Ich verstehe nicht, warum hier gar nicht auf die Frage geantwortet wird, sondern eigene Meinungen geäußert werden, die gar nicht als Antwort dienen.

Mich hat die Frage sehr interessiert, weil ich auch auf der Suche nach der Ursache bin. Der seltsame Geschmack ist nicht nachvollziehbar, aber hier bekomme ich anscheinend auch keine Antwort auf die Frage, also woanders nach einer Antwort suchen.

Falls ich auf anderen Seiten fündig werde, schreibe ich Dir hier nochmal, Solidmaker.

LG

Tara

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Hallo Irmga,

ich habe gerade das gesamte Paket nach Woche 3 wieder zurückgeschickt, weil es bei mir nicht funktionierte. Bei anderen scheint es angeblich gut zu klappen.

Man bekommt keine Gerichte zugeschickt, nur einen Speiseplan und Pülverchen und Kapseln, die Du nach Anweisung einnehmen sollst.

Die Grundidee läuft auf Low Carb hinaus, also NULL Nudel, Reis, Kartoffeln. Morgens und abends ausschließlich NUR Eiweiss und mittags kann man dann Gemüse dazu essen.

Der Preis liegt bei ca. 400 Euro für 3 Monate, also pro Monat ca. 130 Euro pro Monat.

Viele nehmen lt. Forum und Bilder in paar Wochen anscheinend gut ab, ich habe in guten eineinhalb Wochen 1,6 kg abgenommen. Besonders fitter fühlte ich mich auch nicht, kann natürlich auch sein, dass ich mich grundsätzlich eh gut fühle, also kein grosser Push benötige.

Wie gesagt, bei mir hat es gar nix gebracht.

Gut ist es, dass man sein Geld in den ersten 30 Tagen zurückbekommt. Ich hoffe, das geht auch problemlos ab.

LG

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Hallo,

die Frage ist zwar schon etwas älter, aber ich beantworte sie trotzdem noch, evtl. sucht jemand aktuell noch nach einer Antwort.

Ich habe mich selbst für dieses Programm entschieden, und zwar nicht nur aufgrund der Werbung die man überall findet wenn man sich dafür interessiert, sondern auch wegen der positiven Kommentare, die hier abgegeben wurden.

Überzeugt hat mich letztendlich der Punkt, dass D.D. Soost und Co schließlich auch Geld verlangen und dass man sich nur etwas Gutes tut, wenn man gesund isst, beste Nahrungsergänzungmittel nimmt und somit auf die Gesundheit achtet.

Habs bestellt. 

Nach 2 Wochen hatte ich 1,6 kg verloren, alle anderen im Forum berichteten von Minimum 5,5 kg in dieserZeitspanne. 

"Nicht jeder Körper ist gleich", hieß es auf Nachfrage.

Ich wollte im Forum nachfragen, um evtl weitere Tipps zu bekommen, fragte, ob die Pülverchen denn echt was bringen, denn 1,6kg verliere ich auch locker mit Low Carb ohne die Pulver .

Die Frage wurde nicht veröffentlicht, es werden wohl nur Jubel-Statements zugelassen.

Gestern schickte ich das gesamte Paket zurück, weil ich akzeptiere, dass jeder Körper - also meiner - anscheinend tatsächlich anders zu sein scheint. Außerdem demotiviert es unglaublich, wenn man nur von vielen Abnehmkilos liest und sich bei einem selbst kaum etwas tut.

Ich mach jetzt ohne Pulver weiter mit Low Carb, abends die nächste Zeit nur und ausschließlich Eiweiss, und schau dann, was sich weiter tut.

Außerdem hoffe ich, dass ich problemlos meine ersten 150 € zurückerstattet bekomme.

LG

Tara

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Hallo,ich weiß jetzt nicht, ob Deine Frsge ehrlich gemeint ist... mit Blick auf Deinen Namen 😘Ein Christ zeichnet sich sozusagen durch Güte, Liebe, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Nachsicht, Vergebung, usw.aus.Christ sein und verkörpern hat nicht unbedingt etwas mit 'den Hintern auf Kirchenbänken platt drücken' und Gebete herunterzurasseln zu tun, es bedeutet viel mehr, eine Verbindung mit Gott zu suchen und es in den ganzen Alltag miteinfließen zu lassen, also die Art und Weise, wie man innerlich UND nach außen hin zu sich und zu seinen Mitmenschen ist.Ich hoffe, das beantwortet in etwa Deine Frage.LG

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Das geht zumindest bei mir nicht so. Ich werde bei "Namen und Begrüßung" sofort zur Auswahl der Begrüßung geleitet, für die Namensänderung  gibt es keine Zahl zu drücken, also keine Chance, den Namen zu ändern?

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Das is schon klar, dass man da 'mit den Elern redet' .. normalerweise. Aber ich schrieb ja schon, dass mein Schatz da nicht unbedingt hinter mir steht und er keine 'unnötige' Diskussiion mit seiner Tochter haben möchte. Sie sind nicht sehr häufg bei uns, wir sehen uns wenn es hochkommt 1 x im Monat. Von daher hoffte ich, dass ich einfach darüber hinweg sehen könnte, aber den Mund zu halten gelingt mir nur mit gehörigem Launeabfall! ... was man dann natürlich leider bemerkt. Meine Verhältnis zur erwachsenen Tochter meines Partners ist nett aber nicht innig. Ich mag das bisschen was wir haben nicht mit kritisieren ihrer Erziehung niedertrampeln.. und schon gar nicht hören "wenn das so ist, dann kommen wir eben nicht mehr" .. oder ähnliches, wie das häufig zu hören ist, wenn jemand etwas in den falschen Hals bekommt.

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Wie kann man Freude im Leben haben, mit dem Wissen das es den Tod gibt?

Ich verstehe einfach nicht, wie man ein "Glückliches Leben" führen kann, wo man doch ganz genau weis, das alles und jeder irgendwann stirbt. Wie soll man glücklich sein, wenn man weis, das die Eltern, Geschwister, evtl. der Partner, irgendwann einfach sterben, und man "alleine" zurück bleibt?

Wie kann man Kinder in die Welt setzen, in dem wissen ihnen diesen Horror anzutun, den Eltern beim sterben zusehen zu müssen?

Klar, ich bin auch mal kurzfristig glücklich, dann lache ich auch mal, aber sobald ich durch nichts abgelenkt werde, kann ich nur darüber Nachdenken, was dieses blöde "Leben" überhaupt soll, das es totaler Schwachsinn ist, da es eh wieder endet.

Ich selbst will weder Partner, noch Kinder, das war schon immer so, keine Ahnung warum, aber ich habe nicht dieses "Bedürfnis" nach Familie und Partnerschaft, und ich schlafe definitiv lieber alleine.

Ich möchte hier im übrigen jetzt keine Psychoanalyse von mir, sondern Gründe warum IHR meint, das das Leben lebenswert sei. Bisher konnte mir keiner etwas nennen, was mich überzeugt hat.

Irgendwie sind das alles immer nur "Momentaufnahmen des Glücks" aber nie dauerhaftes Glück, ich glaube sowas gibt es nicht.

Zudem kann ich nicht nachvollziehen, wie man nach dem Tod eines geliebten Menschen (Eltern, Partner, Kinder) einfach weiterleben kann. Ich kann eher die Fraktion verstehen, die sich dann versucht das Leben zu nehmen.

"Selbst" der Tod eines Haustieres wirft mich immer völlig aus der Bahn, und ich möchte dann nichts lieber, als ihm zu folgen. (Was ich natürlich wiederum meiner Mum und meinem Bruder nicht antun könnte!)

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Deine Frage ist eine schwere und schwierige Frage. 

Ja, ein Verlust ist eine ganz schmerzhafte Situation, durch die wir alle gehen müssen... der Eine steckt es leichter weg, der andere klammert diese Gefühle. 

Ich kann genau diesen Punkt sehr gut nachempfinden, dass man diesen einen Menschen dann verloren hat, ihn nie mehr sieht, ihn nie mehr um Rat bitten kann, ... 

Du scheinst ein sehr gefühlvoller Mensch zu sein. Aber man sollte auch ein wenig vorsichtig mit seinen Gefühlen sein, nicht immer sind sie richtig bzw. hilfreich. 

Trauer und Schmerz sind bei einem Verlust natürlich und gehören leider dazu. Warum das alles so ist und sein muss, bleibt uns ein Rätsel. Ich sage mir immer "wir sind eben noch nicht im Paradies". Jeder muss seinen eigenen Weg finden wie er damit umgeht, damit lebt, dass diese Verluste uns treffen können. Leider ist das so und wir können uns alle nicht davor schützen. 

Aber wir haben eben die Entscheidung, uns täglich damit auseinanderzusetzen - oder täglich versuchen, sich auf anderes zu konzentrieren. Und es ist tatsächlich eine Entscheidung!

Aber solange ein Verlust nicht eingetreten ist, solange darf man sich bemühen, die Sonne zu sehen, zu genießen... und sollte das auch ganz bewusst tun, also die Entscheidung in diese Richtung fällen. Natürlich ist beides ok, dunkle Gedanken und dadurch ängstlich zu sein, oder sich auf die schöneren Sachen zu konzentrieren.... trotz des Wissens, dass es die andere Seite gibt.

Hier noch eine kleine Geschichte dazu, vielleicht hilft sie Dir ein wenig:

Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: "In meiner Brust wohnen und kämpfen zwei Wölfe. Einer davon ist der Wolf der Dunkelheit, des Neides, der Verzweiflung, der Angst, und des Misstrauens. Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und der Lebensfreude." Fragt der Enkel: "Und welcher der beiden wird gewinnen?" Der alte Indianer antwortet daraufhin: "Der, den ich füttere."

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Wie kann man Freude im Leben haben, mit dem Wissen das es den Tod gibt?

Ich verstehe einfach nicht, wie man ein "Glückliches Leben" führen kann, wo man doch ganz genau weis, das alles und jeder irgendwann stirbt. Wie soll man glücklich sein, wenn man weis, das die Eltern, Geschwister, evtl. der Partner, irgendwann einfach sterben, und man "alleine" zurück bleibt?

Wie kann man Kinder in die Welt setzen, in dem wissen ihnen diesen Horror anzutun, den Eltern beim sterben zusehen zu müssen?

Klar, ich bin auch mal kurzfristig glücklich, dann lache ich auch mal, aber sobald ich durch nichts abgelenkt werde, kann ich nur darüber Nachdenken, was dieses blöde "Leben" überhaupt soll, das es totaler Schwachsinn ist, da es eh wieder endet.

Ich selbst will weder Partner, noch Kinder, das war schon immer so, keine Ahnung warum, aber ich habe nicht dieses "Bedürfnis" nach Familie und Partnerschaft, und ich schlafe definitiv lieber alleine.

Ich möchte hier im übrigen jetzt keine Psychoanalyse von mir, sondern Gründe warum IHR meint, das das Leben lebenswert sei. Bisher konnte mir keiner etwas nennen, was mich überzeugt hat.

Irgendwie sind das alles immer nur "Momentaufnahmen des Glücks" aber nie dauerhaftes Glück, ich glaube sowas gibt es nicht.

Zudem kann ich nicht nachvollziehen, wie man nach dem Tod eines geliebten Menschen (Eltern, Partner, Kinder) einfach weiterleben kann. Ich kann eher die Fraktion verstehen, die sich dann versucht das Leben zu nehmen.

"Selbst" der Tod eines Haustieres wirft mich immer völlig aus der Bahn, und ich möchte dann nichts lieber, als ihm zu folgen. (Was ich natürlich wiederum meiner Mum und meinem Bruder nicht antun könnte!)

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Deine Frage ist eine schwere und schwierige Frage. 

Ja, ein Verlust ist eine ganz schmerzhafte Situation, durch die wir alle gehen müssen... der Eine steckt es leichter weg, der andere klammert diese Gefühle. 

Ich kann genau diesen Punkt sehr gut nachempfinden, dass man diesen einen Menschen dann verloren hat, ihn nie mehr sieht, ihn nie mehr um Rat bitten kann, ... 

Du scheinst ein sehr gefühlvoller Mensch zu sein. Aber man sollte auch ein wenig vorsichtig mit seinen Gefühlen sein, nicht immer sind sie richtig bzw. hilfreich. 

Trauer und Schmerz sind bei einem Verlust natürlich und gehören leider dazu. Warum das alles so ist und sein muss, bleibt uns ein Rätsel. Ich sage mir immer "wir sind eben noch nicht im Paradies". Jeder muss seinen eigenen Weg finden wie er damit umgeht, damit lebt, dass diese Verluste uns treffen können. Leider ist das so und wir können uns alle nicht davor schützen. 

Aber wir haben eben die Entscheidung, uns täglich damit auseinanderzusetzen - oder täglich versuchen, sich auf anderes zu konzentrieren. Und es ist tatsächlich eine Entscheidung!

Aber solange ein Verlust nicht eingetreten ist, solange darf man sich bemühen, die Sonne zu sehen, zu genießen... und sollte das auch ganz bewusst tun, also die Entscheidung in diese Richtung fällen. Natürlich ist beides ok, dunkle Gedanken und dadurch ängstlich zu sein, oder sich auf die schöneren Sachen zu konzentrieren.... trotz des Wissens, dass es die andere Seite gibt.

Hier noch eine kleine Geschichte dazu, vielleicht hilft sie Dir ein wenig:

Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: "In meiner Brust wohnen und kämpfen zwei Wölfe. Einer davon ist der Wolf der Dunkelheit, des Neides, der Verzweiflung, der Angst, und des Misstrauens. Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und der Lebensfreude." Fragt der Enkel: "Und welcher der beiden wird gewinnen?" Der alte Indianer antwortet daraufhin: "Der, den ich füttere."


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Sehr geehrte Damen und Herren, über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch am 11.11.2016 bedanke ich mich und freue mich, Näheres zu erfahren. Mit freundlichen Grüssen

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Die Sache ist halt die, dass der Notarvertrag nur mit ihrer Unterschrift gültig ist, das hat er extra noch reingeschrieben... aber uns sofort seine Rechnung geschickt!!! Sitzt sie tatsächlich am längeren Hebel, obwohl sie 1. nicht eingetragen ist und 2. die Zustimmung schon bei einem Anwalt unterschrieb ???

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Hallo, es ist zwar schon lange her, dass hier die Frage gestellt wurde, ich stieß aber auch jetzt erst auf CocoSlim. Es ist gerade Ostern 2013 vorbei, und ich habe am Ostersamstag begonnen, Cocoslim zu nehmen. Ich schreibe meine Erfahrungen als Blog beo Google zur Verfügung. Ich hoffe, es trifft alles zu, wie in der Werbung versprochen.....

LG, Tara

.blogger. com/blogger.g?blogID=1717637039953747373#publishedposts

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