Am besten immer eine Ernährung durchführen welche diese Risiken senkt. Studien haben gezeigt Das Weizengrassaft günstig wirkt, wie es auch diese Frau praktiziert 

https://youtube.com/watch?v=oDSLhmahsiY

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Warum?

Geld verdienen? Menschen helfen? Weil du gern Experimente machst?

Und was für Versuche? Im Labor auf Zellebene? An Nagetieren. An Menschen?

Sobald du irgendwo einsteigst, versinkt du in einer Spezialisierung. 

Wirklich studieren kannst es nur wenn du den Überblick behältst, also alles an Publikationen und Studien ließt. Und wenn du versuche machen möchtest, dann musst du dich im Voraus festlegen in welcher Art. 

Ich finde hier Ernährungsmedizin in der Onkologie am interessantesten. Uni Freiburg 

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Der Arzt wird dir hier mit Ernährung nicht weit helfen können, weil er diesbezüglich nicht geschult ist, bzw. auf jedenfall unzureichend. 

Sehr wahrscheinlich wird der Medizinern dir hier Medikamente verschreiben, möchtest du was mit Ernährung machen, musst du relativ bedeutsam deine bisherige Ernährung verändern. Wenn Sie hierzu Informationen benötigen, können Sie sich gern melden.

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Es kommt darauf an was du für eine Vegane Ernährung machst. Vegan roh und täglich Weizengrassaft wie diese Frau. 70 Jahre, sieht aus wie 40, ist das Krebsrisiko praktisch null. 

Zumal auch in einer Studie an 400 Krebspatienten eine positive Wirkung durch Weizengrassaft klinische nachgewiesen wurde. 

Quelle dieser Studie 

Journal of Clinical Oncology, 2006 ASCO Annual Meeting Proceedings (Post-Meeting Edition).Vol 24, No 18S (June 20 Supplement), 2006: 8634

Hier das Video 

https://youtube.com/watch?v=oDSLhmahsiY

https://youtube.com/watch?v=oDSLhmahsiY


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Seite 3 der Leitlinien Ernährung Onkologie steht, das in 12 Untersuchungen an insgesamt 224 Patienten, von Bozzetti und Mori, fertiggestellt wurde das es zu überproportional gesteigertem Tumorwachstum durch Ernährungseinfluss kommen kann. (30) 

Publikationen zum Thema 

http://www.academia-diaetetica.de/pdf/Dissertation%20Rohkost%20(Semler).pdf

Beispiel

Seite 196: Dr. "Werner Zabel (1894 - 1978) sammelte über 30 Jahre lang klinische Erfahrungen in der Krebstherapie. Ein entsprechender Versuch mit Ernährungstherapie bei Krebskranken hat laut Zabel "sofort erfreuliche und unerwartete Verlaufsänderungen im Krankheitsbild" zur Folge. Jenseits aller theoretischen Überlegungen in der Frage der Ernährungstherapie würden praktische Erfahrungen zeigen, welche "gewaltige Änderung zum Günstigen eintritt, wenn der Kranke genügend ungekochte Nahrung zugeführt bekommt." Mithilfe einer vollwertigen, rohkostreichen Diät können oft Schmerzfrei, eine günstige Beeinflussung des Krankheitsverlaufes und damit eine Verlängerung der zu erwartenden Lebensdauer erreicht werden. "Zabel W: Ganzheitsbehandlung der Geschwulsterkrankungen. Hippocrates 25 (23) : 730 - 736, (24) : 766 - 773, 1954

(Die Dissertation besitzt ca. 2000 Quellenangaben)

Mehr dazu auch in den Quellenangaben 368 bis 376 in

http://www.dgem.de/sites/default/files/PDFs/Leitlinien/S3-Leitlinien/073-006l_S3...

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Zumindest lässt es sich verbessern, und natürlich auch durch Ernährungsveränderung vorbeugen. Siehe Leitlinien klinische Ernährung in der Onkologie Quelle 368 -376

In dieser Dissertation sind Medizinern und deren Publikationen zum Thema Krebsdiäten vorgestellt., auch paar Studien.
http://www.academia-diaetetica.de/pdf/Dissertation%20Rohkost%20(Semler).pdf
Beispiel
Seite 196: Dr. "Werner Zabel (1894 - 1978) sammelte über 30 Jahre lang klinische Erfahrungen in der Krebstherapie. Ein entsprechender Versuch mit Ernährungstherapie bei Krebskranken hat laut Zabel "sofort erfreuliche und unerwartete Verlaufsänderungen im Krankheitsbild" zur Folge. Jenseits aller theoretischen Überlegungen in der Frage der Ernährungstherapie würden praktische Erfahrungen zeigen, welche "gewaltige Änderung zum Günstigen eintritt, wenn der Kranke genügend ungekochte Nahrung zugeführt bekommt." Mithilfe einer vollwertigen, rohkostreichen Diät können oft Schmerzfrei, eine günstige Beeinflussung des Krankheitsverlaufes und damit eine Verlängerung der zu erwartenden Lebensdauer erreicht werden.

"Zabel W: Ganzheitsbehandlung der Geschwulsterkrankungen. Hippocrates 25 (23) : 730 - 736, (24) : 766 - 773, 1954 

(Die Dissertation besitzt ca. 2000 Quellenangaben)

Wer einfach denkt dem Onkologen leichtgläubig und Naiv zu vertrauen wird das auf mit Verkürzung der Lebenszeit bezahlen. (Ich kann hier einen Quellennachweis bringen, svenrohark@yahoo.de)

Die Leitlinien die es z.b. Im Bereich klinische Ernährung für Onkologie, es gibt nicht eine Studie oder Publikationen die bestätigt das diese 49 Empfehlungen das Leben von Krebskranken verlängert. Trotzdem wir die sie angewendet.

Ließt man da mal rein merkt man, für die meisten dieser Empfehlungen besonders welche die direkt die Ernährung betreffen gibt es keinerlei Publikationen oder klinische Studien welche den Nutzen bei Krebskranken belegen. Gilt besonders für Empfehlung 

2 3 9 11 12 13 und 14.

http://www.dgem.de/sites/default/files/PDFs/Leitlinien/S3-Leitlinien/073-006l_S3...

Manche denken immer die Schulmedizin hat einen viel besseren Wirkungsnachweis, wie etwa die Homöopathie. Die Leute lassen sich da gern blenden, haben selbst nie Publikationen und Studien, Leitlinien gelesen. Folgen einfach blind, Naiv und Leichtgläubig dem was der Arzt erzählt. Fragen nicht nach Quellenangaben zu seinen Aussagen, vertrauen einfach, auch den Aussagen vom Krebsinformationsdienst Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg.

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Seite 3 der Leitlinien Ernährung Onkologie steht, das in 12 Untersuchungen an insgesamt 224 Patienten, von Bozzetti und Mori, fertiggestellt wurde das es zu überproportional gesteigertem Tumorwachstum durch Ernährungseinfluss kommen kann. (30) Das Thema kurz zusammengefasst in drei Sätzen, würde eine Dissertation füllen. man kann diese Frage zur Zeit gar nicht genau beantworten, weil die Klinischen Daten fehlen. Also es könnte durchaus sein, dass der überproportional gesteigerte Tumorwachstum durch Ernährungseinfluss durch säurehaltige Nahrung verursacht wurde. Wobei hier zu sagen ist, dass das Thema relativ komplex ist, also durchaus auch Nahrung welche so an sich als basisch bezeichnet werden dann, diese aber durch ungünstige Verdauung vielleicht sauer reagiert. Wie gesagt klinische Daten fehlen. Aussagen das es keinen Einfluss hat, wie sie oft ganz schnell mal Mediziner oder die Damen und Herren beim Krebsinformationsdiens am DeutschenKrebsforschungszentrum in Heidelberg von sich geben, besitzen oft ebenfalls keinerlei Quellenangaben welche ihre Aussagen wissenschaftlich fundiert belegen. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, schicke ich dir Quellenangaben svenrohark@yahoo.de

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Wenn du dir wirklich sorgen machst, verändere deine Lebensweise. Beginne jeden Tag Weizengrassaft zu trinken, ließ das Buch wunderlebensmittel von Dr. Clement.

Besorge dir die Dissertation von Edmund Semler Gießen 2006 findest du im Internet 

Oder schau dir mal dieses Video an und mache es 

https://youtube.com/watch?v=Yz5jyZNIP8k

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Ganz einfach entweder du hörst auf deinen Medizinern und leidest weiter oder du hörst mal auf andere Medizinern. 

Es ist deine Entscheidung. Klingt für mich (3 Jahrzehnte Erfahrung) aus der Ferne total leicht zu heilen

1. die Dissertation von Semler sofort besorgen und lesen. Da sind viele Ärzte und deren Publikationen vorgestellt die deine Situation perfekt kennen und Jahrzehnte lange Erfahrung darin besitzen. Besonders Interessant ist Shelton. Er hat 40.000 Menschen im Fasten betreut.

2. schau dir mal dieses Video an vom öffentlich rechtlichen Fernsehen. Die Rundfunkgebühren könnten sich für dich diesmal richtig lohnen. 

Hey, check out this track, it's great: Professor Dr. Longo - Fasten und Heilen - Krebs Forschung - Deutsch

https://youtube.com/watch?v=Yz5jyZNIP8k

Find more free music with https://itunes.apple.com/app/id1147527845

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Hallo Nele-Jo. 

seit meinem 6 Lebensjahr interessiert mich die Heilung von Krebs. Für mich zählen vor allem Fakten Publikationen und Studien, nichts anderes. Heute habe ich gerade die Leitlinien klinische Ernährung der Onkologie gelesen und dazu einen Artikel geschrieben. Es ist erschreckend was man dort teilweise an Meinung findet, wo der klinische Studiennachweis fehlt usw. Erschreckend. 

Vielleicht werde ich demnächst Alternative Leitlinien zur Klinischen Ernährung in der Onkologie erstellen.

Was zu dir zu sagen ist. 

1. wenn du immer wieder die Chemotherapie machst, frage mal nach was da der längste Überlebende war. Also über wieviel Jahre das jemand immer wieder gemacht hat, bis sie nicht mehr anschlug. Ich bin kein direkter Gegner der Chemotherapie. Möchte nun das der Krebskranke die beste Behandlung bekommt und nichts anderes. Welche das ist sollen Studien entscheiden, und nicht Meinungen ohne studiennachweis von Medizinern oder Wissenschaftlern der Pharma. Für mich zählt letztendlich nur der klinische Studiennachweis, echte Langzeitbeobachtungen usw. 

Also zur Chemotherapie ist folgende Studie für dich interessant.

Die Chemotherapie kann auch Krebswachstum fördern. Eine wissenschaftlich fundierte Studie aus der USA, welche vom National Institute of Health, dem National Cancer Institut, dem Departement of Defense und der Prostate Cancer Foundation finanziert wurde.

Link zur Expertise)http://www.fredhutch.org/en/news/releases/2012/08/researchers-discover-new-mechanism-behind-resistance-to-cancer-t.html (Link zur Originalstudie) http://www.nature.com/nm/journal/v18/n9/full/nm.2890.html

„Nelson und Kollegen fanden heraus, dass eine Art von normalen, nicht-karzinogenen Zellen, die in der Krebs-Nachbarschaft leben – die Fibroblasten – DNA-Schäden erleiden, wenn diese einer Chemotherapie ausgesetzt sind, was die Produktion eines breiten Spektrums von Wachstumsfaktoren voran treibt, welche das Krebswachstum fördern." Nelson erklärt weiter, dass die Chemotherapie im fortgeschrittenen Stadium deswegen fehl schlägt, weil nicht die erforderliche Dosis erreicht wird, um den Krebs auszulöschen, da diese für den Patient tödlich wäre. Durch die zu geringe Dosierung wird der Krebs nicht vollständig ausgerottet und die sich weiter entwickelnden Krebszellen werden resistent gegen die Anti-Krebs-Therapie.Bei Patienen im fortgeschrittenen Krebsstadien könnte der Überlebenszeitraum größer sein, wenn eine Krebsdiät, nach Gerson oder beispielsweise nach dem Programm des Hippocrates Institut Florida angewendet wird, mit Weizengrassaft, Sprossen und Gemüserohkost, welche darauf abziehlt das Immunsystem zu stärken und Blutwerte zu verbessern.

4. Es gibt viele Einzelfällen und sogenannten Spontangeheilten im Krebsbereich, welche eine Krebsdiät durchgeführt haben. Ob diese Heilung wirklich spontan ist, oder die direkt Folge der Krebsdiät, weil diese nachweislich Blutwerte verbessert und das Immunsystem stärkt, wurde noch nie wissenschaftlich untersucht.

 6 Beispiele:In Sunday World war 2016 ein Artikel über Danny McDonald (74) aus Dunaff in Irland zu lesen, der vor 6 Jahren von seinen Ärzten erfuhr, dass er schwer an Magenkrebs erkrankt ist. Die Mediziner teilten ihm mit, dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und wenn er die einzige Chance der Heilung durch Chemotherapie ablehnt, nur noch wenige Wochen. Er begann statt dessen, sein Wissen als Landwirt zu nutzen und bei sich im Haus Weizengras anzubauen und täglich bis 200 ml zu trinken, weil er über eine positive Wirkung von diesem Saft gehört hatte. „Einen Monat später waren die Schmerzen völlig verschwunden und ich wusste, dass ich auf dem Weg der Besserung war. Das Weizengras hat gewirkt. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen, den Rat der Ärzte abzulehnen."(zum Link mit Fotos) http://www.sundayworld.com/entertainment/trending/crop-of-gold

In den vielen Jahrzehnten seit dem ich mich damit beschäftige sind mir immerhin wieder mal paar Leute begegnet die sagten sie hatten mal Krebs. Einer davon war auch Leukämie. Er war wohl total am Ende. Die Ärzte meinten das er sterben wird, vor allem wenn er noch die Chemotherapie ablehnt. 

Der ist einfach nach hause gegangen, und hat danach nur Früchte Gurken und Leinöl getrunken. Das macht er heute noch. Jetzt auch Weizengrassaft. Also 100% Rohkost 

Zu Weizengrassaft gibt es auch eine klinische Studie.

Klinische Studie an 400 Krebskranken, kommt zur Einschätzung, dass Weizengrassaft zu empfehlen ist

http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/24/18_suppl/8634

Ich habe noch weitere Quellen, auch Texte geschrieben 

Wenn du möchtest schicke ich sie dir zu svenrohark@yahoo.de

Lg

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Was Sie neben der Chemotherapie machen sollten. Unbedingt Publikationen und Studien im Bereich Krebsdiäten lesen. Ich habe dazu mehrere Texte geschrieben welche ich Ihnen zuschicken kann, da sie hier zu lang sind. Mail svenrohark@yahoo.de

ein kleines Stück daraus.

2. Es gibt medizinische Publikationen, auch Studien welche eine positive Wirkung auf den Gesundheitszustand von Krebskranken durch Krebsdiäten beschreiben. Diese Publikationen und Studien sind teilweise so beeindruckt, dass die sofortige Finanzierung von großen Klinischen Studien gerechtfertigt ist.Ein Beispiel aus dem Register auf was das DKFZ auf ihrer Webseite verweist, eine Studie zur höheren Überlebensrate durch die Gersontherapie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9359807?dopt=Abstract

Klinische Studie an 400 Krebskranken, kommt zur Einschätzung, Weizengrassaft zu empfehlen isthttp://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/24/18\_suppl/8634

In dieser Dissertation sind Medizinern und deren Publikationen zum Thema Krebsdiäten vorgestellt.http://www.academia-diaetetica.de/pdf/Dissertation%20Rohkost%20(Semler).pdf 

3. Die Chemotherapie kann auch Krebswachstum fördern. 

Eine wissenschaftlich fundierte Studie aus der USA, welche vom National Institute of Health, dem National Cancer Institut, dem Departement of Defense und der Prostate Cancer Foundation finanziert wurde.(Link zur Expertise)http://www.fredhutch.org/en/news/releases/2012/08/researchers-discover-new-mechanism-behind-resistance-to-cancer-t.html (Link zur Originalstudie) http://www.nature.com/nm/journal/v18/n9/full/nm.2890.html„Nelson und Kollegen fanden heraus, dass eine Art von normalen, nicht-karzinogenen Zellen, die in der Krebs-Nachbarschaft leben – die Fibroblasten – DNA-Schäden erleiden, wenn diese einer Chemotherapie ausgesetzt sind, was die Produktion eines breiten Spektrums von Wachstumsfaktoren voran treibt, welche das Krebswachstum fördern." Nelson erklärt weiter, dass die Chemotherapie im fortgeschrittenen Stadium deswegen fehl schlägt, weil nicht die erforderliche Dosis erreicht wird, um den Krebs auszulöschen, da diese für den Patient tödlich wäre. Durch die zu geringe Dosierung wird der Krebs nicht vollständig ausgerottet und die sich weiter entwickelnden Krebszellen werden resistent gegen die Anti-Krebs-Therapie.Bei Patienen im fortgeschrittenen Krebsstadien könnte der Überlebenszeitraum größer sein, wenn eine Krebsdiät, nach Gerson oder beispielsweise nach dem Programm des Hippocrates Institut Florida angewendet wird, mit Weizengrassaft, Sprossen und Gemüserohkost, welche darauf abziehlt das Immunsystem zu stärken und Blutwerte zu verbessern.4. Es gibt viele Einzelfällen und sogenannten Spontangeheilten im Krebsbereich, welche eine Krebsdiät durchgeführt haben. Ob diese Heilung wirklich spontan ist, oder die direkt Folge der Krebsdiät, weil diese nachweislich Blutwerte verbessert und das Immunsystem stärkt, wurde noch nie wissenschaftlich untersucht.

 6 Beispiele:In Sunday World war 2016 ein Artikel über Danny McDonald (74) aus Dunaff in Irland zu lesen, der vor 6 Jahren von seinen Ärzten erfuhr, dass er schwer an Magenkrebs erkrankt ist. Die Mediziner teilten ihm mit, dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und wenn er die einzige Chance der Heilung durch Chemotherapie ablehnt, nur noch wenige Wochen. Er begann statt dessen, sein Wissen als Landwirt zu nutzen und bei sich im Haus Weizengras anzubauen und täglich bis 200 ml zu trinken, weil er über eine positive Wirkung von diesem Saft gehört hatte. „Einen Monat später waren die Schmerzen völlig verschwunden und ich wusste, dass ich auf dem Weg der Besserung war. Das Weizengras hat gewirkt. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen, den Rat der Ärzte abzulehnen."(zum Link mit Fotos) http://www.sundayworld.com/entertainment/trending/crop-of-gold


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2. Es gibt medizinische Publikationen, auch Studien welche eine positive Wirkung auf den Gesundheitszustand von Krebskranken durch Krebsdiäten beschreiben. Diese Publikationen und Studien sind teilweise so beeindruckt, dass diese eine sofortige Finanzierung von großen Klinischen Studien rechtfertigt.Ein Beispiel aus dem Register auf was das DKFZ auf ihrer Webseite verweist, eine Studie zur höheren Überlebensrate durch die Gersontherapie 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9359807?dopt=Abstract

Klinische Studie an 400 Krebskranken, kommt zur Einschätzung, dass Weizengrassaft zu empfehlen ist

http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/24/18_suppl/8634

Bericht von 252 Krebspatienten mit klinisch einwandfrei diagnosizierten Malingnomen

Audier AG: Immunotherapie metastasierender Malignome. Medizinische 21 (40) : 1860-1864, 1959

In dieser Dissertation sind Medizinern und deren Publikationen zum Thema Krebsdiäten vorgestellt.http://www.academia-diaetetica.de/pdf/Dissertation%20Rohkost%20(Semler).pdf 

BeispielSeite 196: Dr. "Werner Zabel (1894 - 1978) sammelte über 30 Jahre lang klinische Erfahrungen in der Krebstherapie. Ein entsprechender Versuch mit Ernährungstherapie bei Krebskranken hat laut Zabel "sofort erfreuliche und unerwartete Verlaufsänderungen im Krankheitsbild" zur Folge. Jenseits aller theoretischen Überlegungen in der Frage der Ernährungstherapie würden praktische Erfahrungen zeigen, welche "gewaltige Änderung zum Günstigen eintritt, wenn der Kranke genügend ungekochte Nahrung zugeführt bekommt." Mithilfe einer vollwertigen, rohkostreichen Diät können oft Schmerzfrei, eine günstige Beeinflussung des Krankheitsverlaufes und damit eine Verlängerung der zu erwartenden Lebensdauer erreicht werden."

Zabel W: Ganzheitsbehandlung der Geschwulsterkrankungen. Hippocrates 25 (23) : 730 - 736, (24) : 766 - 773, 1954(Die Dissertation besitzt ca. 2000 Quellenangaben)

3. Die Chemotherapie kann auch Krebswachstum fördern. Eine wissenschaftlich fundierte Studie aus der USA, welche vom National Institute of Health, dem National Cancer Institut, dem Departement of Defense und der Prostate Cancer Foundation finanziert wurde.

Link zur Expertise)http://www.fredhutch.org/en/news/releases/2012/08/researchers-discover-new-mechanism-behind-resistance-to-cancer-t.html (Link zur Originalstudie) http://www.nature.com/nm/journal/v18/n9/full/nm.2890.html

Nelson und Kollegen fanden heraus, dass eine Art von normalen, nicht-karzinogenen Zellen, die in der Krebs-Nachbarschaft leben – die Fibroblasten – DNA-Schäden erleiden, wenn diese einer Chemotherapie ausgesetzt sind, was die Produktion eines breiten Spektrums von Wachstumsfaktoren voran treibt, welche das Krebswachstum fördern." Nelson erklärt weiter, dass die Chemotherapie im fortgeschrittenen Stadium deswegen fehl schlägt, weil nicht die erforderliche Dosis erreicht wird, um den Krebs auszulöschen, da diese für den Patient tödlich wäre. Durch die zu geringe Dosierung wird der Krebs nicht vollständig ausgerottet und die sich weiter entwickelnden Krebszellen werden resistent gegen die Anti-Krebs-Therapie.Bei Patienen im fortgeschrittenen Krebsstadien könnte die zu erwartende Lebenserwartung bedeutend vergrößert werden, wenn statt der Chemotherapie eine Krebsdiät, nach Gerson oder beispielsweise nach dem Programm des Hippocrates Institut Florida mit Weizengrassaft, Sprossen und Gemüserohkost, angewendet wird. Es gibt eine Krebsdiäten wo rohe tierische Produkte, wie sie die Japaner essen, in der Nahrungsauswahl sind. (Siehe Dissertation Semler)

4. Es gibt viele Einzelfällen und sogenannten Spontangeheilten im Krebsbereich, welche eine Krebsdiät durchgeführt haben. Ob diese Heilung wirklich spontan ist, oder die direkt Folge der Krebsdiät, weil diese nachweislich Blutwerte verbessert und das Immunsystem stärkt, wurde noch nicht wissenschaftlich untersucht. 

Beispiele:In Sunday World war 2016 ein Artikel über Danny McDonald (74) aus Dunaff in Irland zu lesen, der vor 6 Jahren von seinen Ärzten erfuhr, dass er schwer an Magenkrebs erkrankt ist. Die Mediziner teilten ihm mit, dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und wenn er die einzige Chance der Heilung durch Chemotherapie ablehnt, nur noch wenige Wochen. Er begann statt dessen, sein Wissen als Landwirt zu nutzen und bei sich im Haus Weizengras anzubauen und täglich bis 200 ml zu trinken, weil er über eine positive Wirkung von diesem Saft gehört hatte. „Einen Monat später waren die Schmerzen völlig verschwunden und ich wusste, dass ich auf dem Weg der Besserung war. Das Weizengras hat gewirkt. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen, den Rat der Ärzte abzulehnen."

(zum Link mit Fotos) http://www.sundayworld.com/entertainment/trending/crop-of-gold

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Mir scheinen da Krebsdiäten vielversprechender. Die Psychologische Behandlung sollte mehr nebensächlich sein. Die Theorie von Hamer geht bereits bei Karies nicht auf.

Text schicke ich in voller Länge per Mail zu svenrohark@yahoo.de

2. Es gibt medizinische Publikationen, auch Studien welche eine positive Wirkung auf den Gesundheitszustand von Krebskranken durch Krebsdiäten beschreiben. Diese Publikationen und Studien sind teilweise so beeindruckt, dass diese eine sofortige Finanzierung von großen Klinischen Studien rechtfertigt.

Ein Beispiel aus dem Register auf was das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ auf ihrer Webseite verweist, eine Studie zur höheren Überlebensrate durch die Gersontherapie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9359807?dopt=Abstract

Klinische Studie an 400 Krebskranken, kommt zur Einschätzung, dass Weizengrassaft zu empfehlen ist

http://meeting.ascopubs.org/cgi/content/abstract/24/18\_suppl/8634

Bericht von 252 Krebspatienten mit klinisch einwandfrei diagnosizierten Malingnomen

Audier AG: Immunotherapie metastasierender Malignome. Medizinische 21 (40) : 1860-1864, 1959

In dieser Dissertation sind Medizinern und deren Publikationen zum Thema Krebsdiäten vorgestellt.

http://www.academia-diaetetica.de/pdf/Dissertation%20Rohkost%20(Semler).pdf

 Beispiel

Seite 196: Dr. "Werner Zabel (1894 - 1978) sammelte über 30 Jahre lang klinische Erfahrungen in der Krebstherapie. Ein entsprechender Versuch mit Ernährungstherapie bei Krebskranken hat laut Zabel "sofort erfreuliche und unerwartete Verlaufsänderungen im Krankheitsbild" zur Folge. Jenseits aller theoretischen Überlegungen in der Frage der Ernährungstherapie würden praktische Erfahrungen zeigen, welche "gewaltige Änderung zum Günstigen eintritt, wenn der Kranke genügend ungekochte Nahrung zugeführt bekommt." Mithilfe einer vollwertigen, rohkostreichen Diät können oft Schmerzfrei, eine günstige Beeinflussung des Krankheitsverlaufes und damit eine Verlängerung der zu erwartenden Lebensdauer erreicht werden.

"Zabel W: Ganzheitsbehandlung der Geschwulsterkrankungen. Hippocrates 25 (23) : 730 - 736, (24) : 766 - 773, 1954

(Die Dissertation besitzt ca. 2000 Quellenangaben)

3. Die Chemotherapie kann auch Krebswachstum fördern. Eine wissenschaftlich fundierte Studie aus der USA, welche vom National Institute of Health, dem National Cancer Institut, dem Departement of Defense und der Prostate Cancer Foundation finanziert wurde.

(Link zur Expertise)

http://www.fredhutch.org/en/news/releases/2012/08/researchers-discover-new-mechanism-behind-resistance-to-cancer-t.html 

(Link zur Originalstudie) http://www.nature.com/nm/journal/v18/n9/full/nm.2890.html

„Nelson und Kollegen fanden heraus, dass eine Art von normalen, nicht-karzinogenen Zellen, die in der Krebs-Nachbarschaft leben – die Fibroblasten – DNA-Schäden erleiden, wenn diese einer Chemotherapie ausgesetzt sind, was die Produktion eines breiten Spektrums von Wachstumsfaktoren voran treibt, welche das Krebswachstum fördern." 

Nelson erklärt weiter, dass die Chemotherapie im fortgeschrittenen Stadium deswegen fehl schlägt, weil nicht die erforderliche Dosis erreicht wird, um den Krebs auszulöschen, da diese für den Patient tödlich wäre. Durch die zu geringe Dosierung wird der Krebs nicht vollständig ausgerottet und die sich weiter entwickelnden Krebszellen werden resistent gegen die Anti-Krebs-Therapie.

Bei Patienen im fortgeschrittenen Krebsstadien könnte die zu erwartende Lebenserwartung bedeutend vergrößert werden, wenn statt der Chemotherapie eine Krebsdiät, nach Gerson oder beispielsweise nach dem Programm des Hippocrates Institut Florida mit Weizengrassaft, Sprossen und Gemüserohkost, angewendet wird. Es gibt eine Krebsdiäten wo rohe tierische Produkte, wie sie die Japaner essen, in der Nahrungsauswahl sind. (Siehe Dissertation Semler)

4. Es gibt viele Einzelfällen und sogenannten Spontangeheilten im Krebsbereich, welche eine Krebsdiät durchgeführt haben. Ob diese Heilung wirklich spontan ist, oder die direkt Folge der Krebsdiät, weil diese nachweislich Blutwerte verbessert und das Immunsystem stärkt, wurde noch nicht wissenschaftlich untersucht. 

Beispiele:In Sunday World war 2016 ein Artikel über Danny McDonald (74) aus Dunaff in Irland zu lesen, der vor 6 Jahren von seinen Ärzten erfuhr, dass er schwer an Magenkrebs erkrankt ist. Die Mediziner teilten ihm mit, dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und wenn er die einzige Chance der Heilung durch Chemotherapie ablehnt, nur noch wenige Wochen. Er begann statt dessen, sein Wissen als Landwirt zu nutzen und bei sich im Haus Weizengras anzubauen und täglich bis 200 ml zu trinken, weil er über eine positive Wirkung von diesem Saft gehört hatte. „Einen Monat später waren die Schmerzen völlig verschwunden und ich wusste, dass ich auf dem Weg der Besserung war. Das Weizengras hat gewirkt. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen, den Rat der Ärzte abzulehnen."

(zum Link mit Fotos) http://www.sundayworld.com/entertainment/trending/crop-of-gold

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