Ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit 

dann recherchier lieber in wissenschaftlicher Literatur!

und frag nicht irgendwelche Laien, von denen die Hälfte Kinder sind

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Keine Ahnung. Ich finde die Sendung absolut langweilig! Aber der Rest meiner Familie schaut es gerne.

Es geht wahrscheinlich darum, was für seltsame Dinge die Menschen zuhause haben und jetzt verkaufen wollen. Und natürlich wie viel Geld etwas einbringt, das man selbst gar nicht so toll findet.

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'' Mehr als die anderen '' ist zwar möglich . aber das waere Dauerstress und Überforderung , was depression verursachen kann oder?

ja

du musst deine eigenen Grenzen erkennen und dich danach richten

die psychische und körperliche Gesundheit sollten dir wichtig sein

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ja, deine Eltern sind nicht nett und unterstützend

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ich finde eine person abstoßend wenn sie kritik gegenüber meiner person hat?

moin,

kurze info...sehr introvertiert,zurückhaltend,kreativ, toleranz gegenüber allen, hinterfrage sehr viele kritische bereiche im leben anstatt das vorgekaute zu übernehmen wie es eben viele tun...

ich lebe eben bin für mich alleine, empfange menschen mit respekt und bin ein wenig schizoid in meiner traumwelt..kann eben keine sozialen kontakte pflegen und sachen wie wut kann ich nicht ausdrücken....also von außen wirke ich auf menschen kühl und zu nett..oder was auch immer.

spielt alles keine rolle...ich vermisse nichts im leben.ich bin glücklich so wie ich eben bin.

zum punkt...auf der arbeit bin ich eben da , um meine arbeit zu erledigen und um wieder heim zu fahren...mich bringt wirklich nichts aus der fassung...aber eben kritik gegenüber meiner person.

ich habe da einen kollegen, der selber viele schwachstellen auf der arbeit hat und meint zu sagen, dass ich das und das in zukunft ändern sollte...dann kam der punkt als mir sachen wie "du musst lernen menschen zu konfrontieren... usw. ..anfangs habe ich das noch mit einem grinsen aufgenommen und bin es aus dem weg gegangen...dann kamen solche sachen jede 1 stunde ...

ich finde sowas schrecklich und abstoßend an menschen, die sich nicht an die eigene nase fassen können...ich habe eben ein anderes weltbild und bin so froh...anscheinend ist die person ja nicht mit ihrem leben zufrieden , wenn sie ständig ihr weltbild menschen an die nase reiben möchte...ich habe die person bis zum heutigen zeitpunkt komplett ignoriert bis auf gespräche über die arbeit.

wie seht ihr das

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ich finde sowas schrecklich und abstoßend an menschen, die sich nicht an die eigene nase fassen können...ich habe eben ein anderes weltbild und bin so froh...anscheinend ist die person ja nicht mit ihrem leben zufrieden , wenn sie ständig ihr weltbild menschen an die nase reiben möchte...ich habe die person bis zum heutigen zeitpunkt komplett ignoriert bis auf gespräche über die arbeit.
wie seht ihr das

kann ich nachvollziehen

sehe ich ähnlich

leider trifft deine Frage in der Überschrift nicht den Punkt

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ich verstehe nicht, wieso ruhig sein und glücklich sein ein Widerspruch darstellen soll

meinst du mit glücklich sein übertrieben grinsen und ständig Witze machen?

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schwarzer Humor (Sarkasmus, Zynismus) kann Anzeichen für eine Depression sein

man nutzt es z.B. um ernsthafte Themen für sich selbst erträglicher zu machen und sich so emotional zu schützen, aber auch um andere zu piesacken und zu sticheln

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Die Ernährung des Menschen, bestehend aus Getränken und Nahrungsmitteln, dient dem Mensch zum Aufbau seines Körpers sowie der Aufrechterhaltung seiner Lebensfunktionen. Sie beeinflusst auch sein körperliches, geistigesphysiologisches und sozialesWohlbefinden. Der bewusste Umgang mit der Zufuhr von fester Nahrung und Flüssigkeit ist zudem ein fester Bestandteil der menschlichen Kultur und vieler Religionen.

Der menschlichen Ernährung dienen rohegekochte oder anders zubereitete, frische oder konservierte Nahrungsmittel (siehe auch Ökotrophologie). Fehlfunktionen bei der Nahrungsaufnahme werden als Ernährungsstörungen bezeichnet.

Ernährung im Verlauf der Evolution des Menschen

Frühes Steingerät vom Oldowan-Typ

Der heutige Mensch ernährt sich omnivor und weist bezüglich des Verdauungstrakts mehr Ähnlichkeiten mit fleischfressenden Primatenarten auf als mit pflanzenfressenden.[1] Die Individuen der Gattung Australopithecus, aus der die Gattung des Menschen (die Gattung Homo) hervorging, ernährten sich hingegen vor drei bis vier Millionen Jahren noch überwiegend pflanzlich.

Frühe Verwandte der Vorfahren des Menschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Abrieb und aus anderen Merkmalen ihrer Zähne wurde geschlossen, dass die frühen Vertreter der Hominini (Australopithecus anamensisAustralopithecus afarensisAustralopithecus africanus und Homo rudolfensis) sich von einer überwiegend pflanzlichen Kost ernährten, vergleichbar mit den heutigen Pavianen. Die möglicherweise frühesten Hinweise auf Fleischverzehr sind 3,3 Millionen Jahre alte, als Schnittspuren gedeutete Einkerbungen an Wildtierknochen. Sie stammen aus Dikika und werden Australopithecus afarensis zugeschrieben.[2]

Erst Homo habilis, mit dessen rund zwei Millionen Jahre alten Fossilien Steinwerkzeuge und als gesichert geltende Schnittspuren an Knochen gefunden wurden, wird heute zugeschrieben, dass er in etwas größerem Maße als die Individuen früherer Arten der Hominini das Fleisch großer Wirbeltiere verzehrt hat.[3] Offenbar wurden damals mit Hilfe von Steinwerkzeugen zusätzliche Nahrungsquellen – Fleisch und Knochenmark – erschlossen. Dies geht jedenfalls aus 1,95 Millionen Jahre alten Knochenfunden hervor, die in Kenia geborgen wurden und bezeugen, dass damals bereits neben Antilopenfleisch auch das Fleisch zahlreicher im Wasser lebender Tiere – darunter SchildkrötenKrokodile und Fische – verzehrt wurde.[4] Krankhafte Veränderungen an einem 1,5 Millionen Jahre alten, den Hominini zugeschriebenen Schädelknochen eines Kleinkindes (Olduvai Hominid OH 81) wurden zudem als Folge einer Anämie interpretiert, eine Erkrankung, die mit Eisenmangel in Verbindung gebracht wird. Hier gibt es Spekulationen, diese Anämie könnte darauf hinweisen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits eine Anpassung an einen regelmäßigen Verzehr von Fleisch stattgefunden habe.[5]

Im weiteren Verlauf der Stammesgeschichte des Menschen, insbesondere in der Spätphase des Homo erectus, nahm das Hirnvolumen immer weiter zu.[6] Viele Wissenschaftler gehen von einem erhöhten Bedarf an Proteinen in dieser Phase aus, die in tierischer Kost leichter zugänglich sind.[7] Homo erectus erlernte zudem den Umgang mit Feuer und begann es zur Erschließung zusätzlicher Nahrungsquellen zu nutzen.[8]

Frühe Belege für Jagden

Spätestens vor 450.000 Jahren gab es Jagdaktivitäten, wie Funde von Waffenresten von Homo heidelbergensis in Europa eindeutig belegen.[9] Es wird ein stetig wachsender Fleischanteil in der Ernährung vermutet.[10] was in der Fachwelt aber nicht unwidersprochen ist. Zum einen könnten Knollen und Zwiebeln doch einen höheren Anteil an der Nahrung des späten Homo erectus(= Homo heidelbergensis) gehabt haben, zum anderen könnte vor allem das Sammeln und Fangen von Kleintieren, wie Nager oder Schildkröten, zur Deckung des Nahrungsbedarfs gedient haben. Womöglich wird die Bedeutung der Jagd also überschätzt. An Funden aus der Höhle von Arago bei Tautavel in Südfrankreich wurde beispielsweise die Abnutzung der Zähne von Homo heidelbergensis mikroskopisch untersucht. Die Ergebnisse ließen auf eine raue Nahrung schließen, die zu mindestens 80 Prozent aus pflanzlichen Anteilen bestand.[11] Zu beachten ist hier, dass aus dem europäischen Homo heidelbergensis zwar der Neandertaler hervorging, nicht aber der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens). Jedoch wird dem afrikanischen Homo rhodesiensis, der vermutlich zum Formenkreis des sogenannten archaischen Homo sapiens gehört, wegen seiner stark abgenutzten Zähne ebenfalls der Verzehr von überwiegend sehr rauer pflanzlicher Nahrung zugeschrieben.[12]

Die mehr als 150.000 Jahre alten Hinterlassenschaften der afrikanischen Pinnacle-Point-Menschen verweisen auf eine intensive Nutzung von Meeresfrüchten. Der älteste Beleg für Fischfang auf dem offenen Meer stammt aus Osttimor und wurde auf ein Alter von 42.000 Jahren datiert.[13]

Der anatomisch moderne Mensch

Nach heutigem Kenntnisstand des Verlaufs der Hominisation ist der anatomisch moderne Mensch (Homo sapiens) demnach „von Natur aus“ weder ein reiner Fleischfresser (Carnivore) noch ein reiner Pflanzenfresser (Herbivore), sondern ein Allesfresser(Omnivore).[14][15] Ethnographische Auswertungen von weltweit 229 heute noch existierenden Jäger- und Sammlervölkern ergab, dass der Anteil pflanzlicher Kost zwischen 0 und 85 % variiert, während tierische Nahrung einen Beitrag von 6 bis 100 % leistet. Diese enorme Bandbreite der Lebensmittelauswahl ist auf die unterschiedlichen geographischen und klimatischen Lebensverhältnisse zurückzuführen.[16] Die omnivore Lebensweise erleichterte es dem modernen Menschen, sich nahezu jedes Ökosystem der Erde als Lebensraum zu erschließen.[17] Während sich einige kleinere Bevölkerungsgruppen wie die Evenki in Sibirien, die Eskimos und die Massai auch heute noch überwiegend fleischlich ernähren, leben große Teile der südasiatischen Bevölkerung sowie bäuerliche Völker in den Anden in erster Linie von pflanzlichen Nahrungsmitteln.

Vor rund 10.000 Jahren führte die Verbreitung des Ackerbaus zur sogenannten neolithischen Revolution. Diese kulturell äußerst bedeutsame Entwicklung ermöglichte dem Menschen die Sesshaftigkeit und führte durch die planvolle Nutzung der Natur zu einer größeren Unabhängigkeit von äußeren Bedingungen.[18] Teilweise verschlechterte dies allerdings die Ernährungslage der Menschen durch eine drastische Verengung des Nahrungsangebots auf wenige Feldfrüchte.[19][20][21]

Heutige Ernährungsformen

Lebensmittel

In erster Linie ist das, was der Mensch isst, wie er es zubereitet (Kochkunst) und zu sich nimmt (Esskultur), sowie das, was er nicht isst (Nahrungstabu), von seinem Lebensraum und seiner Kultur abhängig, und damit starken regionalen Unterschieden unterworfen. Trotz der teils extremen Unterschiede der traditionellen Regionalküchen wird der Bedarf an Nährstoffen in der Regel gedeckt.

Da sich aber vor allem in den Industrieländern die Ernährungsweise von den traditionellen Formen wegentwickelt und sich durch die Zunahme sitzender Tätigkeiten und abnehmender körperlicher Betätigung der Lebensstil und damit der Energie- und Nährstoffbedarf insgesamt verändert hat, gibt es heutzutage bei vielen Menschen ein Missverhältnis zwischen Nährstoffbedarf und Nährstoffzufuhr. Deshalb wird die Frage nach der richtigen Ernährung wegen der Bedeutung für die Gesundheit in Abhängigkeit von der Lebensweise durch die Diätetik wissenschaftlich erforscht.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat Regeln zur Zusammenstellung formuliert, die sie als „vollwertige Ernährung“ bezeichnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ernährung_des_Menschen

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