Also, ich warte immer ab. Unsere Main Coon haben auch mal " Fell-Gnubbel" und lassen sich nicht gerne bürsten. Oft lecken sie diese " Gnubbel" mit der Zeit bis ans Fellende und wenn sie dann schlafen, schneide ich sie mit einer guten Schere raus.

Zack-fertig.

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Hm...also ich leide auch seit Jahren schon unter Pso u.a. auf der Kopfhaut; hatte auch zig Lösungen von meinem Hautarzt bekommen, aber ehrlich gesagt. Nix half richtig. Du kannst die schlimmen Stellen mit Daivobet ( Verschreibungspflichtig, aber nicht ölend) gut über Nacht eincremen, das hilft etwas. Mir PERSÖNLICH hilft am besten: Haare färben. Ob mit oder ohne Ammoniak ist egal. Sobald ich merke, es geht wieder los, die Kopfhaut schuppt und juckt hole ich mir ne tolle Haarfarbe aus der Drogerie. Lass das Zeug einwirken und gut ist...dann ich habe wochenlang Ruhe. Aber ich weiß nicht, wie empfehlenswert das ist. Als ich das mal meinem Hautarzt erzählte, war der auch sprachlos. Seitdem ich das so mache, bin ich zumindest auf dem Kopf Pso-Frei...keine Ahnung warum.

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Grenze überschritten, wie weiter?

Vorab hatte ich über einige Probleme mit meinem Sohn Fragen gestellt.

Vergangen Samstag kam es zur Eskalation, wobei eine Grenze überschritten wurde. Erstmals wurde ich körperlich angegriffen, verletzt und ganz massiv Mobilar zerstört. Die Polizei kam zum Einsatz, zog sich nach Gesprächen zurück. Mein großer Sohn kam sofort angereist und hat ihn zu meinem Schutz erstmal für paar Tage zu sich genommen.

Es war eine Frage der Zeit, wann es dermaßen eskaliert. Es hatte sich viel bei ihm angestaut und bei fehlender Impulskontrolle (lange Vorgeschichte mit entspr. Diagnosen) kam es zu diesem Ausbruch. Habe gelernt, es nicht persönlich zu nehmen, Ausbrüche hinzunehmen und viele Situationen zu entschärfen, doch diesmal ging nichts.

Habe ihm nach langer Jugendhilfemaßnahme, die scheiterte, wieder ein Brett unter den Füßen gegeben. Er hat einen guten Weg eingeschlagen, stößt immer wieder an seine Grenzen und kann sie nicht anders als mit Gewaltausbrüchen kompensieren. Seine Betreuer sind daran genauso wie jetzt ich gescheitert.

Ich lehne eine weiteres Zusammenleben unter einem Dach ab- wer einmal schlägt.... Doch wo soll er hin? Er hat seinen Ausbildungsvertrag, will ihn durchziehen, weiß aber auch, dass es für ihn ganz schwere Hürden gibt.

Er steht noch immer unter den Fittichen des Jugendamts. Jetzt muss ganz schnell ein Quartier/Lösung gefunden werden. Ich kann nicht mehr und gebe nach vielen Gewissensbissen/ inneren Konflikten auf.

Natürlich werde ich mich nicht entziehen und weiterhin für meinen Sohn da sein, jedoch nur mit räumlicher Trennung. Wie könnnte das so schnell wie möglich gelöst werden? Mit freien Zimmern/Wohnugen sieht es in unserer Region schlecht aus und es muss auch zur Ausbildung (Hotel) passen, da eingeschränkter Nahverkehr.

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Liebe Douschka- du hast versucht mir mit meinem Main-Coon-Kater zu helfen, jetzt möchte ich versuchen, dir mit deinem Sohn zu helfen. Ich habe selbst eine 18 jährige Tochter und zwischen uns läuft es auch nicht immer Rund; zudem arbeite ich hauptberuflich mit "schwierigen Kindern und Jugendlichen". und naja- vielleicht hilft meine Meinung ?! 

Meine 18 jährige Tochter behauptete mal: "In der Pubertät finden Blitze im Kopf statt..." 

Es gibt da u.a. einen Artikel der vieles erklären könnte:

http://www.wdr.de/tv/werwolf/themen/wolfman_hilft/Veraenderungen_im_Gehirn.php5

Ab wann die Pubertät anfängt und abgeschlossen ist, hängt ja von vielen Faktoren ab . Bei manchen ist sie frühzeitig, bei manchen erst zeit verzögert.

Ich denke nicht, dass mit 18 Jahren die Pubertät beendet ist.

Du kennst deinen Sohn am Besten, bist Fachmann für ihn, und weißt als Spezialistin am Besten, was für ihn gut wäre, auch in den absurdesten Situationen.

Hör doch einfach auf dein Mutter-Herz. Sei für ihn da, fang' ihn auf, aber zeige auch deutliche Grenzen, gewichte nicht das Negative, sondern das Positive und hab viel, viel Verständnis und Geduld für seine Situation...das Konstante wird aus ihm einen positiven Menschen machen-da bin ich mir sicher.

PS: Wie bei den Katzen...In der Ruhe liegt die Kraft

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Katzenstreu, damit sich Bakterien nicht verbreiten, einfach drüber streuen und aufsaugen lassen---später kann man das besser wegräumen...;-)

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Vielleicht wäre ein Internat/ eine Jugendwohngruppe eine Alternative für Dich. Ich arbeite in solchem und viele Kinder und Jugendliche kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen und Bedürfnissen zu uns ( So wie du z.B.)...es gib staatliche und private Internate/ Wohnnverhältnisse; beide entzerren die familiäre Situation und sorgen erstmal für Entspannung, ohne die Familie unnötig zu zereissen...und/ oder das beide wieder miteinander sein können....

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Übrigens: Der Weiße-Hautkrebs ( ein echt dickes Geschwür!) an der Augenbraue von unserer lieben Oma ( 80 Jahre) , wurde ohne Komplikationen ambulant entfernt. Die Sitzung an sich war für Omi überhaupt nicht schlimm und war innerhalb von höchstens 30 Minuten erledigt. Ich hatte mir Sorgen gemacht, wegen ihren hohen Blutdruck usw, ob sie den Eingriff problemlos schaffen würde, aber sie wurde durch die Praxis sehr gut betreut. 1 Jahr Sorge-wo das Ding gewachsen war, war absolut umsonst. Hätte sie den Eingriff nicht machen lassen, hätte sie womöglich ihr Auge verloren, weil der  Krebs natürlich weiter frisst, sagte der Arzt. Also: Geht zum Arzt!

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I hate you, i love you....

https://youtube.com/watch?v=wsCmB0KQxbM

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