145 zu treffen.

III. Selbstforderung/-förderung

Ich denke, du brauchst zuallererst ein Thema, das dich begeistert und an zweiter Stelle einen Freund, mit dem du darüber reden kannst. Einen der deine Begeisterung teilt. Einen, mit dem du auch über die neuesten Erkenntnisse der Quantenmechanik reden könntest, je nach dem, für was du dich so interessierst. Allein macht das nämlich nicht wirklich Spaß. Sonst kannst du dich nur weiterbilden, in allen möglichen Bereichen, da bietet das Internet ja viel an. :)

PS:

Bin auch dreizehn, hab mit elf übersprungen, mit zwölf die Schule gewechselt und bin nun in einer separaten Klasse für Hochbegabte. Ich habe dort Freunde gefunden, die mich verstehen und meine Begeisterung für gewisse Themenbereiche teilen.

Ich würde dir empfehlen, einen professionellen IQ-Test machen zu lassen, und nicht, weil ich es befürworte. Für externe Klassen/Schulen/Förderungen muss man aber nun mal meistens eine Bestätigung vorlegen, dass man hochbegabt ist. Außerdem kannst du dich selber dadurch vlt. auch ein bisschen besser selbst einschätzen. :) Diese Online-Tests habe ich vor meinem professionellen zwar auch gemacht, aber nur aus Unsicherheit. Wir wissen doch beide, dass man auf die keinen Wert legen sollte.

PPS: Du und andere können auch gerne Fragen in dem Kommentaren stellen :).

Ich wünsche dir viel Glück :)

Tardigrades

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