Interessiert wahrscheinlich keinen mehr, aber ich antworte trotzdem nochmal xD der Spinosaurus war größer als der Tyrannosaurus. Was aber nicht automatisch heißt, dass er auch stärker war. Im Zweikampf hätte vermutlich trotzdem der T-Rex gewonnen. Das liegt am Körperbau, dem Jagdverhalten und dem Beuteschema.

Im Wasser hat sicher der Meg die Nase vorne. Zu vergessen sind aber auch da nicht der Livyatan und der Basilosaurus mit ca 18 m.

Der Shonisaurus gehört zur Familie der Ichthyosaurier und ist mit geschätzt 15-20m wohl der größte von Ihnen.

Eines der größten Raubsäugetiere war der Andrewsarchus. Benannt nach seinem Entdecker. Allein sein Kiefer maß ca 1m.

Man verbessere mich, wenn ich mich irre

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Hallo :)

Sicher schon viel zu spät. Aber vllt hilfreich fürs nächste Mal. Du kannst mehr als einmal blondieren. In vielen Fällen geht es gar nicht anders. Wegen den vielen Rotpigmenten, die vollkommen normal sind übrigens. Wichtig ist, dass du dafür ein Oxidant mit weniger % nimmst, 6% beispielsweise (Kommt aber auf den Naturton an, den du hast). Das Oxidant hat dann mehr Zeit, die roten Pigmente zu schmelzen, weil es länger im Haar bleiben kann als beispielsweise 9% oder 12%. Das würde ich auch kein zweites Mal auftragen. Je nachdem was du für ein Endziel hast, nimm einen Toner. Aber bedenke, dass er kein Alleskönner ist. Er kann abmattieren, ja. Aber er hellt nicht auf und er gleicht keine Unfälle wie Flecken o.ä. aus. Toner mischt man in der Regel mit max. 3% maximal. Sonst ist es eine Coloration. Es gibt Zusätze, die das Haar bei der Blondierung etwas unterstützen. Wie Olaplex, KeraPhlex usw. Nehme ich auch.

Erst Längen und Spitzen. Beginne dabei mit den dunkelsten Part. Und erst, wenn du damit zufrieden bist, blondierst du den Ansatz. Der gibt natürliche Wärme ab und hellt besser und schneller auf. Du kannst die Blondierung etwas abdecken, den bleibt die Wärme am Kopf, arbeitet sie besser. Aber bitte keine Folien im Haar zusätzlich föhnen oder sowas.

Bereits Gefärbte Haare sind schwerer aufzuhellen. Am schwierigsten zu entfernen sind rote und blaue Pigmente.

Dünne Abteilungen und genug Blondierung sind ebenfalls wichtig. So viel, dass deine Haare zw deine Haarfarbe nicht mehr zu sehen ist/ sind.

Die Blondierung darf auf dem Kopf nicht austrocknen, denn sonst wird sie wieder pulvrig und verliert ihre Wirkung.

Bitte greifen nicht zu drogeriefarbe/- blondierung. Keiner weiß, was da drin ist.

Die richtige Pflege ist wichtig. Das Haar braucht viiiiiel Feuchtigkeit.

So, das ist das was mir als erstes zum Blondieren einfällt.

Habe den Beruf vor 14 Jahren gelernt. Bin mittlerweile nicht mehr aktiv darin tätig, aber befasse mich regelmäßig noch damit.

Außerdem blondiere ich mich selber auf hell hell blond.

Verbesser mich einer, wenn ich falsch liege.

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Wenn man helle Farbe dunkler bekommen will, kann es eher hilfreich sein vorzupigmentieren. Das heißt unterm Strich zweimal färben. Um schon einmal Farbe einzulagern quasi. Und dann einfach noch einmal. Du kannst also 2x färben. Graue Haare sind widerspenstig.

Verbessert mich wenn ich falsch liege

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Ist die schwarze Farbe gefärbt? Dann funktioniert es nicht. Farbe mit Farbe heller färben geht nicht. Dann kommt es darauf an, welches Produkt du nimmst. Die Packungen aus der Drogerie sind zu undurchsichtig. Welches Oxidant wird da verwendet? Weiß kein Mensch. Wenn du professionelle Haarfarbe verwendest, nutze ein etwas höheres Volumen. Denn ich meine ab 6% hellt es deine Haare bis um 2 bis 3 Stufen auf. Geht aber nur auf Naturhaaren. Sonst müsstest du das schwarz etwas aufhellen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege

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Blondierte Haare dunkler färben ist eigentlich immer möglich. Du solltest sie aber vorpigmentieren, also neue Farbe einlagern. Unterm Strich zwei mal färben.

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Haare bestehen aus zwei Pigmenten.Phäomelanine und Eumelanine. Zu Beginn des Lebens bildet das Haar nur eines von beiden. Im späteren Verlauf kommt das zweite dazu. Deshalb passiert es oft, dass zB Babys, die mit kohlrabenschwarzen Haaren geboren werden, später richtig hellblond sind. Oder andersrum. Zb

Sonne oder andere Einflüsse machen den Rest

So habe ich es auf jedenfall in der Berufschule mal gelernt.

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Es gibt Naturtöne zum Färben. In der Theorie geht das schon. Aber die Praxis gestaltet sich oft schwieriger. Den richtigen Naturton finden ist schon der erste Knackpunkt. Denn Laien schätzen ihren Naturton meistens schon falsch ein. Punkt zwei sind die Strähnen. Blondierte Haare neigen gerne dazu, grünlich zu werden, wenn man einen Braunton überfärbt. Das liegt am enthaltenen Pigment in der Farbe. Friseure lernen nicht umsonst 3 Jahre. Das Knowhow kommt erst mit Jahren der Erfahrung. Man kann in den meisten Fällen nicht einfach ein Produkt - im schlimmsten Fall aus der Drogerie - nehmen, drauf machen und nach ner halben Stunde hat man das Ergebnis der Packungsabbildung. Das klappt in den seltensten Fällen. Es spielen sehr viele Faktoren ein. Was hat man, was will man, was wurde über Jahre gemacht. Welchen Zustand hat das Haar. Den unterschiedliche Strukturen nehmen unterschiedlich die Produkte an.

Blondieren musst du denke ich nicht, denn ganz offensichtlich sind deine jetzigen Haare eh heller als dein Naturton.

Also wie gesagt, es gibt Naturtöne. In der Theorie. Aber was dabei raus kommt, ist ein anderes Paar Schuhe. Egal was du machst, oder schon gemacht hast. Viel Glück :)

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