Man sollte immer darauf achten, eine gültige E-Mail-Adresse für solche Anmeldungen zu nutzen. Ob du jetzt noch irgendwie Zugriff auf das Portal bekommst, keine Ahnung. Du kannst es natürlich nochmal beim Kundenservice probieren: https://www.bahn.de/hilfe/telefon

Das Deutschland-Ticket kannst du ansonsten hier über das Formular auch ohne Anmeldung kündigen (dazu einfach die Weiterleitung ins Aboportal überspringen und darunter weitermachen): https://www.bahn.de/kontakt/kuendigungsformular

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Gründe für verschiedene mögliche Geschwindigkeiten können vielfältig sein.

Dein Wohnblock ist möglicherweise einfach woanders anders angeschlossen, wo keine Supervectoringtechnik verbaut ist. Allerdings deuten 50 Mbit/s auch auf eine lange Leitung hin, denn auch ein Vectoringanschluss ermöglicht normalerweise bis zu 100 Mbit/s. Das heißt, das hat technische Gründe.

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Ja, ein Handy ist ein digitales Endgerät, egal ob Tastenhandy oder Smartphone.

Während frühere Mobiltelefone (zumeist eher Autotelefone) auch noch analoge Signale genutzt haben, sind mittlerweile auch die Mobilfunknetze digital. Anfang der 90er-Jahre wurde das digitale GSM-Netz (2G) eingeführt, womit dann auch sehr kompakte Geräte möglich wurden und so die Massenverbreitung beginnen konnte. Im Jahr 2000 wurde das analoge C-Netz in Deutschland abgeschaltet.

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Das kommt ganz auf die persönlichen Bedürfnisse an. Wenn man weiter über DVB-C schauen möchte, kommt man nicht darum herum, einen Vertrag über den Kabelanschluss beim Kabelnetzbetreiber zu beantragen (in den meisten Fällen Vodafone). Wenn man auch offen für andere Empfangsarten ist, kann man sich überlegen, ob man entweder auf Antennenfernsehen oder Satellitenfernsehen umsteigen kann (sofern das technisch zu Hause möglich ist) oder ob man über das Internet fernsehen möchte. Hier gibt es beispielsweise Angebote über die Telekom (MagentaTV), über waipu, über Zattoo usw. Was persönlich am besten zu einem selbst passt, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Wichtige Entscheidungspunkte können hier beispielsweise die Sendervielfalt, die Kompatibilität mit eigenen Geräten, der Preis und die Auswahl von Streamingdiensten sein.

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Ja, das TKG sieht entsprechende Entschädigungszahlungen vor, damit man eben solche Ersatzleistungen betreiben kann, wie du in deinem Fall die gebuchte DayFlat.

https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2021/__58.html

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Stoerung/start.html

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Überlege dir vorher am besten, ob du einen Prepaidvertrag im Telekom-, Vodafone- oder O2-Netz nutzen möchtest. Das hängt auch von der Netzabdeckung an den Orten ab, an denen du dich normalerweise aufhälst. Die durchschnittlich beste Netzabdeckung hat das Telekom-Netz.

Im Telekom-Netz kannst du zum Beispiel mal bei ja! mobil, penny mobil oder fraenk schauen.

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MagentaTV 2.0 ist eine neue Plattform, die derzeit bereits im Test bzw. der Vorvermarktung ist. Richtig vermarktet werden aber derzeit noch die herkömmlichen Tarife. Der allgemeine Start von MagentaTV 2.0 in allen neuen Tarifen hat noch nicht stattgefunden. Aber richtig ist, dass ein Tarifwechsel erforderlich wäre. Die alte Plattform wird aber parallel erst einmal noch weiterbetrieben.

Zu beachten ist, dass MagentaTV 2.0 nicht mehr mit den alten Media Receivern und der MagentaTV Box funktioniert, sondern nur auf den aktuellen Streaminggeräten (Stick, One, AppleTV, manche Smart-TVs) unterstützt wird.

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Das heißt, du hast eine CallYA-Karte von Vodafone? Diese gibt es in unterschiedlichen Tarifstufen. Du bräuchtest dann eine, bei der Datenvolumen mit dabei ist. Falls das noch nicht der Fall ist, lässt sich das aber recht unkompliziert erledigen. Am besten sonst einmal den Kundenservice kontaktieren, falls es selbst nicht klappt.

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https://www.vodafone.de/contact/rf/contactform.jsp

Das ist der Link zum Online-Kontaktformular.

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Innerhalb eines Anbieters gibt es in der Regel keine Rufnummernmitnahme, sondern nur einen Tarifwechsel oder eine Vertragsverlängerung. Von wo nach wo willst du denn wechseln?

Meist hat ja ein Anbieter auch nur eine Kennung. Etwas komplizierter wird es dann vor allem bei solchen Anbietern wie Drillisch mit den ganzen Tochterfirmen oder Freenet mit den ganzen früheren Marken.

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Andere Antwort

Ich denke, dass diese Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Deshalb ist ja die Nutzung gendergerechter Sprache auch so ein großes Streitthema. Man versucht, die Sprache möglichst inklusiv zu gestalten, baut damit aber wieder neue Probleme ein. Die verkürzten Formen mit Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich klingen nicht natürlich und haben oft auch noch grammatische Schwierigkeiten, zum Beispiel bei Arzt/Ärztin = A/Ärzt*in oder bei Kunde/Kundin = Kund(e)*in. Genau aus diesem Grund sind die verkürzten Formen auch noch nicht vom Rat für deutsche Rechtschreibung anerkannt, da einfach bestimmte Fragen noch gar nicht geklärt sind.

Die anderen Formen mit Partizipien (z. B. Radfahrende, Zufußgehende, Studierende) oder nominalisierten Adjektivformen klingen oft auch etwas seltsam und sind auf einem sprachlich recht hohen Niveau, sodass dies dem Prinzip einfache Sprache, das gerade für Neulerner einer Sprache oder für Menschen mit Beeinträchtigung wichtig sein kann, widerspricht. So kann es schnell passieren, dass eine gendergerechte Sprache zwar inklusiv wirkt, aber exklusiv wiederum andere Menschen ausschließt.

Interessant ist, dass man im Deutschen versucht, die männliche und weibliche Form zu mischen, anstatt die männliche Form als generisches Maskulinum anzusehen und damit als gendergerecht.

Im Englischen zum Beispiel ist es nämlich so, dass gesonderte weibliche Formen wie actress gerade teilweise verschwinden und nur noch die männliche Form für alle Geschlechter genutzt wird.

Im Deutschen übrigens ist es auch so, dass in bestimmten Regionen die weibliche Form gar nicht verbreitet ist, gerade in bestimmten Teilen Ostdeutschlands nutzen auch die Frauen oft beispielsweise Berufsbezeichnungen nur in der männlichen Form für sich selbst.

Insofern bin ich gespannt, wie sich die Sprache weiter entwickelt. Das Thema ist auf jeden Fall spannend und Sprache ist ja immer im Wandel.

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Kannst du im Routermenü unter http://speedport.ip (Gerätepasswort steht auf der Unterseite des Routers) einmal nachschauen, ob unter dem Menüpunkt Telefonie unter Anrufliste die Anrufe verzeichnet sind?

Denn damit sollte sich schon mal herausfinden lassen, ob die Anrufe überhaupt am Router ankommen. Wenn sie dort nämlich verzeichnet sind, ist evtl. einfach nur das Telefon nicht richtig angeschlossen oder die Rufnummernzuordnung im Router nicht richtig eingestellt.

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Das ist die ganz normale Länge einer Festnetztelefonnummer, wie sie heute nur noch neu vergeben werden.

3- oder 4-stellige Vorwahl: 8-stellige Telefonnummer
5-stellige Vorwahl: 7-stellige Telefonnummer
6-stellige Vorwahl: 6-stellige Telefonnummer

Kürzere Telefonnummern gibt es nur noch bei älteren Anschlüssen, die aktuell noch Bestandsschutz haben.

Insofern denke ich nicht, dass hier ein grundsätzliches Problem mit solchen Nummern vorliegen dürfte. Ich gehe eher davon aus, dass entweder bei dir eine Wahlsperre zu dieser Rufnummer vorliegt oder die Zielperson deine Nummer, deinen Nummernbereich oder anonyme Anrufer (falls du deine Rufnummer unterdrückst) gesperrt hat.

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Laut Anleitung können die Speicherplätze 11 bis 20 so gespeichert werden:

Halten Sie die Taste PRESET (4+ am Gerät) gedrückt, wählen Sie mit den Tasten ▲/▼einen Favoritenspeicherplatz 1...20 und drücken Sie die Taste OK.

Hast du das so versucht? Denn das ist ja etwas anders als bei den Speicherplätzen 1 bis 10, die direkt durch längeres Drücken über die Fernbedienung gespeichert werden können.

Wenn das so nicht klappt, wende dich am besten mal an den technischen Support von Technisat.

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Ja, die Speed Home WiFi (weiß) und Speed Home WLAN (schwarz) sind miteinander kompatibel und können sowohl mit einem Speedport Smart 3 als auch mit einem Speedport Smart 4 als Mesh-Basis betrieben werden. Der einzige Unterschied ist, dass die schwarzen Teile auch WLAN-ax (WiFi 6) unterstützen.

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Du benötigst die direkten Stream-URLs, diese werden durch die Betreiber oft etwas versteckt, damit man eben möglichst nicht die Streams in anderen Playern nutzen kann.

Eine große Sammlung an Stream-URLs findest du beispielsweise hier: https://github.com/jnk22/kodinerds-iptv

Für Hamburg1: https://stream.hamburg1.de/live_abr/hamburg1_abr/live/hamburg1_720p/chunks.m3u8

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Großkonzern

Ich persönlich gehe mit meinem Vertrag in der Regel zum Netzbetreiber. Das hat im Störungsfall den Vorteil, dass man nicht zum Spielball zwischen Netzbetreiber und Anbieter wird, was zu Verzögerungen oder Problemen in der Störungsbehebung führen kann.

In der Regel kann man sich ja nicht aussuchen, wer das Netz betreibt. Ist dies ein kleiner Anbieter, dann ist das so. Größere Anbieter haben aber oft den Vorteil, dass diese in der restlichen Infrastruktur und im Knowhow besser aufgestellt sind, als z. B. der lokale Energieanbieter, der nur nebenbei das Glasfasernetz in der einen Gemeinde betreibt, weil er dafür ein paar Fördergelder bekommen hat.

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