Leitungswasser muss per Gesetz zum uneingeschränkten Genuss geeignet sein. Probleme gibt es durch Hausleitungen und Armaturen, Biofilme oder mal Probleme im Wasserwerk selbst. Beantworten kannst du das für dich nur, wenn du mal eine Analyse machen lässt. Würde das bei einem unabhängigen Insitut und nicht unbedingt beim Wasserversorger machen lassen. Z.b. die beim Fraunhofer Institut machen das (gibts hier: http://www.aqa-online.com/collections/trinkwassertests). LG

...zur Antwort

Die Wasserversorger führen dauerhaft eine Sicherheitschlorung durch. Liegt ein Problem vor (z.B. lange Trockenzeit / erhöhte Keimzahl etc.), dann erhöhen die Wasserversorger die Chlordosis um etwaige bakteriologische Verunreinigungen abzutöten. Und das riechst du dann auch - ist aber unbedenklich. Wenn du dir unsicher bist, mach mal eine Wasseranalyse (zb. unabhängig beim Fraunhofer Institut einen Wassercheck).

...zur Antwort

Leitungswasser ist prinzipiell dazu geeignet, bedenkenlos getrunken zu werden. Aber: Deine Leitungen und Armaturen (in deiner Wohnung/Haus) können Schwermetalle ins Wasser abgeben, es können sich in deinen Leitungen Biofilme bilden und so Bakterien abgeben etc. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, Wasser unabhängig prüfen lassen (Fraunhofer macht solche Analysen auch für Konsumenten).

...zur Antwort

Jedenfalls testen lassen - Blei verbleibt im Körper und wirkt toxisch. Was bei der Auswahl eines Analyseinstitutes zu beachten ist, findest du am besten auf der Webplattform www.wassercheck.org.

LG

...zur Antwort

Würde nur bei gut bekannten und qualifizierten Labors mein Wasser testen lassen. Z.B. die hier bieten die Analysen über das Fraunhofer Institut an: http://www.aqa-online.com/collections/wasserchecks

...zur Antwort

Stimmt schon, dass das Trinkwasser das bestgeprüfte Lebensmittel ist - aber vom Weg vom Wasserwerk bis zum Wasserhahn zu Hause kann so einiges mit der Qualität passieren und schief gehen (Kupfer, Blei, Eisen, Nitrat, Keime, Bakterien,....). Also es einmal zu überprüfen zu lassen zahlt sich jedenfalls aus. Würde es allerdings nur bei einem renommierten Institut machen - z.B. beim Fraunhofer Institut - gibts zb bei aqa-online.com.

...zur Antwort

Das Wasser ist je nach  Region und Wasserversorger unterschiedlich - mal aufbereitetes Oberflächenwasser, mal Grundwasser. Was aber auch wesentlich ist, sind die Leitungen und Armaturen - hier kommt es sehr oft zu Problemen mit Blei, Nickel, Kupfer, Eisen usw. das da ins Trinkwasser abgegeben werden kann. Ich kann jedenfalls empfehlen, einmal sein Wasser auf Herz und Nieren selbst zu überprüfen - beim Fraunhofer Institut gibts einen seriösen Wassercheck (Fraunhofer Wassercheck googeln.). LG

...zur Antwort

Nein, das stimmt nicht. Aber sehr oft ist es von den Leitungen mit z.B. Blei oder Kupfer belastet. Abkochen bringt nur etwas, wenn Bakterien drinnen sind. Bei Schwermetallen konzentrierst du diese mit abkochen sogar noch auf. Am besten, du lässt das Wasser einmal von einem seriösen Institut auf die Qualität prüfen - würde das vom Fraunhofer Institut machen lassen (einfach Fraunhofer und Wassercheck googeln). Haben vor einigen Jahren unsere Rohre neu machen müssen - war schon ziemlich wild - siehe Bild des "Grauens".......

...zur Antwort
Ist das Schimmel an meinen Wänden?

Hallo zusammen,

ich habe Angst, dass ich zwei schimmelverseuchte Zimmer habe. Ich bin jemand, der sehr schnell schwitzt und dem schnell warm ist, also sind diese Zimmer meistens sehr kalt und auch die Heizung ist selten an. Die Fenster sind meistens auf Kipp, selbst wenn es kalt ist.

Als meine Mutter mir dann heute erzählt hat, dass zu viel Kälte im Zimmer gefährlich ist und Schimmel auslösen kann, habe ich es mal überprüft und fand an der Tapete in der Nähe der Fenster durchaus Auffälligkeiten.

In einem Zimmer sind auf der Tapete helle gelbliche Flecken zu erkennen. Mein Vater behauptet allerdings, das ist lediglich die alte Farbe, die unter der Tapete wieder durchkommt, weil schlecht gestrichen wurde. Allerdings ist auch unten etwas zu erkennen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob es bloß Dreck ist oder Schimmel.

In dem anderen Zimmer ist es meiner Meinung nach deutlicher. Auch hier wieder direkt am Fenster. Ich bin mir auch hier nicht sicher, ob das bloß dreckig ist oder ob es Schimmel ist.

https://picload.org/image/wrgpcci/image.jpeg

Was sagt ihr dazu? Ich weiß nicht, ob ich wegen solch kleinen Flecken bereits einen Experten rufen sollte. Kostet ja auch sehr viel. Andererseits mache ich mir durchaus Sorgen und habe bereits Angst, weiterhin in diesen Zimmern zu sein und gar zu schlafen. Denn Schimmel kann ja auch gefährlich für die Gesundheit sein.

Was denkt ihr? Ist das wirklich Schimmel? Oder sind es bloß schmutzige Flecken? Laut meinem Vater ist das Haus top isoliert und es ist hier auch nicht wirklich feucht.

Wozu ratet ihr mir?

...zum Beitrag

Aufgrund der Bilder schwer zu sagen - ab besten einen Oberflächen-Check machen - gibts bei AQA (Schimmelcheck Oberflächen) - dann weisst du sicher bescheid.....LG / Tanja

...zur Antwort
Wieso stinkt meine Wohnung? Ist es Schimmel oder doch was Anderes?

Guten Tag,

seit 2 Monaten wohne ich in einer Wohnung im Dachgeschoss, die penetrant stinkt. Es ist ein Mix aus Verwesung und Fekalien, wenn ich raten müsste. Dieser Geruch breitet sich in der gesamten Wohnung aus und alles was sich für einige Zeit in der Wohnung befindet stinkt auch danach. Also auch Klamotten, die dann beim anziehen extremen Juckreiz verursachen und der hält ewig an. Damit nicht genug, stinke ich auch danach und jetzt wirds unschön.

Wie gesagt wohne ich erst seit 2 Monaten in dieser Wohnung und solche Symptone hatte ich vorher nie: Bitterer Speichel. Wenn ich dann ausspucke riecht der genau nach dem was in der Wohnung ist. Meine Haut tut weh, wenn ich mit der Hand rübergehe und meine Augen fühlen sich ganze Zeit so schläfrig an, ob wenn ich 2 Tage nicht geschlafen hätte.

Die vermutliche Ursache:

Ich schätze das Dach ist Undicht. Der Vermieter hat letzten Monat die Decke in zwei Räumen streichen lassen. In der Toilette war ein riesen Wasserfleck und der war hellbraun. Und in der Küche, obwohl da nichts zu sehen war. (er wird schon wissen wieso)

In meinem Zimmer sind auch 2 bräunliche Flecken an der Decke die so aussehen, ob wenn jemand über mir Milchkaffee ausgekippt hätte. Und im Hausflur an der Decke ist auch einer.

Da ich mir ziemlich sicher bin, dass der Vermieter genu weiss was das ist, aber nichts dagegen tun will, (hab ihn 2-3 mal hochgerufen, er sagt er hat keine Ahnung und wird dagegen auch nichts tun.). Möchte ich die Wohnung fristlos kündigen. Um das tun zu können muss ich wissen, was das ist, Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

...zum Beitrag

Mach mal einen Schimmelcheck Raumluft - kannst du beim Fraunhofer Insitut machen. Kostet nicht viel und du weißt, ob du erhöhte Schimmelbelastung in der Raumluft hast.

...zur Antwort

Einfach Abklatschtest machen - google mal Schimmelcheck Oberflächen - gibt dir Sicherheit

...zur Antwort
Nur Austretende Dispersionsfarbe oder doch Schimmel an Innenwand?

Hallo, ich habe an einigen Stellen der Innenwände (sowohl Grundmauern als auch Gipskarton) auf der Farbe sowas wie kristalline Austretungen die stellenweise fast aussehen wie ein Geflecht aus Schimmel. Sie sind jedoch nicht flaumig und weich sondern einfach kristallin und trocken, beim drüberstreifen bröselt es ab und fällt als weißer feinkörniger Staub runter. Teilweise ist die Tapete bzw. Farbe dort leicht zersetzt und die Tapete gewölbt, man merkt, dass der Putz darunter lose ist. Das Objekt ist gut 100 Jahre alt, wurde 2010 laut Nachbarngünstig saniert, steht in ehem. Hochwassergebiet und hat ein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit, was man auch an einer im Hausflur laufenden Mauerwerkstrockenlegung per Injektionsverfahren sieht.

Nun hatte ich befürchtet es sei Schimmel und der Vermieter hat einen Angestellten mit einem Architekten geschickt. Der hatte ein Hygrometer und einen ellektrischen (2 Kontakte) Feuchtemesser für die Wände dabei. Die Werte lagen zwischen 20 und 50%, er sagte es ist zwar erhöht aber gerade die Oberflächenfeuchte sei zu gering für Schimmel.

Das Phänomen beschrieb er so: Bei der Sanierung wurde Dispersions- statt Latexfarbe genutzt. Die Feuchte im Mauerwerk drückt es nun aber raus und dabei lösen sich Farbpartikel, die dann als kristalliner Staub an der Tapete haften und bei Berührung als weißer Staub abfallen, dadurch ist die Tapete auch an schweren Stellen wie leicht zersetzt. Der lose Putz könnte ebenso durch Feuchtigkeit und falschen Putz oder aber durch nicht vollständiges entfernen des alten Putzes herrühren.

Frage - ist das plausibel oder kann es doch Schimmel sein?

Und im Treppenhaus wo aktuell die Mauerwerckstrockenlegung läuft sieht man am freigelegten Klinkerwerk und an noch teils verputzten Stellen kleine weiße Kügelchen - der Architekt meinte, dass seien Styropor Kugeln die Bestandteil des Putzes seien - ist das wirklich so?

Danke vorab und Grüße

...zum Beitrag

Mach einfach einen Abklatschtest - der zeigt dir, ob es Schimmel ist oder nicht. Kostet nicht viel und du hast Sicherheit - würde es bei aqa (SchimmelCheck Oberflächen googeln) machen lassen.

...zur Antwort

Hi - wenn du dir über die Sporenbelastung in der Raumluft unsicher bist, mach doch einen Raumluft Schimmelcheck. Würde es beim Fraunhofer Institut machen lassen (verlässlich und günstig). Findest du wenn du Schimmelcheck Fraunhofer googelst.

...zur Antwort