Sie sind nicht genau gleichgestellt aber das müssen und sollen Sie auch nicht. Zumindest so Sachen wie der Gender-pay-gap sind ja schon längst widerlegt. Zurückzuführen sind unterschiedliche Tätigkeiten, Stärken, Eigenschaften von Männern und Frauen auf deren biologische Unterschiede. Egalitarismus ist eine falsche und gefährliche Ideologie. Entsprechend ist Feminismus, der immer krankere Ausmaße annimmt nicht „wichtig", sondern sehr gefährlich. Die Folgen sind schwache Familien bzw generell eine degenerierte Gesellschaft.
Ja du hast dich falsch informiert
Das ist sehr wohl ein Problem. Für die Schulden, die der Staat jetzt macht muss er die Bevölkerung in Zukunft noch viel mehr berauben.
Was Wohlstand betrifft sind wir heute natürlich aufgrund des technischen Fortschritts weiter. Ob das Leben damals besser war ist subjektiv. Man kann aber sagen, dass Deutschland damals freier war, was unternehmerische Möglichkeiten angeht und weniger gespalten in der Gesellschaft.
Vielleicht Mao, der für den Tod von ungefähr 100 Millionen Menschen verantwortlich ist.
Der Nutzen von Masken ist marginal. Der Schaden dadurch übertrifft ihn um Welten. Es soll jeder für sich die Entscheidung treffen, ob er eine Maske aufsetzen will. Ich halte es für paranoiden Unsinn.
Arbeitslose bekommen kein Lohn. Sie bekommen geklautes Geld zugeteilt.
Der Sozialstaat gehört abgeschafft. Er ist unmoralisch und ökonomisch unsinnig.
Ich empfehle dazu diesen Artikel:
https://prometheusinstitut.de/der-staat-der-zukunft-ist-kein-sozialstaat-dafuer-sozial/
Dann würde soziale Absicherung wieder vom Markt übernommen werden, so wie es vor dem Wohlfahrtsstaat auch war (natürlich moderner). Das wäre nicht nur ethisch , sondern auch ökonomisch gesehen viel besser.
Auch der Handel mit Geld ist ein Tauschhandel. Geld wird dabei gegen ein bestimmtes Gut oder eine Dienstleistung eingetauscht.
Wichtig ist: Geld wurde nicht vom Staat erfunden. Menschen haben schon vor langer Zeit den Nutzen eines indirekten Tauschmittels (Geld) für sich entdeckt. Am Anfang gab es noch Geld in Form von z. B. Muscheln oder Tieren. Mit der Zeit haben sich die praktischen Tauschmittel als Geld etabliert. So waren vor allem Gold und Silber das gängige Geld, weil sie verformbar, leicht transportierbar, gut teilbar, fest und schön waren.
Durch Geld vereinfacht sich der Tauschhandel im Vergleich zum direkten Naturaltausch. Deswegen hat sich das Geld durchgesetzt. Das Geld hat also erstmal nichts mit dem Staat zu tun. Heute ist es jedoch so, dass der Staat sich das Geldmonopol zu eigen gemacht hat, was viele Probleme mit sich bringt. Wenn dieses staatliche Fiatgeld (hat keinen inneren Wert und entsteht "aus dem Nichts" durch Kreditvergabe) scheitert, dann bedeutet das nicht, dass es danach keine andere Währung geben kann.
Das beste wäre eine freie Marktwährung. Das beste Geld setzt sich auf dem Markt durch und wird so weder zentral geplant, noch Inflation irrt, es ist also unabhängig vom Staat, der seine Macht durch die Kontrolle von Geld immer weiter auf die Menschen ausweitet und so Armut und Konflikte erzeugt.
Was jetzt genau passiert, wenn der Euro zusammenbricht, kann ich dir nicht sagen. Da gubt es viele Möglichkeiten. Am ehesten wird es wohl eine Währungsreform geben, also alles wieder von vorn. Klar ist, dass das Geld nicht in staatliche Hände gehört. Marktgeld sehe ich in naher Zukunft jedoch als unrealistisches Ziel.
Wären die Straßen in privater Hand wären sie deutlich ordentlicher. Der Staat hat aber die alleinige Kontrolle über Straßen. Entsprechend sind die Straßen eher in schlechterem Zustand und es werden aufgrund fehlender Kostenrechnung viele knappe Ressourcen verschwendet.
Johannes Reichhart.
Eine tödliche und menschenfeindliche Ideologie.
1. Eine fiktive "Mehrheit" darf allen anderen ihren Willen aufzwingen.
2. Wer die Massen überzeugt, wer große Versprechungen macht, gewinnt.
3. Jeder möchte sich auf Kosten anderer bereichern (Tragik der Allmende)
Demokratie ist ein unmoralisches Unterdrückungssystem und wird nicht umsonst auch "Halb-Kommunismus" genannt.
Wert ist immer subjektiv und wird somit individuell bestimmt. Es gibt keinen objektiven Wert.
Vermutlich hätte Afrika deutlich weniger Einwohner als heute, mit der Technologie und Zivilisation, die die Europäer mitgebracht haben.
Unser Finanzsystem ist Keynesianisch und unser Wirtschaftssystem heißt Korporatismus. Von Kapitalismus kann da nicht die Rede sein, da ein freier Markt volle Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit voraussetzt.
Du hast jedoch damit recht, dass unser System künstlich am Leben gehalten wird. Und zwar durch niedrige Zinsen. Ohne die vielen billigen Kredite wäre es schon längst zu einer riesigen Krise gekommen. Mit der Fortsetzung dieser Politik wird das Problem jedoch nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben.
In unserem kranken Geldsystem bringt eine Deflation eine große Krise mit vielen Pleiten mit sich. Wenn wir freies Marktgeld (keinen Euro) hätten, welches kein Fiatgeld ist, würde ständig eine Preisdeflation stattfinden, was vor allem dem Konsumenten zugute käme.
Meinungsfreiheit ist das falsche Wort. Eigentlich heißt es „Redefreiheit“. Und darunter Fallen nunmal auch rassistische und verschwörungstheoretische Aussagen, ob es einem gefällt oder nicht.
Staaten verkleinern und individuelle Freiheit vergrößern ;-)