Ja sowas sollte man abschaffen

Es ist inzwischen erwiesen, dass energietechnische Spielereien nicht funktionieren.

Und alles Andere ist Theater. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich mir das Geheule psychopathischer Schwachmaten nicht mehr anhören muss bezüglich der Entschuldigung, warum sie zu spät gekommen seien.

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Zunächst einmal stellt sich die Frage, ob du dich finanzieren kannst, denn erst ab Unzumutbarkeit des Zuhausewohnens gibt es Unterstützung vom Amt.

Und dann - wenn es dir deine Eltern danach immer noch nicht erlauben - kannst du dich an das Jugendamt wenden. Dann hast du die Wahl zwischen zuhause, Heim, Knast...

So oder so gibt es kein Szenario, in dem du gegen den Willen aller alleine leben kannst.

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Wenn er:

  • Einen niedrigen IQ hat. Man kann ja gerne sagen, der IQ sei nicht repräsentativ, aber sorry, man merkt es einfach. Sicherlich nicht wegen drei Punkten, aber grössere Diskrepanzen sind erkennbar.
  • Er über eine schlechte Orthographie oder Grammatik verfügt. Solche Leute wirken auf mich einfach unterbelichtet und unwürdig.
  • Keinen Ehrgeiz hat, nichts mit seinem Leben anzufangen weiss, dahinvegetiert...
  • Religiös ist. Zumindest, wenn er darauf aufbauend naturwissenschaftliche Fakten leugnet.
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Bluetooth-Treiber installiert und Bluetooth aktiviert? Keiner regelt Bluetooth schlechter als Microsoft, in der Regel ist das das Problem.

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Nein, das geht in Deutschland nicht, aber etwa in England.

Ich glaube aber auch nicht, dass du das willst. Du willst dich von deinen schulischen Pflichten drücken, was aber nichts mit Homeschooling zu tun hat. Seriöses Home Office bedeutet, mindestens so viel zu arbeiten, wie man vor Ort leisten würde.

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Er hat damals die Einwilligung zur Veröffentlichung erteilt, wenn nicht durch Wort, dann durch konkludentes Handeln.

Diese Einwilligung kann nur durch wichtigen Grund widerrufen werden, etwa wenn sich die Einstellung des Betroffenen zu den Bildern geändert hat. Daran sind jedoch hohe Anforderungen geknüpft, es wird etwa beim nachträglichen Widerruf bezüglich pornografischer Aufnahmen erlaubt, aber sicherlich nicht wegen Pärchenfotos.

Lange Rede kurzer Sinn, es besteht keinen Rechtsanspruch auf Löschung.

Allenfalls reicht eine Meldung an FaceBook, aber ich würde annehmen, dass die das wenig interessiert.

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Elementarteilchen, die natürlich vorkommen, haben einen positiven Atomkern und negative Elektronen, die auf Schalen um sie verlaufen.

Antiteilchen (woraus Antimaterie besteht), haben einen negativen Atomkern und eine positive Umgebung. Solche Teilchen konnten bereits erfolgreich hergestellt werden, insofern ist der Beweis der Möglichkeit ihrer Existenz erbracht.

Forscher gehen davon aus, dass vor dem Urknall Materie und Antimaterie existiert haben, die als Paar sowohl entstanden sind, als auch zerstört wurden. Nach der Abkühlung des Universums (wenige Sekunden) konnten Teilchen nur noch zerstört, nicht mehr geschaffen werden.

Im Rahmen des Urknalls sollen sich die Antimaterie-Teilchen und die Materie-Teilchen dann gegenseitig vernichtet haben, wobei es einen minimalen Überschuss an Materie-Teilchen gegeben haben soll, der die heute bekannte Materie (Universum) bildet. Heisst, die heutige Materie kann nicht mehr vernichtet werden, weil es keine Antimaterie mehr gibt.

Es gibt Hinweise auf diesen Vernichtungsprozess, zum Beispiel die Photonen der kosmischen Hintergrundstrahlung.

Aber lassen wir den Urknall beiseite: Das Entscheidende ist, dass Antimaterie mittels chemischer Verfahren erfolgreich hergestellt werden konnte. Es ist also keine eine Ableitung.

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den Mac so hingestellt, das möglichst viel Wasser, falls noch welches drinne ist, raus fließt. 

Fehler 1: Durch Drehen verteilt man das Wasser noch.

Kurz danach habe ich versucht ihn wieder anzumachen, darauf hin ist der Startton gekommen und das weiße Apple-Zeichen

Fehler 2: Mindestens 24 hättest du das MacBook ruhen lassen müssen.

Ich würde ihn jetzt erst einmal 48 Stunden in Ruhe lassen (ausgeschaltet!!!). Vielleicht geht es dann wieder. Macs haben eine automatische Sicherung, wird Flüssigkeit erkannt, schalten sie sich aus, das muss nicht bedeutet, dass das Gerät defekt ist. Dann versuchst du es nochmal. Geht es dann auch nicht, lohnt sich eine Reparatur nicht.

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Schauen wir uns den Code an:

InsertionSort:

Der InsertionSort funktioniert, indem er eine bereits vorsortierte Liste speichert und dann für alle weiteren Elemente prüft, wohin sie müssen. Nehmen wir die Zahlenreihe 2, 3, 1, 5, 4. Der InsertionSort nimmt das erste Element und macht daraus eine Liste, eine Liste der Länge eins mit dem Wert 2. Danach prüft er das nächste Element. Ist es grösser als das grösste Listenelement, wird es hinten an die Liste angestellt. Die Liste ist dann 2, 3. Ist es kleiner, was beim nächsten Element 1 der Fall sein wird, wird geprüft, wo das Element in die Liste muss. Die 1 muss vor die 3, die 1 muss vor die 2, dann besteht die Teilliste 1,2,3 und mit 5 und 4 wird abschliessend so verfahren.

Der Code dazu:

class InsertionSort {

    int[] doSorting(int[] array) {

        for(int i = 1; i < array.length; i++) {

            int k = array[i];
            int j = i - 1;

            while(j >= 0 && array[j] > k) {

                array[j + 1] = array[j];
                j--;
            }

            array[j + 1] = k;
        }

        return array;
    }
}

Was man sieht, ist dass der Insertion sort im zwei Position gespeichert hat, die momentan zu verarbeitende und die davor. Gleichzeitig ist der InsertionSort in der komfortablen Lage, dass er keine Sortierung vornehmen muss, wenn ein Element grösser ist als die Teilliste. Hast du 1,2,3 muss er die 5 nicht sortieren, er kann sie einfach hinten dranknallen. Der InsertionSort eignet sich deswegen besonders gut, wenn ein Array weitestgehend sortiert ist. Bei 1,2,4,5,6,7,8,3,9 muss beispielsweise nur die 3 manuell sortiert werden.

BubbleSort:

Der BubbleSort geht mehrfach durch die Liste und prüft dabei immer je zwei Elemente nebeneinander. Ist das hintere Element kleiner als das vordere, werden die Elemente vertauscht. Wir nehmen wieder das Array 2, 3, 1, 5, 4. Der BubbleSort prüft 2 und 3 - müssen nicht vertauscht werden. BubbleSort prüft 3 und 1, müssen vertauscht werden usw. Ist er einmal durch die Liste durch, beginnt er von vorne, allerdings kann er jeweils ein Element weniger durchgehen pro Durchlauf, denn durch diese Weise wird das grösste Element garantiert hinten angehängt. Du kannst es durchspielen mit dem obigen Array. Nach dem ersten Durchlauf ist die 5 garantiert zuhinterst. Nach dem zweiten Durchlauf sind 4, 5 gegeben usw.

Code:

class BubbleSort {

    int[] doSorting(int[] array) {

        for (int i = 1; i < array.length; i++) {

            for(int j = 0; j < array.length - i; j++) {

                if(array[j] > array[j + 1]) {

                    int temp = array[j];
                    array[j] = array[j + 1];
                    array[j + 1] = temp;
                }

            }

        }

        return array;
    }
}

Genau wie der InsertionSort profitiert auch der BubbleSort von einer Vorsortierung. Diese muss allerdings anders aussehen. Vom Array 1,2,4,5,6,7,8,3,9 profitiert der BubbleSort nicht, es dauerst ewig, bis die drei an ihrem Platz ist. Er profitiert aber beispielsweise vom Array 2,1,4,3,6,5,7,8,9, wenn er hier einmal durchgeht und 2,1, 4,3 und 6,5 vertauscht, ist er durch.

QuickSort:

Der QuickSort funktioniert so, dass im Array ein Element als Teiler (Pivot) ausgesucht wird. Anhand dessen wird das Array dann geteilt, alles was kleiner oder gleich ist, kommt in das erste Unter-Array, alles, was grösser ist, kommt in das zweite Unter-Array. So verfährt man dann auch wiederum weiter, auch die Unter-Arrays werden wiederum durch einen Pivoten getrennt. Als Pivot kommen drei Werte in Betracht, der jeweils erste Eintrag des Arrays, der letzte Eintrag oder der Eintrag genau in der Mitte.

Nimmt man beispielsweise den ersten Eintrag, würde das Array 2, 3, 1, 5, 4 beispielsweise in 1 und 3, 5, 4 gespalten und das solange, bis eine weitere Aufspaltung nicht möglich ist (hier ein Bild, das nimmt jedoch den letzen Eintrag, nicht den ersten: https://www.geeksforgeeks.org/wp-content/uploads/gq/2014/01/QuickSort2.png

Mein Code nimmt den ersten Eintrag:

class QuickSort {

    int[] doSorting(int[] array, int start, int end){

        int partition = doPartitioning(array, start, end);

        if(partition - 1 > start) {

            doSorting(array, start, partition - 1);
        }

        if(partition + 1 < end) {

            doSorting(array, partition + 1, end);
        }

        return array;
    }

    private int doPartitioning(int [] array, int start, int end) {

        int p = array[start];

        for (int i = end; i > start; i--) {

            if (array[i] > p) {

                int temp = array[end];
                array[end] = array[i];
                array[i] = temp;
                end--;
            }
        }

        int temp = array[end];
        array[end] = p;
        array[start] = temp;

        return end;
    }
}

Der QuickSort ist, wie der Name schon sagt, sehr schnell. Allerdings nur dort, wo keine Vorsortierung besteht. Im Gegensatz zum InsertionSort und zum BubbleSort kann der QuickSort eine Vorsortierung nicht erkennen, er muss so oder so die voll Aufspaltung machen. Dort, wo also überhaupt keine Struktur im unsortierten Array erkennbar ist, ergibt sich der QuickSort als Lösung. Er hat den zusätzlichen Vorteil, dass er keinen zusätzlichen Speicher braucht, da die Auftrennung in die Unter-Arrays ausgehend vom Hauptarray errechnet werden kann.

SelectionSort:

Der SelectionSort arbeitet sehr simpel. Aus dem Start-Array hinaus sucht er den kleinsten Wert und wirft ihn an den Anfang (Position 0). Aus 2,3,1,5,4 wird 1,2,3,5,4 usw.

Code:

class SelectionSort {

    int[] doSorting(int[] array) {

        for (int i = 0; i < array.length - 1; i++) {

            int m = i;

            for (int j = i + 1; j < array.length; j++) {

                if (array[j] < array[m])
                    m = j;
            }

            int temp = array[m];
            array[m] = array[i];
            array[i] = temp;
        }

        return array;
    }
}

Der SelectionSort braucht keinen zusätzlichen Speicherplatz, genauso wenig wie der QuickSort. Der Vorteil am SelectionSort ist, dass er nie mehr Operationen machen muss als Array.length - 1. Denn wenn er bei jedem Durchlauf das kleinste Element ganz vorne hinlegt, sind am Ende alle Elemente der Reihe nach vorne und das grösste Element ist automatisch hinten (deswegen minus 1). Beim Array 5,4,3,2,1 würde daraus 1,5,4,3,2 => 1,2,5,4,3 => 1,2,3,5,4 => 1,2,3,4,5. Das ist vorteilhaft, wenn die Speicherbeschreibung eine kostenpflichtige Angelegenheit ist.

MergeSort:

Beim MergeSort wird das Array in Hälften aufgeteilt und am Ende wieder zusammengesetzt (Bild: https://www.geeksforgeeks.org/wp-content/uploads/Merge-Sort-Tutorial.png). Leider habe ich keinen Code hierzu. Der MergeSort braucht zusätzlichen Speicherplatz und ist deswegen bei Array schlechter geeignet als der QuickSort oder der SelectionSort. Vorteile bietet der MergeSort vor allem bei verlinkten Listen, da die referenzielle Verbindung durch die Spaltung keine speicheraufwändigen Änderungen durchlaufen muss.

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Fedora

Ubuntu ist vom lobbyistischen Canonical herausgegeben, von APT - einem der schlechtesten Paket-Manager überhaupt (keine Abhängigkeiten, nicht alle Pakete verfügbar - und dem hässlichen UI ganz zu schweigen. Zuletzt die massive Fehleranfälligkeit, Bugs und Abstürze erreichen inzwischen Windows-Niveau. Darüber hinaus besteht in der aktuellen Version ein Bug, der es mir nicht erlaubt, das macOS-Tastaturlayout normal zu verwenden. Stattdessen muss ich auf das normale schweizerische Layout zurückgreifen.

Wenn ich Linux verwendet, will ich mich auch nicht als Windows XP-Nutzer vorkommen, also ist Mint auch raus. Darüber hinaus ist mir die Weiterentwicklung zu undurchsichtig, die machen, was sie wollen. Für den Geschäftseinsatz ist das ungeeignet.

Fedora hingegen hat mit DNF einen guten Paket-Manager, kommt in einer sehr minimalistischen Installation, verfügt über eine grossartig Virtualisierungstechnik, hat wenige Bugs und viele Ähnlichkeiten mit dem von unserem Unternehmen verwendeten RedHat. Auch Fedora selbst hat schon fast Enterprise-Standard. Die Entwicklung ist strukturiert und vorhersehbar, was für den professionellen Einsatz wichtig ist.

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Es besteht grundsätzlich keine Anzeigepflicht für begangene Straftaten, auch für schwere nicht.

Anzeigepflicht besteht grundsätzlich in folgenden Fällen:

  • Bestimmte Personen haben eine Anzeigepflicht, beispielsweise Polizisten und Staatsanwälte.
  • Erlangst du Kenntnis von einer geplanten schweren Straftat, die mit Meldung noch verhindert werden kann, musst du sie anzeigen.

Darüber hinaus darfst du nicht aktiv helfen, etwa Beweise zu zerstören, das wäre eine Strafvereitelung. Kommt es so zu einer Gerichtsverhandlung, darfst du dort nicht lügen.

Dennoch, das Gesetz zwingt dich nicht, aktiv zur Polizei zu gehen.

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Seit dem Urteil des EuGH ist es für die ganze EU - auch für Österreich - illegal. EU-Staaten sind gehalten, ihre Gesetze dem EU-Recht anzupassen. Urteile des EuGH gelten formal (heisst ausserhalb der Auslegung) für alle EU-Staaten als bindend.

Dass es in Österreich kein Folgegesetz zu diesem Urteil gibt, hat wenig praktische Relevanz. Verklagt ein Österreicher einen Österreicher, dürfte sich die EU dann zurückhalten, verklagt hingegen ein Mitglied eines anderen EU-Staates einen Österreicher, dürfte diese Klage anlaufen.

Praktisch kann dann das österreichische Gericht die Kooperation verweigern, was allerdings dazu führen würde, dass der aussenpolitische Druck auf Österreich steigen kann. Darüber hinaus kannst du im Ausland verhaftet und vor Gericht gestellt werden.

Ändert Österreich seine Gesetze deswegen, bist du nicht von einer nachträglichen Verfolgung geschützt, da das EU urteilt als bekannt vorgelegt werden kann.

Das faktische Problem ist aber auch, dass es vermutlich gar nie zu einer Gerichtsverhandlung kommen wird, sondern du irgendwann eine Abmahnung erhalten wirst, die schnell mal im vier-, fünfstelligen Bereich liegen kann. Und gegen diese kannst du dann nur vorgehen, wenn du bereit bist, dass Risiko zu tragen, ein Vielfaches zu zahlen unter der Annahme, dass sich ein österreichisches Gericht der EU nicht verweigern würde.

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Prinzipiell kriegst du den Winkel, das Problem ist, dass du nicht einfach x nehmen kannst. Die richtige Gleichung wäre:

4.9 : sin(58 Grad) = 2.6 : sin(x)

Dann kriegst du nicht x = 0.45 sondern sin(x) = 0.45 und das musst du dann noch fertig ausrechnen.

Wenn du aus sin(beta) => x machst, wäre das theoretisch möglich, aber dann darfst du nicht vergessen, dass x eben nicht beta ist, sondern sin(beta), dann vergisst du die Zurückrechnung, genau das dürfte hier passiert sein.

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